Quickie mit dem Polizisten zu Hause

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Polizei: Polizisten bleiben vorsorglich zu Hause: Aber mehr Streifen


Polizei Polizisten bleiben vorsorglich zu Hause: Aber mehr Streifen

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


dpa/Klaus-Dietmar Gabbert/dpabild
Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf.


Wegen der Corona-Krise müssen derzeit viele Polizisten in Niedersachsen zu hause bleiben.

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Zwar seien bisher nur sehr wenige Beamtinnen und Beamte nachweislich infiziert, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Dienstag. Allerdings würden sie schon beim geringsten Verdacht, dass sie sich angesteckt haben könnten, nach Hause geschickt. Eine genaue Zahl nannte der Sprecher allerdings nicht. In Niedersachsen arbeiten knapp 18 600 Männer und Frauen im Polizeivollzugsdienst. Hinzu kommen etwa 3200 Anwärter. Von der vorbeugenden Maßnahme hätten bereits zahlreiche Dienststellen Gebrauch gemacht. Vereinzelt habe dies wie zuletzt im Kreis Northeim zur vorübergehenden Schließung kleiner Stationen geführt. Die Polizeiposten in Hardegsen, Moringen, Nörten-Hardenberg und Katlenburg könnten aber nach und nach wieder geöffnet werden, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Northeim.
Durch die Vorsichtsmaßnahmen sei die Einsatzbereitschaft der Polizei in keiner Weise gefährdet, sagte der Ministeriumssprecher. Derzeit stünden sogar mehr Beamte für den Streifendienst zur Verfügung als sonst. Die Kräfte der Bereitschaftspolizei, die sonst zum Beispiel bei Fußballspielen oder Demonstrationen zum Einsatz kämen, könnten nun helfen, die Einhaltung der Maßnahmen gegen das Coronavirus zu überwachen. Im Bereich der Inspektion Northeim sei momentan täglich ein halber Zug mit etwa 15 Beamten unterwegs.
Dass bisher nur sehr wenige niedersächsische Polizisten mit dem Virus infiziert seien, liege auch an den besonderen Vorsichtsmaßnahmen, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Dietmar Schilff. Es sei sehr hilfreich, dass Beamtinnen und Beamte schon beim geringsten Infektionsverdacht vorübergehend zuhause bleiben müssen. Dies helfe, die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.
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www.minghui.org
AUSDRUCK


13. Dezember 2017


Von einem Falun-Gong-Praktizierenden in der Provinz Henan, China



Rubrik:

Wahre Umstände erklären

(Minghui.org) Als ich am Abend des 5. August 2017 von der Arbeit nach Hause kam, sah ich ein Polizeiauto vor meinem Haus stehen.
Zwei Polizisten stiegen aus dem Auto. Ich sagte: „Es sind fast 20 Jahre vergangen, seit ich das letzte Mal von der Polizei schikaniert wurde. Aber da Sie nun schon hier sind, lassen Sie uns in meinem Haus miteinander reden.“
Die beiden Polizisten waren junge Männer, vielleicht etwas über 20 Jahre alt.
Ich führte folgendes Gespräch mit diesen beiden Polizisten und ihrem Chef:
Polizist 1: „Früher hben Sie Falun Gong praktiziert. Machen Sie das immer noch?“
Ich: „Wenn ich nicht Falun Gong praktizieren würde, wären Sie dann hierher gekommen? Sie wissen, dass die Verfassung allen Bürgern Religionsfreiheit gewährt. Eigentlich bräuchte ich jetzt nicht Ihre Fragen antworten, da ein Bürger das Recht hat zu schweigen.
Aber ich bin bereit, mit Ihnen zu reden, dann können wir über etwas Sinnvolles sprechen. Die Verfolgung von Falun Gong, wie Sie vielleicht wissen oder auch nicht, war die persönliche Entscheidung von Jiang Zemin.
2014 hat der Staatsrat ein neues Gesetz beschlossen, in dem es heißt, dass Beamte auch nach ihrer Pensionierung für ihre gesetzliche Pflichten geradestehen müssen.
Der ehemalige Minister für öffentliche Sicherheit Zhou Yongkang und die beiden hohen Parteifunktionäre Guo Boxiong und Su Rong sitzen jetzt im Gefängnis, weil sie Jiang Zemin gefolgt sind und Falun Gong verfolgt haben.“
Polizist 2: „Der Hauptgrund, warum wir hier sind, ist der 19. Nationalkongress. Es ist in Ordnung, wenn Sie die Übungen zu Hause machen, aber es ist nicht erlaubt, dass Sie sich mit anderen Praktizierenden draußen versammeln.“
Ich: „Als die Polizisten das letzte Mal da waren, sagten sie zu meinem Vater, dass ich das Verbrechen begangen hätte, die Regierung zu stürzen. Ich bin nur ein einfacher Mensch, der für seinen Lebensunterhalt arbeitet. Wie kann ich die Regierung stürzen und den Nationalkongress beeinflussen? Wie lächerlich!”
Polizist 2: „Bedenken Sie die Schwierigkeiten in unserem Job. Bitte unterschreiben Sie einfach mit Ihrem Namen und erlauben Sie uns, ein Foto von Ihnen zu machen und Ihre Aussage auf Video aufzunehmen. Dann ist unsere Arbeit hier erledigt. Ansonsten können wir die Befehle unseres Chefs nicht ausführen.“
Ich: „Wie wäre es damit: Sie rufen jetzt Ihren Chef an und ich rede mit ihm.“
Polizist 2: „Okay. Das werde ich tun.“
[Der Polizeibeamte rief seinen Vorgesetzten an und stellte am Telefon den Lautsprechermodus ein.]
Ich: „Guten Abend. Kommen wir gleich zur Sache: Ihre Ordnungsbeamten, die mich hier belästigen, handeln nicht nach Anordnung des derzeitigen Regierungschefs. Der Befehl kam von Jiang Zemins Gefolgsleuten.
Jetzt hören Sie gut zu, es ist wichtig: Ostdeutschland und Westdeutschland waren durch die Mauer getrennt. Die östliche Hälfte war eine Gesellschaft, die von einem kommunistischen Machthaber geführt wurde, während die westliche Hälfte eine freie Gesellschaft war. Jeder Mensch aus dem Osten, der in den Westen gelangen wollte und versuchte, die Mauer zu überwinden, wurde von einem Soldaten erschossen, der auch Befehlen folgte.
Nach dem Fall der Berliner Mauer wurden diese Soldaten, die nur Befehle befolgten, vor Gericht gestellt. Die Soldaten verteidigten sich, dass sie lediglich die Befehle ihrer Vorgesetzten ausgeführt hatten.
Doch der Richter sagte, dass das Töten ein Verbrechen bleibt, auch wenn sie nur Befehle befolgt haben. Und so wurden die Soldaten verurteilt.”
Polizeichef: „Okay, trotzdem haben wir den Befehl von unserem Vorgesetzten. Also unterschreiben Sie mit Ihrem Namen, und wir werden sagen, dass Sie sich an das Gesetz halten und die Kommunistische Partei und China lieben.“
Ich: „Wir sind chinesische Nachkommen, keine Nachkommen von Marx.“
[Die beiden Polizisten im Raum fingen an zu lachen.]
Polizeichef: „Ich habe Sie nicht gezwungen zu unterschreiben oder sich fotografieren zu lassen. Bespreche ich das nicht gerade mit Ihnen?”
Ich: „Ich möchte auch, dass Sie das wissen: Am Ende der Kulturrevolution wurden 810 Beamte aus Peking, die der Politik der Kulturrevolution gefolgt waren, in die Provinz Yunnan gebracht und dort heimlich getötet. Ihre Familienangehörigen wurden per Brief benachrichtigt, dass sie in Ausübung ihrer Pflicht gestorben seien.
Vergessen Sie nicht, dass die Partei nach jeder politischen Bewegung immer eine Reihe von Menschen tötet, um den Zorn der Öffentlichkeit zu lindern. Lassen Sie sich oder Ihre Untergebenen nicht zum Kanonenfutter machen! Handeln Sie nicht absichtlich gegen das Gesetz, wenn Sie wissen, dass etwas falsch ist.“
Polizeichef: „Okay, okay, Sie können jetzt aufhören.“
[Der Polizeichef legte auf und der Polizist stellte das Telefon weg.]
Polizist 1: „Unterschreiben Sie mit Ihrem Namen.“
Ich: „Haben Sie nicht gehört, was ich gerade am Telefon gesagt habe? Ihr Chef war still. Warum wollen Sie immer noch, dass ich unterschreibe? Aber wenn Sie mir einen Stift geben, schreibe ich ein paar Worte."
[Er gab mir einen Stift und ich schrieb: „Illegale Untersuchung - es gibt keinen Fall“]
Polizist 2: „Können Sie nur einfach Ihren Namen schreiben!?“
Ich: „Nein. Ich habe etwas für Sie geschrieben, um Sie zu ermahnen, nicht gegen das Gesetz zu verstoßen.“
Polizist 1: „In Ordnung. Sollen sie nächstes Mal jemand anderen schicken. Vielleicht sollten wir uns später zu unserem eigenen Wohl noch einmal mit Ihnen treffen.“
Ich: „Kein Problem. Wir leben in derselben Gemeinde. Ich würde gerne mit Ihnen noch mehr plaudern. Sie können jederzeit auf eine Tasse Tee zu mir kommen, wann immer Sie wollen.“

Ich komme von der Polizei, Stadt, Krankenkasse, Telekom, Kirche…

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Polizisten machen keine Hausbesuche, um „nach dem Rechten zu sehen“, Polizeibeamte fragen Sie nicht nach ihrem persönlichen Geldversteck und nie nach Ihren Kontodaten.
Behörden fordern kein Geld am Telefon!
„Ich komme von der/dem: Polizei, Telekom, Altenhilfe, Versorgungsamt, Seniorenberatung, Hausverwaltung, Finanzamt…“ kann jeder sagen Haben Sie keine Sicherheitskette, Tür zu lassen, durch Spion schauen. Sprechen Sie durch die geschlossene Tür.
Die Polizei ruft nicht mit der Notrufnummer 110 an
Bei dem Anruf mit dem angeblichen Notruf 110 handelt es sich um eine neue Betrugsmasche. Bei dem sog. ‚ID-Spoofing‘ wird die sichtbare Rufnummer technisch derart verändert, dass der Anschein eines berechtigten Anrufers oder einer bekannten Institution vorgetäuscht wird. Die Anrufer warnen vor angeblichen Einbrechern in der Nachbarschaft und wollen wissen, ob die/der Angerufene alleine im Haus und im Besitz von Wertgegenständen sei. Auch Polizeischutz wird angeboten. Im Falle von angeblichen Polizeibeamten werden z.B. auch Funksprüche oder andere Geräusche wie Martinshorn in das Telefonat eingespielt, um es möglich authentisch wirken zu lassen.
Alles Tricks, um in die Wohnung des Opfers zu gelangen. Wenn ihr Plan zu scheitern droht, üben die Anrufer Druck aus und drohen mit Festnahmen oder Durchsuchungsbeschlüssen.
Der falsche Kripomann rät dem Opfer sogar, noch während des Telefonats und unbedingt ohne vorher aufzulegen, die 110 zu wählen. Aufgrund des noch bestehenden Telefonats läuft diese Wahl allerdings ins Leere – der Betrüger bleibt die ganze Zeit in der Leitung und gibt sich ganz einfach ein zweites Mal als Polizist aus. Die Polizei weist deswegen daraufhin, unbedingt erst den verdächtigen Anruf durch Auflegen zu beenden und dann die 110 zu wählen, um die Polizei zu verständigen. Dann landet der Anruf auch bei der echten Polizei. In allen drei Fällen durchschauten die Rentner schlussendlich den falschen Kripobeamten und fielen nicht auf den Betrugsversuch herein (Quelle: Polizeipresse Nordhessen v. 24.03.17).
Die Polizei warnt vor dieser neuen Masche! Die Notrufnummer der Polizei wird nie sichtbar bei Anrufen übertragen. Die Polizei rät, keine derartigen Telefonate anzunehmen bzw. sofort wieder aufzulegen.
Betrüger rufen mögliche Opfer an und geben sich als Polizeibeamte aus, um Informationen zu möglichen Wertgegenständen im Haus oder Kontodaten herauszufinden. Im Display wird die Nummer des jeweiligen Polizeipräsidiums angezeigt. Die Täter nutzen zudem Namen von real existierenden Polizeibeamten und lassen Ihre Geschichte damit noch glaubwürdiger erscheinen. Möglich ist das über das sogenannte Call ID Spoofing. Mit dieser Methode kann der Anrufer frei wählen, welche Nummer bei seinem Gegenüber im Display erscheint. Dadurch wird zum einen die wahre Identität des Anrufers verschleiert und zum anderen eine falsche Identität vorgetäuscht. Selbst Behördennummern sind hiervor nicht geschützt. Sogar beim Drücken der Rückruftaste des eigenen Telefons werde man automatisch zu den Trickbetrügern weitergeleitet. Die Täter agieren häufig aus „Callcentern“ im Ausland.
Überprüfen Sie die angezeigte Telefonnummer, in dem Sie bei der für Sie zuständigen Dienststelle oder über den Notruf 110 nachfragen, ob der Anruf tatsächlich von dort kam! – Die Polizei fordert niemanden am Telefon zu Zahlungen auf! – Bleiben Sie skeptisch, auch am Telefon! – Informieren Sie sofort die Polizei (110), wenn Sie einen solchen Anruf erhalten haben!
Quelle: Polizeipresse Bremen, Trier, news aktuell v. 05.12.13 u. 24.02.16
Selbst wenn die Geschädigten am Telefon die falsche Polizeinummer (Ortsvorwahl + 110) als Betrug entlarven, bleiben die Täter im wahrsten Sinne des Wortes dran. Der Täter erklärt dann von sich aus, dass er nun auflegen wird und tut dies auch vermeintlich. Der Geschädigte hört am anderen Ende nun ein Freizeichen, welches jedoch von den Betrügern eingespielt wird. Der Geschädigte wählt dann die eigentlich richtige 110. Da die Leitung aber niemals von beiden Seiten aus unterbrochen war, hat der Geschädigte trotz Neuwahl wieder den Betrüger am Draht, teilweise wird sogar von realistischen Hintergrundgeräuschen einer Einsatzleitstelle berichtet. Somit wähnt sich der Geschädigte auf der sicheren Seite und die Betrüger setzen ihre Betrugsmasche weiter fort.
Darum der wichtige Hinweis: Legen Sie selber immer den Hörer wieder richtig auf bzw. drücken Sie die rote Taste ihres Handys oder Smartphones! Die Leitung muss auch von ihrer Seite aus unterbrochen werden!
Quelle: Polizeipresse Aachen news aktuell v. 11.10.17
Betrüger wollen Geld von der Sterbegeldkasse überweisen, angebliche Telekom- oder Finanzbeamte oder die Stadt wollen Geld erstatten.
Angebliche GEZ Mitarbeiter behaupten am Telefon Rentner bezahlen keine Rundfunkgebühren und erfragen die Bankverbindung zwecks Gebührenerstattung.
Angebliche Behörden wollen telefonisch einen Datenabgleich . Mit den erlangten Kontodaten belasten die Betrüger ihr Konto z.B. mit Einzügen für Gewinnspiele, obwohl sie dem nie zugestimmt haben.
Betrüger geben sich Senioren gegenüber am Telefon als Polizeibeamte aus. Im Telefondisplay erscheint die „echte“ Telefonnummer der Polizei. Durch technische Manipulationen (Call ID-Spoofing) kann die Rufnummernanzeige gefälscht werden. Unter einem Vorwand erfragen die Täter die Kontoverbindung. Ihre gutgläubigen Opfer werden dann als „Finanzagenten“ missbraucht. Nachdem sie die Kontodaten ihrer Opfer erfragt haben, überweisen die Betrüger Geld auf dieses Konto mit der Aufforderung, es an ein ausländisches Konto weiter zu leiten. Wenn man dies macht, zieht das automatisch ein Strafverfahren nach sich, denn in solchen Fällen wird der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt . (Quelle: Polizeipresse Nordhessen v. 05.08.15)
Egal wer diese Daten am Telefon oder an der Haustür verlangt, geben Sie niemals ihre Kontodaten oder die persönlichen Daten preis.
Vorsicht, wenn Ihre EC-Karte gestohlen wurde und ein „Kriminalbeamter“ will telefonisch die PIN erfragen. Weder die Bank noch die Polizei benötigen die PIN zur Vorgangsbearbeitung.
Tätigen Sie nur aufgrund eines Telefonanrufes keinerlei Geldtransfers . Z.B. fordern angebliche Anwälte eine „Rechtsgebühr“. Betrüger geben sich als Staatsanwalt, Gericht, Rechtsanwalt aus und fordern die sofortige Überweisung von angeblich offenen Forderungen. Sie drohen mit dem Gerichtsvollzieher und Kontopfändung.
Ziehen Sie im Zweifelsfall Angehörige oder andere Personen Ihres Vertrauens hinzu. Von derartigen Anrufen Betroffene sollten dringend von einer sofortigen Überweisung absehen, sondern zunächst die Rechtmäßigkeit einer solchen Forderung überprüfen, indem z.B. um Übersenden von schriftlichen Unterlagen gebeten wird. Im Zweifel sollte die Polizei informiert werden.
Angebliche BKA-Mitarbeiter rufen an: Zur eigenen Sicherheit, z.B zum Schutz vor einem angeblich bevorstehenden Einbruch, sollen wertvolle Schmuckstücke an einen Polizisten in ziviler Kleidung übergeben werden. Die Täter sind in der Lage, die Telefonnummer „0110“ im Display der Angerufenen erscheinen zu lassen. Daher der rät der Polizei:
Tätigen Sie bei Anrufen durch angebliche Polizeibeamte in jedem Fall e
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