Rasierte Spalte gibt tiefe Einblicke

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Zirkulationsverhalten in Seen kann untersucht werden
Ohne Wasser gäbe es auf dem Blauen Planeten, vulgo Erde, kein Leben. Es besteht immer aus Wasserstoff und Sauerstoff, aber von jenen Elementen gibt es verschiedene Varianten (Isotope). Die genaue Isotopenzusammensetzung verrät viel über die Herkunft und Geschichte des lokalen Grund-, und Oberflächenwassers, wie ein neuer Textband zur österreichischen Wasser-Isotopenkarte laienkonform erklärt.
Bei Sauerstoff gibt es drei natürliche Varianten, von denen die leichteste (Sauerstoff-16) mit 99,76 Prozent die häufigste ist. Auch Wasserstoff kommt mit 99,98 Prozent vorwiegend in der gewichtsärmsten Variante vor, doch es gibt auch "schweren" und "überschweren" Wasserstoff, wobei letzterer radioaktiv ist und auch durch die oberirdischen Kernwaffentests in den 1950er- und 1960er-Jahren freigesetzt wurde. "Dieser Einfluss nahm aber schon stark ab und wir nähern uns schon den natürlichen Hintergrundgehalten von radioaktivem Wasserstoff an, der auch in der Atmosphäre durch den Einfluss kosmischer Strahlung gebildet wird", erklärte Johannes Grath vom Umweltbundesamt im Gespräch mit der APA.
Wassermoleküle mit unterschiedlichen Isotopen haben unterschiedliche Schmelz-, Tau- und Kondensationspunkte, deshalb werden sie zum Beispiel aufgetrennt, wenn es regnet oder friert. Leichte Isotope verdunsten früher als schwere und reichern sich daher in der gasförmigen Phase an, wenn das Wasser eines Sees verdunstet, in dem dann wiederum mehr schwere Isotope verbleiben. Regnet eine gasförmige Wolke ab, fallen zuerst die schweren Isotope als Wassertropfen zu Boden, während in der Wolke verhältnismäßig mehr leichte Isotope übrig bleiben. Weil diese Effekte temperaturabhängig sind, gibt es etwa Isotopengefälle von den Polen zum Äquator und mit steigender Höhe.
Deshalb kann man zum Beispiel anhand der Isotopenzusammensetzung bestimmen, in welcher Höhe das Einzugsgebiet liegt, aus dem eine Quelle im Tal ihr Wasser bezieht, sagte Grath. Er selbst ist Experte für Grundwasser und kann durch das Isotopenverhältnis erkennen, wie lange es schon im Untergrund weilt. Kennt man das Alter des Grundwassers, weiß man auch, wie lange sich dort Schadstoffe aufhalten. Dadurch kann man abschätzen, wie schnell oder langsam es wieder unbelastet sein wird, wenn Maßnahmen gesetzt werden, die den Eintrag von Giftstoffen ins Grundwasser verhindern.
Mit den Wasserisotopen-Daten kann man auch die lokalen und regionalen Gegebenheiten der Wasserkreisläufe studieren, das Zirkulationsverhalten in den Seen untersuchen und wasserwirtschaftliche Planungsmaßnahmen anhand fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse treffen, erklären die Experten im Textband. Außerdem wäre der Austausch von Seen und Flüssen mit dem Grundwasser daran erkennbar. Die Isotopen-Zusammensetzung verrät zum Beispiel beim Grundwasser in Donaunähe, ob es sich dabei um aus lokalen Niederschlägen gebildete Reservoirs oder durchgesickertes Flusswasser handelt.
Service: Link zum Textband: http://go.apa.at/8KoC2wut
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Kruger National Park is one of the largest game reserves in Africa. It covers an area of 19,485 km2 (7,523 sq mi) in the provinces of Limpopo and Mpumalanga in northeastern South Africa, and extends 360 km (220 mi) from north to south and 65 km (40 mi) from east to west. The administrative headquarters are in Skukuza. Areas of the park were first protected by the government of the South African Republic in 1898, and it became South Africa's first national park in 1926.
To the west and south of the Kruger National Park are the two South African provinces of Limpopo and Mpumalanga. In the north is Zimbabwe, and to the east is Mozambique. It is now part of the Great Limpopo Transfrontier Park, a peace park that links Kruger National Park with the Gonarezhou National Park in Zimbabwe, and with the Limpopo National Park in Mozambique.
The park is part of the Kruger to Canyons Biosphere an area designated by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) as an International Man and Biosphere Reserve (the "Biosphere").
The park has nine main gates allowing entrance to the different camps.
The spotted hyena (Crocuta crocuta), also known as the laughing hyena, is a hyena species, currently classed as the sole extant member of the genus Crocuta, native to Sub-Saharan Africa. It is listed as being of least concern by the IUCN on account of its widespread range and large numbers estimated between 27,000 and 47,000 individuals. The species is, however, experiencing declines outside of protected areas due to habitat loss and poaching. The species may have originated in Asia, and once ranged throughout Europe for at least one million years until the end of the Late Pleistocene. The spotted hyena is the largest known member of the Hyaenidae, and is further physically distinguished from other species by its vaguely bear-like build, its rounded ears, its less prominent mane, its spotted pelt, its more dual purposed dentition, its fewer nipples and the presence of a pseudo-penis in the female. It is the only mammalian species to lack an external vaginal opening.
The spotted hyena is the most social of the Carnivora in that it has the largest group sizes and most complex social behaviours. Its social organisation is unlike that of any other carnivore, bearing closer resemblance to that of cercopithecine primates (baboons and macaques) with respect to group-size, hierarchical structure, and frequency of social interaction among both kin and unrelated group-mates. However, the social system of the spotted hyena is openly competitive rather than cooperative, with access to kills, mating opportunities and the time of dispersal for males depending on the ability to dominate other clan-members. Females provide only for their own cubs rather than assist each other, and males display no paternal care. Spotted hyena society is matriarchal; females are larger than males, and dominate them.
The spotted hyena is a highly successful animal, being the most common large carnivore in Africa. Its success is due in part to its adaptability and opportunism; it is primarily a hunter but may also scavenge, with the capacity to eat and digest skin, bone and other animal waste. In functional terms, the spotted hyena makes the most efficient use of animal matter of all African carnivores. The spotted hyena displays greater plasticity in its hunting and foraging behaviour than other African carnivores; it hunts alone, in small parties of 2–5 individuals or in large groups. During a hunt, spotted hyenas often run through ungulate herds in order to select an individual to attack. Once selected, their prey is chased over a long distance, often several kilometres, at speeds of up to 60 km/h.
The spotted hyena has a long history of interaction with humanity; depictions of the species exist from the Upper Paleolithic period, with carvings and paintings from the Lascaux and Chauvet Caves. The species has a largely negative reputation in both Western culture and African folklore. In the former, the species is mostly regarded as ugly and cowardly, while in the latter, it is viewed as greedy, gluttonous, stupid, and foolish, yet powerful and potentially dangerous. The majority of Western perceptions on the species can be found in the writings of Aristotle and Pliny the Elder, though in relatively unjudgemental form. Explicit, negative judgements occur in the Physiologus, where the animal is depicted as a hermaphrodite and grave-robber. The IUCN's hyena specialist group identifies the spotted hyena's negative reputation as detrimental to the species' continued survival, both in captivity and the wild.
The spotted hyena's scientific name Crocuta, was once widely thought to be derived from the Latin loanword crocutus, which translates as "saffron-coloured one", in reference to the animal's fur colour. This was proven to be incorrect, as the correct spelling of the loanword would have been Crocāta, and the word was never used in that sense by Graeco-Roman sources. Crocuta actually comes from the Ancient Greek word Κροκόττας (Krokottas), which is derived from the Sanskrit koṭṭhâraka, which in turn originates from kroshṭuka (both of which were originally meant to signify the golden jackal). The earliest recorded mention of Κροκόττας is from Strabo's Geographica, where the animal is described as a mix of wolf and dog native to Ethiopia.
From Classical antiquity until the Renaissance, the spotted and striped hyena were either assumed to be the same species, or distinguished purely on geographical, rather than physical grounds. Hiob Ludolf, in his Historia aethiopica, was the first to clearly distinguish the Crocuta from Hyaena on account of physical, as well as geographical grounds, though he never had any first hand experience of the species, having gotten his accounts from an Ethiopian intermediary. Confusion still persisted over the exact taxonomic nature of the hyena family in general, with most European travelers in Ethiopia referring to hyenas as "wolves". This partly stems from the Amharic word for hyena, ጅብ (jɨbb), which is linked to the Arabic word ذئب (dhiʾb) "wolf".
The first detailed first-hand descriptions of the spotted hyena by Europeans come from Willem Bosman and Peter Kolbe. Bosman, a Dutch tradesman who worked for the Dutch West India Company at the Gold Coast (modern day Ghana) from 1688–1701, wrote of "Jakhals, of Boshond" (jackals or woodland dogs) whose physical descriptions match the spotted hyena. Kolben, a German mathematician and astronomer who worked for the Dutch East India Company in the Cape of Good Hope from 1705–1713, described the spotted hyena in great detail, but referred to it as a "tigerwolf", because the settlers in southern Africa did not know of hyenas, and thus labelled them as "wolves".
Bosman and Kolben's descriptions went largely unnoticed until 1771, when the Welsh naturalist Thomas Pennant, in his Synopsis of Quadrupeds, used the descriptions, as well as his personal experience with a captive specimen, as a basis for consistently differentiating the spotted hyena from the striped. The description given by Pennant was precise enough to be included by Johann Erxleben in his Systema regni animalis by simply translating Pennant's text into Latin. Crocuta was finally recognised as a separate genus from Hyaena in 1828.
The spotted hyena's distribution once ranged in Europe from the Iberian Peninsula to the Urals, where it remained for at least one million years. Remains have also been found in the Russian Far East, and it has been theorised that the presence of hyenas there may have delayed the colonisation of North America. The causes of the species' extinction in Eurasia are still largely unknown. In Western Europe at least, the spotted hyena's extinction coincided with a decline in grasslands 12,500 years ago. Europe experienced a massive loss of lowland habitats favoured by spotted hyenas, and a corresponding increase in mixed woodlands. Spotted hyenas, under these circumstances, would have been outcompeted by wolves and humans which were as much at home in forests as in open lands, and in highlands as in lowlands. Spotted hyena populations began to shrink roughly 20,000 years ago, completely disappearing from Western Europe between 14–11,000 years ago, and earlier in some areas.
Historically, the spotted hyena was widespread throughout Sub-Saharan Africa. It is present in all habitats save for the most extreme desert conditions, tropical rainforests and the top of alpine mountains. Its current distribution is patchy in many places, especially in West Africa. Populations are concentrated in protected areas and surrounding land. There is a continuous distribution over large areas of Ethiopia, Kenya, Tanzania, Botswana, Namibia and the Transvaal Lowveld areas of South Africa.[140] During the 1770s and 1780s the species was still widespread in southern and western South Africa, being recorded i.a. on the Cape Peninsula and Cape Flats, and near present-day Somerset West, Riviersonderend, Mossel Bay, George, Joubertina, Gamtoos River, Jansenville, Cannon Rocks, Alice, Onseepkans and Augrabies Falls.
The species dwells in semi-deserts, savannah, open woodland, dense dry woodland, and mountainous forests up to 4,000 m in altitude. It is scarce or absent in tropical rainforests and coastal areas. Its preferred habitats in west Africa include the Guinea and Sudan savannahs, and is absent in the belt of dense coastal forest. In the Namib Desert, it occurs in riverine growth along seasonal rivers, the sub-desertic pro-Namib and the adjoining inland plateau. In ideal habitats, the spotted hyena outnumbers other large carnivores, including other hyena species. However, the striped and brown hyena occur at greater densities than the spotted species in desert and semi-desert regions. Population densities based on systematic censuses vary substantially, from 0.006 to 1.7 individuals per km2.
Der Kruger-Nationalpark (deutsch häufig falsch Krüger-Nationalpark) ist das größte Wildschutzgebiet Südafrikas. Er liegt im Nordosten des Landes in der Landschaft des Lowveld auf dem Gebiet der Provinz Limpopo sowie des östlichen Abschnitts von Mpumalanga. Seine Fläche erstreckt sich vom Crocodile-River im Süden bis zum Limpopo, dem Grenzfluss zu Simbabwe, im Norden. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 350 km, in Ost-West-Richtung ist der Park durchschnittlich 54 km breit und umfasst eine Fläche von rund 20.000 Quadratkilometern. Damit gehört er zu den größten Nationalparks in Afrika.
Das Schutzgebiet wurde am 26. März 1898 unter dem Präsidenten Paul Kruger als Sabie Game Reserve zum Schutz der Wildnis gegründet. 1926 erhielt das G
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