Quickie im Büro

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Wer im Büro die meiste Zeit am Schreibtisch verbringt, muss sich nicht über Rückenschmerzen wundern. Dabei lässt sich ganz leicht vorbeugen – und zwar durch Bewegung! Klingt zu leicht, um wahr zu sein? Stimmt aber trotzdem! Dafür sollte man jede Stunde eine kleine fünfminütige Bewegungspause einlegen. In dieser Zeit kann man beispielsweise zum Drucker gehen oder einmal ein paar Stufen im Treppenhaus rauf- und runterlaufen. Wichtig ist, diese kurzen Unterbrechungen regelmäßig einzulegen, damit der Körper nicht ewig in ein- und derselben Position verharrt.
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Sex im Büro ist ungemein reizvoll, birgt aber auch einige Gefahren. Wie Sie die umgehen und voll auf Ihre Kosten kommen können, weiß unsere Sex-Kolumnistin Mimi Erhardt.
Sie glauben ja gar nicht, wie oft ich schon Sex am Arbeitsplatz hatte. Unzählige Male. Während der Arbeit, in der Pause, am Schreibtisch, auf der Unisex-Toilette, in der Küche, zwischen Aktenordnern und Bürobedarf, puh. Also Sex an MEINEM Arbeitsplatz. Nun befindet sich MEIN Büro allerdings in meinen eigenen vier Wänden, und da kann ich treiben, was auch immer ich mag. Wenn ich mein Tinder-Date auf meinen gesammelten Unterlagen zur Umsatzsteuer-Voranmeldung verführen will, mache ich das. So!
Okay, Koitus im Home Office kommt kickmäßig im Vergleich zu Sex im Großraumbüro daher wie kalter Kaffee, ach was sag ich, wie ein ranziger Flat White. Mein einziger Nervenkitzel besteht darin, mich zu fragen, ob Frau Engelbrecht von gegenüber durch die Vorhänge lugt, während ich es zum Sound meines emsig druckenden Printers treibe oder ob mein Kater Manfred sich mitten im Geschehen auf meinen Bauch legen will.
Widmen wir uns daher dem Thema Sex im Nicht-Home-Office:
Von sämtlichen gemeinschaftlich genutzten Räumen sollten Sie die Finger lassen, bis sich auch der letzte Kollege in den Feierabend verabschiedet hat. Ich verstehe, dass der Gedanke Sie anmacht, die unerwartet hinzugestoßene Personalerin könnte der Anblick Ihres Quickies mit der studentischen Aushilfe so erregen, dass sie sich kurzerhand einklinkt. Ist aber Unsinn, wir sind hier ja nicht beim Pornodreh. Was Ihnen stattdessen drohen kann, sollten Sie von anderen beim Schnackseln erwischt werden, ist eine Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Und selbstverständlich Stress mit dem Chef. Aber wer weiß, vielleicht klopft der Ihnen auch anerkennend auf die Schulter.
Dennoch: Ich empfehle abschließbare Örtlichkeiten wie private Büros, Schulungsräume oder die Toiletten. Hierhin können Sie sich auch tagsüber verziehen, wenn Ihnen der Sinn nach Adrenalin und Gefahr steht.
Selbstverständlich können Sie im Büro all das machen, was Ihnen und Ihrer Spielgefährtin auch außerhalb der Arbeitsstätte Vergnügen bereitet: Sex von vorn, von hinten, oben, unten, Blowjob, Lickjob, im Liegen, im Hocken, im Stehen, suchen Sie sich was aus ( Hier habe ich ein paar Tipps zu den verschiedenen Praktiken ). Wichtig ist nur: Es sollte schnell gehen. Immer gut, da praktisch: SIE sitzt (auf dem Kopierer, dem Aktenschrank, dem Schreibtisch des Chefs), während Sie sie beglücken.
Bonustipp 1: Seien Sie leise. Beide. Zur Sicherheit können Sie einander ja den Mund zuhalten, während Sie kommen. Und sich dabei in die Augen sehen. Und dann … Okay. Ich hör’ besser auf.
Bonus-Tipp 2: Spuren beseitigen nicht vergessen. Daneben gekleckertes Sperma bitte ordentlich mit einem feuchten (!) Tuch entfernen. Das hilft auch gegen Arschbacken-Abdrücke auf empfindlichen Oberflächen. Kondome entsorgen (bitte NICHT einfach in den Sammelabfalleimer neben dem Großformatprinter werfen), im Taumel der Leidenschaft heruntergerissene Höschen einsammeln und der Dame diskret zurück geben.
Bonus-Tipp 3: Apropos – Sie sollten sich nur der Kleidungsstücke entledigen, die beim Koitus hinderlich wären. Und dies auch nur so weit wie nötig. Hosen maximal auf Kniehöhe runterlassen, alles andere behalten Sie an. Dasselbe gilt für die Dame: Hose auf Kniehöhe, Röcke und Kleider werden hoch-, Höschen beiseite geschoben, alles andere bleibt am Leib.
Generell gilt: Finger weg von Vorgesetzten. Sorgt nicht nur für böses Blut beim Flurfunk und eventuelles Mobbing seitens neidischer Kollegen, sondern kann im schlimmsten Fall ihrer Karriere schaden, wenn die Chefin Ihrer überdrüssig wird.
Befinden Sie sich in der Boss-Position, gilt es ebenfalls, Vorsicht walten zu lassen. Nicht nur des Gelästeres Ihrer Angestellten wegen. Sondern auch, weil viele Frauen (sorry to say, Girls, ich nehm mich da nicht aus) nach vollzogenem Koitus an einer Art After-Sex-Verliebtheit leiden. Folgen können in leichten Fällen verräterische Blicke sein, im schlimmsten Fall schickt sie Ihnen heiße WhatsApp-Nachrichten, die Sie Ihrer Lebensgefährtin erklären müssen. Oder die Dame macht Ihnen – je nach Temperament – mitten im Büro eine Szene. Alles nicht so geil.
Richtig heikel kann es werden, wenn Sie Sex mit der 17-jährigen Schulpraktikantin haben. Werden Sie erwischt und legt man Ihnen den Akt als sexuellen „Missbrauch von Schutzbefohlenen“ aus, kann Sie das empfindlich in die Bredouille bringen.
Besser geeignet sind da Kollegen, die hierarchisch betrachtet in der selben Liga spielen. Oder die nach einer Zeit das Unternehmen wieder verlassen.
Übrigens: Egal, welche Kollegin Sie zu Ihrem Fuckbuddy erwählen – diese drei Regeln sollten Sie in jedem Fall einhalten.
Kein Sexting via Büro-E-Mails. Also NIE.
Verlassen Sie nach dem Quickie auf keinen Fall gemeinsam den Raum, wenn noch Kollegen anwesend sind. Lassen Sie zehn Minuten vergehen und treten Sie erst dann den Rückweg an. Oder noch besser: Gehen Sie als Erster und lassen Sie der Dame so die Zeit, um Make-up, Haare und das vermutlich dérangierte Outfit zu richten.
Ein Gentleman genießt und schweigt.
Mimi Erhardt ist Sex-Kolumnistin für GQ und GQ.de.  Hier erfahren Sie mehr über die Autorin.
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