Rauchen und blasen

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Nikotinmissbrauch als Hauptursache fĂŒr Blasenkrebs
 
Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Nikotinmissbrauch ist inzwischen allgemein bekannt. Kaum herumgesprochen hat sich bisher die Tatsache, dass Rauchen die Hauptursache fĂŒr Blasenkrebs ist. Das Leiden ist eine der hĂ€ufigsten bösartigen Erkrankungen von MĂ€nnern ĂŒber 50, doch mittlerweile trifft es auch immer mehr Frauen.
 
Von Mag. Karin Kirschbichler
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MEDIZIN populĂ€r ‱ Nibelungengasse 13 ‱ 1010 Wien ‱ Telefon: 01/ 512 44 86 ‱ Fax: 01/512 44 86-24 ‱ office no @ sonicht. aerzteverlagshaus.at




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Nikotinmissbrauch als Hauptursache fĂŒr Blasenkrebs
 
Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Nikotinmissbrauch ist inzwischen allgemein bekannt. Kaum herumgesprochen hat sich bisher die Tatsache, dass Rauchen die Hauptursache fĂŒr Blasenkrebs ist. Das Leiden ist eine der hĂ€ufigsten bösartigen Erkrankungen von MĂ€nnern ĂŒber 50, doch mittlerweile trifft es auch immer mehr Frauen.
 
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Die Kampagne News Zusammenhang von Rauche...


MĂ€rz 2020
Zusammenhang von Rauchen und Blasenkrebs


FrĂŒherkennungs- bzw. Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten.

FĂŒr alle. FĂŒr jeden. FĂŒr uns. Die Urologie.

Blasenkrebs – Deutlich mehr und aggressivere FĂ€lle bei Rauchern Blasenkrebs ist mit rund 30.000 FĂ€llen pro Jahr eine der hĂ€ufigeren Krebserkrankungen. Aber er gehört zu den Krebserkrankungen, bei denen das Risiko durch eine „einfache“ VerhaltensĂ€nderung enorm verringert werden kann. Denn aktuellen SchĂ€tzungen zufolge ist das Rauchen fĂŒr 30 bis 70 Prozent aller Blasenkrebserkrankungen verantwortlich. Es gilt: Je mehr und je lĂ€nger man raucht, desto höher das Risiko.
Und nicht nur das: Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich bei Blasenkrebs vermehrt aggressive tödlich verlaufende Erkrankungen entwickeln, und dass sich das Rauchen negativ auf die verschiedenen Krebstherapien auswirkt.
Die große Gefahr des Rauchens ergibt sich aus der Funktion der Harnblase: Die krebserzeugenden Stoffe des Tabaks gelangen von der Lunge ins Blut, in der Niere werden die Schadstoffe dann ausgefiltert und in die Blase geleitet. Dort können sie dann ihre schĂ€dliche Wirkung entfalten und Tumore verursachen. Blasenkrebstumore bei Rauchern verlaufen Studien zufolge hĂ€ufiger tödlich als die von Nichtrauchern. Es gibt Hinweise auch darauf, dass auch E-Zigaretten die Krebsentwicklung fördern, dass allerdings ist noch nicht hinreichend belegt.
Die ersten Symptome, wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder But im Urin , treten auch bei anderen urologische Erkrankungen auf. Deshalb sind Selbstbeobachtung und, vor allem, frĂŒhzeitige fachĂ€rztliche Untersuchungen besonders wichtig. Denn je frĂŒher der Krebs erkannt und behandelt wird, desto grĂ¶ĂŸer sind die Heilungschancen - und desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass die Harnblase entfernt werden muss.
Zielsetzung der Kampagne ist es, mehr MĂ€nner davon zu ĂŒberzeugen, die FrĂŒherkennungsuntersuchungen beim Urologen wahrzunehmen und mehr Frauen und Kinder zu ĂŒberzeugen, bei Erkrankungen des Urogenitaltrakts (Niere, Blase, Genitalien, etc.) den Urologen aufzusuchen, um optimal beraten zu werden. Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Urologie e.V. (DGU) und in Kooperation mit dem Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BvDU) hat die OpenMinded GmbH die auf mehrere Jahre ausgelegte Kampagne konzipiert und umgesetzt. Unser besonderer Dank gilt Prof. Dr. med. Tilman KĂ€lble, dem DGU- GeneralsekretĂ€r Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel, dem DGU-Pressesprecher Prof. Dr. med. Christian WĂŒlfing und dem ganzen DGU-Team fĂŒr Ihre Ideen, den informativen Input und die fachliche Beratung. Wir danken den Firmen Astellas Pharma GmbH, Roche Pharma AG, MSD SHARP & DOHME GmbH, IPSEN Pharma GmbH und Janssen-Cilag GmbH sowie Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KG aA fĂŒr die finanzielle UnterstĂŒtzung.
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Immunonkologische Behandlungsoptionen kommen bereits seit mehreren Jahren in der medikamentösen Therapie von Tumorerkrankungen zur Anwendung – so auch in der Urologie. Beim lokal fortgeschrittenen ...

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Erfolg in den USA: Mit dem Niedrigdosis-CT-Screening wird nicht-kleinzelliger Lungenkrebs bei langjĂ€hrigen Rauchern immer hĂ€ufiger in frĂŒhem und immer seltener in fortgeschrittenem Stadium entdeckt.
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Per Anruf krankschreiben? Bis Ende Mai war das coronabedingt möglich. Jetzt mehren sich die Stimmen fĂŒr eine Reaktivierung der Regelung – und zwar dauerhaft. Die Kassen reagieren zurĂŒckhaltend.
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Version: 2.68

Rauchen kann nicht nur Blasenkrebs auslösen, sondern je nach IntensitÀt auch dazu beitragen, dass das Malignom aggressiver verlÀuft.

MIAMI. Im Vergleich zu Patienten mit Blasenkrebs, die wenig rauchen oder geraucht haben, verlÀuft die Tumorerkrankung bei starken Rauchern offenbar aggressiver.
Einer US-Studie zufolge haben starke Raucher mit Blasenkrebs ein um fast das Sechsfache erhöhtes Sterberisiko im Vergleich zu Nichtrauchern.
US-Forscher untersuchten Gewebe von 212 Patienten mit primÀrem Blasen-Ca histochemisch auf neun Biomarker, unter anderem E-Cadherin, p53 und Bcl-2. Zudem ordneten sie die Patienten je nach IntensitÀt des Rauchens drei Gruppen zu.
Gruppe 1: Nichtraucher oder Patienten, die maximal 20 Zigaretten pro Tag maximal 30 Jahre lang rauchten, Gruppe 2: Patienten, die 31 bis 40 Jahre lang oder mehr als 20 Zigaretten fĂŒr höchstens 30 Jahre rauchten, und Gruppe 3: Patienten, die lĂ€nger als 40 Jahre rauchten.
Im Median waren die Patienten 58,9 Jahre alt (zwischen 30,5 und 64,9 Jahre). Das Follow-up lag median bei 13,2 Jahren (zwischen 0,5 und 20 Jahren). In diesem Zeitraum starben 90 Patienten (42 Prozent).
Bei 139 Patienten waren Tumorzellen noch nicht in die Muskulatur gewandert, bei 55 Patienten wurden sie im Muskel nachgewiesen, und bei 18 Patienten waren sie in Lymphknoten metastasiert.
Im Vergleich zur Gruppe der Nichtraucher und der Patienten, die selten und maximal 30 Jahre lang rauchten, hatten starke Raucher in Gruppe 3 ein relatives Sterberisiko von 5,76. Die Analyse der Biomarker ergab, dass p53, E-Cadherin und p21 signifikant mit fortgeschritteneren Tumorstadien assoziiert waren ( Cancer 2013; online 14. Januar ).
Um den Zusammenhang der Biomarker mit der Prognose zu analysieren, fassten die Wissenschaftler die Patienten in jeweils einer von drei Gruppen zusammen, und zwar jene, bei denen maximal drei Marker, vier oder fĂŒnf sowie sechs bis neun Marker verĂ€ndert waren.
Die Prognose war umso schlechter, je mehr Biomarker verÀndert waren. Am schlechtesten schnitten Patienten mit VerÀnderungen in sechs bis neun Biomarkern ab - egal welche Marker.
Dieser Zusammenhang blieb in einer Multivarianzanalyse bestehen, die auch Dauer und IntensitĂ€t des Rauchens einschloss. Der Befund stĂŒtzt die Hypothese, dass bei der Krebsentstehung das Zusammenspiel mehrerer molekularbiologischer Faktoren entscheidender ist als einzelne VerĂ€nderungen in Signalwegen der Zellen.
Wie verlĂ€sslich der Vorhersagewert beim Parameter "Überleben" ist, ermittelten die Wissenschaftler mithilfe der ROC-Kurve, wobei außer den neun Biomarkern auch das Alter und mehrere Therapieoptionen berĂŒcksichtigt wurden. Das Akronym steht fĂŒr "Receiver Operating Characteristic".
Bestimmt wird dabei die FlĂ€che unter der SensitivitĂ€ts-/SpezifitĂ€tskurve. Als nutzlos wird in einer solchen Modellrechnung zum Beispiel ein Wert von 50 Prozent beurteilt. Die Genauigkeit der Vorhersage steigt mit einem Wert ĂŒber 50 Prozent.
Er erreichte in der Analyse 75,6 Prozent und stieg auf knapp 81 Prozent, wenn der Parameter "Rauchen" in die Berechnung einbezogen wurde. (ple)
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