Quickie auf einer Baustelle mit kurviger Schlampe Zara Mendez

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Arbeiten mit Beinprothese auf einer Baustelle

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Arbeiten mit Beinprothese auf einer Baustelle
24. September 2020 um 10:20:52 Uhr (vor 1 Jahr und 9 Monaten)
NIKON D750, f 4.0 , 1/250s , 24mm , ISO 2500
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Hallo zusammen, Wie schon in der Vorstellung ( padler-ist-da-t46831.html ) angedeutet, bin ich grad in Überlegungen mir einen Wohnwagen als Unterkunft auf einer Baustelle anzuschaffen. Diese Baustelle wird im Januar beginnen, somit sollte der Wohnwagen etwas "Winterfest" sein. Gefunden hab ich schon das dann ein Vorzelt als Wärmeschleuse empfohlen wird. Stromanschluss wird auf der Baustelle vorhanden sein, und kann kostenlos bzw. ist als Pauschale im Baupreis inkludiert. Wahrscheinlich können allgemeine Waschräume auch benutzt werden. Trotz des Stromanschlusses wird man sicherlich die Gasheizung betreiben müssen, und dazu wäre die Frage wieviel Gas man da so in der Winterzeit verbraucht. Habt ihr da Erfahrungswerte? Im Grundriss stelle ich mir vor, das neben einer Sitzgruppe ein (abtrennbarer) Bereich mit Einzelbetten besteht, um nicht täglich umbauen zu müssen. Das ganze muss nicht ganz neu sein, und für die vorerst absehbare Nutzung wäre auch ein Design al la Schrankwand Erfurt in Ordnung. Als Budget würde ich 5.000,-- bis 6.500,-- Euro ansetzten wollen. Ist das realistisch, oder bekommt man da nur Schrott für. Da der Wohnwagen auf der Baustelle quasi auf privatem Grund steht, wäre die Überlegung nur für die Überführung eine Kurzzeitzulassung zu machen. Wie sieht das dann man Versicherungen aus? Oder ist das Kostenmäßig uninteressant? Das war es erstmal für den Moment. Und hoffe auf interessante Antworten. VG Padler
Hallo Padler, für das Geld sollte man schon was bekommen, Vorzelt wäre auch als Schmutzschleuse ( Baustelle ) wichtig. Ja, Gasverbrauch kommt natürlich auf die Aussentemperatur an. ,, Ich" rechne für mich im Winter als Pauschale 11kg für 3 Tage. Eventuell könntest Du auch 33kg Flaschen anschließen, da Du eh länger fest stehst. Wichtig wäre auch ein elektrischer Fröstwächter bzw. Heizung für das Wochenende wenn der Wohnwagen nicht benutzt wird. Hast du dich schon bei Deiner Versicherung schlau gemacht was ein WW kostet? Ich zahle ( nur Haftpflicht 17,40 € + 44 € Steuer ) Jährlich.1100Kg Anhänger Melde ihn an und Du hast keine Problem wenn Du schnell mal ,,Umziehst" Gruß aus der Oberpfalz Heinz
Fuer das Budget bekommst Du evtl. auch gutes Material. Ein Kabe waere das Optimum. Ich wuerde mich evtl. in einen Eigenbau begeben. Ein gutes Gartenhaeusschen, montiert auf einem Anhaenger. Dieses hat evtl. eine Art Vorraum wo man die Dreckklamotten lassen und ggf. auch eine Dusche einbauen kann. Oder ein umgeruesteter Kuehlanhaenger. Wichtig bei deinen Ueberlegungen, kannst Du das Teil auch privat nutzen? Beheizen wuerde ich das Teil mit Holz, Einwegpaletten sollten verfuegbar werden.
gespeert hat geschrieben: Ein gutes Gartenhaeusschen, montiert auf einem Anhaenger. Dieses hat evtl. eine Art Vorraum wo man die Dreckklamotten lassen und ggf. auch eine Dusche einbauen kann. Oder ein umgeruesteter Kuehlanhaenger.
Hallo ihr beiden, und vielen Dank für eure Antworten. Gartenhäuschen auf einem Anhänger hätte tatsachlich einen gewissen Charme, wird aber zeitmäßig ausscheiden. sind zwar noch 1,5 Monate aber ein halber also November ist schon recht verplant. Dezember mit den Feiertagen will die Familie auch was von mir haben. eine Gasflasche pro 3 Tage hört sich zuerst zwar recht viel an, aber die Kosten die ich gefunden habe sind dann ja doch überschaubar. Mit meiner Versicherung habe ich zwar noch nicht gesprochen, aber im Internet bei einem Versicherungsvergleich gab es ähnliche Ergebnisse bei der Haftpflicht wie hier genannt. Und wie auch genannt wurde ist man flexible bei einem evtl. Umzug. Hab gestern bei eBay schon zwei interessante Angebote gefunden. Es waren verschiedene Händler, die aber jeweils angegeben haben keine MwSt. auszuweisen. Gibt es da einen speziellen Grund für? Oder ist das eher ein Zeichen für unseriösität? Gibt es eigentlich eine Verkaufsplattform speziell für Campingfahrzeuge? Oder sucht man am besten auf Mobile / Autoscout? So bin gespannt was noch für Infos kommen, bis dahin viele Grüße
Tach Padler, als Plattformen für einen Wowakauf kommen alle in Frage. Am besten sind Caraworld und Mobile. Bei Autoscout sind die 19% nicht inbegriffen, also netto Preise. Aber auch in den Ebucht Kleinanzeigen kann man fündig werden. Ein großer Händler hat meisst auch gute Gebrauchte rumstehen die in Zahlung genommen wurden. Bei 5 - 6 tsd. bekommst du schon gute Wowas. Zum Wowa selbst als Tip: Eine Größe von 460 bis 495er sollte es schon sein, alleine das du etwas Platz hast dich zu bewegen und nicht immer Umbauen musst. Groß aber nicht zu groß für die Baustelle. Eine kombi von Toilette und Dusche wäre ok, wenns mal arschkalt ist um evtl. im Wowa zu Duschen, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Beim Heizen würde ich eine Kombi zwischen Gas und Elektro machen. Entweder eine Ultrheat nachrüsten oder für 30.- Öken ein Heizöfchen benutzen. Strom ist da und kostet nix. Grundtemperatur (Leerstandszeiten) mit Elektro und wenns arsch kalt wird, die Gasheizung dazu nehmen. Ein Vorzelt ist auf dem Bau unbedingt erforderlich, als Wetterschutz und Schmutzschleuse. Hier kann der Boden mit alten Paletten ausgelegt werden, die da sowieso überall rumfliegen, um etwas Bodenfrost vorzubeugen und Nässe abzuhalten. Paar Holzbretter (Schalbretter) drauf und gut ist. 33 Kg Flaschen sind gut, aber sauschwer wenn du wechseln musst. Kleine sind da besser und leichter bei einem Gashandel zu befüllen. zb. es sind noch 2Kg propan inside, wird auf 11Kg aufgefüllt über ne Waage. Kostet so nur den Kg Preis statt 18 bis 25€ für nen Flaschentausch. Hab selbst ne Zeit lang den Wowa beruflich genutzt bei Ausseneinsätzen, so Sommer wie Winter. Wintertauglich sind eigentlich alle, hab noch nie gehört das jemand im Wowa erfroren ist. Aber es gibt kleine Unterschiede was Wasserleitungen usw. betrifft. Kann mal vorkommen das die Wasserleitung im Winter gefroren ist, aber sonst muss man nicht unbedingt einen Kabe nehmen. Die sind für Nordische Länder bis -35° gedacht. Denke das war soweit alles. Wenn mir noch was einfällt schreib ich nochmal. LG Harry
Tach Der angegebene Gasverbrauch stimmt so nicht. Außer bei 15 ° minus. Wenn man nen Wowa bei Temperaturen von + 5 bis - 5 einmal gscheit aufgeheizt hat, kommt man mit ner 11 er Flasche ca. ne Woche aus. Man darf nur nicht ganz ausschalten. Ich würds umgekehrt machen wie Harry. Mit Gas ne Grundwärme rein. So gefriert nix und unter und in Schränke ists tagsüber auch überschlagen. Abends wennst heimkommst volle Pulle mit Strom. Gruß Kurt
Hallo zusammen, nach ein paar Tagen in der Schweiz und Ungarn mit mäßig schlechtem Internet, bin ich hier wieder online. Danke für den Tipp mit den Paletten und der Caraworld Plattform. Da wird ich mich erstmal schlau machen. Das bei Autoscout/Truckscout Nettopreise sind ist mir erst gar nicht aufgefallen, danke auch für den Hinweis. Bis die Tage Padler
Ich hab auch noch einen Tip für Dich für eine Bezugsquelle :-) Wie groß / schwer darf denn der Wohnwagen sein? Mein Vater gibt seinen Bürstner Flipper Lux altershalber ab. Ist ein Doppelachser Aufbaulänge und genau Bezeichnung müsste ich nachsehen. Meine so ca. 1.300kg zG.Der Wagen ist zwar Baujahr 1979 oder 1980, aber in erstklassigem Zustand, da kaum benutzt. Er steht seit dem ersten Tag bei Nichtbenutzung seit Jahren in einer dunklen Scheune trocken und wurde - leider- wenig benutzt. Sind noch die Originalpolster etc. - der Wagen sieht aus wie aus dem damaligen Verkaufsprospekt. Dazu gibt es ein großes Vorzelt (auch nur 1-2 mal für 2 Wochen genutzt). Preislich wird man sich sicher einig. LG Selbstschrauber
Unterkunft auf einer Baustelle Padler
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Guten Tag,

Ich arbeite im Einzelhandel. Unser Verkaufsraum ist in einem hallenartigen Gebäude mit Flachdach untergebracht. Unsere Dachkonstruktion wird seit ca. Februar/ März d.J. im Inneren unseres Gebäudes durch Stützen gehalten, nachdem sich das Dach abgesenkt hatte.

Von Seiten der Filialleitung besteht und bestand für uns keine Gefahr. Seit 28. 09. 09 finden jetzt in einem Teil des Hauses Bauarbeiten statt. Die Deckenverkleidung wird entfernt und es werden Holzträger eingebracht um das Dach wieder zu stabilisieren.

Nun folgendes Problem:
Ein Teil meiner Abteilung wurde mit Folien abgehängt, dahinter finden die Bauarbeiten statt. Einiges von der Ware wurde im verbleibenden Verkaufsraum verteilt um den Kunden die wichtigsten Sachen zugänglich zu machen. Ein Großteil der Waren befindet sich in ihren Warenträgern abgedeckt durch Bau -Folien auf der besagten Baustelle.

Nun gab es seitens unseres Lieferanten eine Über -B elieferung, der Betrag in Euro fünfstellig. Meine Aufgabe ist es nun, diese Ware herauszusuchen und zusammenzustellen. Hierfür gibt es einen festgesetztenTermin, der nicht aufgehoben wird. Ich muss jetzt also, nach dem die Arbeiter ihren Feierabend gemacht haben, für ca. 1 1/2 - 2Std. auf diese Baustelle gehen um die Ware dort abzugreifen. Die Frage an die Filialleitung nach meiner Sicherheit dort, wurde sinngemäß so beantwortet. „Was soll schon passieren? Das Dach wird nach wie vor gestützt.“

Ein telefonisches Gespräch mit dem Warengruppenverantwortlic hen schon Anfang der Woche, indem ich ausdrückte, dass ich mich bemühe aber unter diesen Bedingungen ( Zeitdruck und Zugang zur Ware durch die Baustelle ) diese Arbeit nicht schaffen kann brachte keinen Erfolg.

Jetzt nach einer Woche und mehreren Bitten um Lösungen ( die nicht erfolgen ) halte ich diese Arbeit für immer mehr unzumutbar. Nicht nur, dass ich am Freitagabend mich durch Baugerät hindurch bücken musste, um an die Ware zu kommen, dass allerhand auf dem Boden verteilt liegt, dass Kabel von der Decke hängen, bin ich auch der Luft und dem Holzstaub, der sich überall niederlegt, ausgesetzt. Ich weiß wohl, dass die Arbeit gemacht werden muss aber muss ich das wirklich unter diesen Voraussetzungen tun?

Ich komme irgendwie nicht weiter, möchte mich wegen meines Temperamentes auch nicht im Ton vergreifen oder mir Arbeitsverweigerung vorwerfen lassen.
Ein Betriebsrat gibt es nicht und einem Arbeitgeberverband gehören wir trotz Gesamtpersonalzahl in den Filialen von ca. 500 auch nicht an.

Mit freundlichen Grüßen

AW: Arbeiten auf einer Baustelle?

Man wird wohl zunächst mal davon ausgehen müssen, daß Architekt, Statiker, Bauleiter und Handwerker ihren Job beherrschen und deshalb nicht damut zu rechnen ist, daß die Decke herunterfällt. Ist man anderer Ansicht und will mit dieser Begründung die Arbeit ablehnen, wird man das nachweisen müssen. Das dürfte hier nur mit einem Sachverständigengutachten machbar sein.

Und dann ist die Frage, wer bezahlt das? Vom Arbeitgeber wird man es kaum verlangen können, wenn er zugelassene Fachbetriebe beauftragt hat. Man könnte sich vielleicht noch an den Technischen Aufsichtsdienst der Berufsgenossenschaft wenden, das kostet nichts extra, aber auch da ist die Frage ob die es ohne konkrete Anhaltspunkte für notwendig halten.

E.D.

AW: Arbeiten auf einer Baustelle?

Danke E.D. für die Antwort.

Nun ist es nicht wirklich mein Bestreben, die Arbeit zu verweigern. Und Dächer sind trotz Mahnungen und Fachleuten auch schon eingestürzt. Ich bin keiner, da haben Sie recht.

Trotzdem kraxele ich da auf einer Baustelle herum und konkret musste ich unter einem Baugerät unterdurch. Da finde ich es legitim, mir Gedanken um mich zu machen. Und mein Arbeitgeber sollte schon fürsorglich sein oder mich anhören. Denke ich

Huckleberry

Zitat von huckleberry

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Trotzdem kraxele ich da auf einer Baustelle herum und konkret musste ich unter einem Baugerät unterdurch. Da finde ich es legitim, mir Gedanken um mich zu machen. Und mein Arbeitgeber sollte schon fürsorglich sein oder mich anhören.

AW: Arbeiten auf einer Baustelle?

Ich würde mich mal bei der Berufsgenossenschaft nach den entsprechenden Unfallverhütungsvorschrif ten erkundigen und dann darauf dringen, dass der AG die einhält.

Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass mindestens Sicherheitsschuhe vorgeschrieben sind, die der AG dann stellen müsste.

mfg

Günni

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