Quantenmedizin mal physikalisch betrachtet
Tierarzt Dirk Schradernach Prof. Dr. Josef Kwiatkowski

Wenn man ein paar Haare und zwei Tropfen Blut auf einem Zellstoffträger in einem Tütchen in den Kopfhörer des NLS-Sytems plaziert, ist die Diagnose und Behandlung eines Patienten möglich – auch wenn er kilometerweit entfernt ist.
Ergänzend sei gesagt: Der Patient kann sich auch auf dem Nord- oder Südpol befinden – oder auf dem Mond, wenn es sein muß.
Science Fiction oder Voodoo-Spinnerei?
Das Verfahren wird Radionik genannt. In diesem Wort steckt das Wort Radio drin. Bei der Radio-Technik werden Signale, nämlich Sprache und Musik auf eine Entfernung hin übertragen. Der Radio-Sender sendet die Signale aus und der Radio-Hörer empfängt diese Signale.
In der Radionik sind beide Teilnehmer Sender und Empfänger zugleich, was mit dem Begriff Duplex-Kanal informationstheoretisch bezeichnet wird – beim Radiohören handelt es sich hingegen um einen Simplex-Kanal. Das Radio kann nämlich nur senden und der Hörer kann nur empfangen.
Inwieweit ein Lebewesen aktiv Signale aussendet erklärt sich durch einen Griff in die Trickkiste der Physik:
Man hat sich lange darüber gestritten, ob die Natur ein fließendes Verhalten hat, oder ob sie Sprünge macht. Das Interessante ist, dass man zur Erklärung von physikalischen Phänomenen BEIDE Betrachtungsweisen heranziehen MUSS. Ein schönes Beispiel ist das Licht! Was ist Licht überhaupt? Einstein hat vorhergesagt, dass die Lichtstrahlen, die von der Sonne ausgehen, zum Planeten Jupiter hin gekrümmt werden. Das deutet darauf hin, dass Licht aus Teilchen, den sog. Photonen bestehen muss! Diese Photonen werden aufgrund ihrer Masse durch die Gravitation – das ist die Kraft, die die Anziehung zweiter Teilchen bewirkt – des großen schweren Jupiters angezogen werden.
Ein anderes Ereignis können wir uns mit dieser Teilchen-Theorie des Lichts aber nicht erklären!
An manchen Regentagen können wir uns am Anblick eines schönen Regenbogens erfreuen. Dieses Phänomen kann man sehr gut erklären, wenn man davon ausgeht, dass das Licht keine Teilchen, sondern eine Welle – also ähnlich der Radiowelle – ist. Durch die unterschiedlichen Laufzeiten einer Welle in einem Regentropfen werden die einzelnen Wellenlängen des Lichts aufgespalten und wir können deshalb die einzelnen schönen Farben eines Regenbogenspektrums sehen!
So wie das Licht sowohl als Teilchen, als auch gleichzeitig (!!!) als Welle betrachtet werden muss, um die in der Natur vorkommenden Phänomene erklären zu können, so verhält es sich auch mit dem Patienten! Der Patient in seiner Gesamtheit, die - ich darf mal sagen – Einzel-“Teilchen“ des Patienten, also die Leber, das Herz, das Herz, die Lunge usw. - alle diese Teilchen entsprechen Wellen, die aufgrund verschiedener , charakteristischer Frequenzen unterscheidbar sind. Der Patient sendet also nicht eine Welle aus, er IST eine Welle – so wie es auch beim Licht der Fall ist! Der Physiker nennt das im übrigen Dualismus Welle-Korpuskel; Korpuskel ist nur ein anderes Wort für Teilchen.! Diese Wellen sind – wie im übrigen die die Radiowellen auch – elektromagnetischer Natur!
Das bedeutet, dass dass sie teilchenunabhängig sind und - wie Radiowellen auch – Wände durchdringen können. Die Wellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit ungerichtet aus (Prof. Meyl, München, sagt: sie breiten sich mit der 1,5-fachen Lichtgeschwindigkeit aus).
Ganz im Gegensatz zu teilchengebundenen Wellen, wie z.B. den Schallwellen, bei denen die Luftteilchen schwingen! Wir sehen den Blitz – Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit – und hören den Donnerschlag – Ausbreitung der an Luft-Teilchen gebundenen Welle erst verzögert!
Dieses Grundlagenwissen der Physik ist wissenschaftlich bestens bekannt: Der Fachausdruck ist die Verschränkung. Damit weiß der Physiker – eigentlich auch schon ein Abiturient mit einem guten Physik-Unterricht – Bescheid.
Wie funktioniert nun die Diagnose und die Therapie ohne, dass man Kenntnisse eines Nobelpreisträgers haben muss?
Fangen wir mal mit der sehr einfachen Erklärung eines Nobelpreisträgers an: Einstein hat gesagt: Die Medizin der Zukunft sind Frequenzen! Jetzt könnte ich natürlich schon Schluß machen, denn Einstein nicht zu „glauben“ und damit zu widerlegen,dürfte nicht ganz einfach sein! Ich begnüge mich deshalb damit, die Aussage von Einstein sozusagen zu kommentieren:
Wie wir schon gesehen haben, sind Teilchen und Welle sozusagen gleich zu setzen! Wir wissen, dass die berühmte Formel von Einstein ( e = m*c2) eine Beziehung zwischen Energie und Masse – also einem Teilchen – herstellt. Max Plancks ebenso berühmte Formel ( e = h*nü) stellt dagegen eine Beziehung zwischen Energie und der Frequenz (nü) einer Welle dar.
Wenn wir diese beiden Gleichungen gleich setzen, bekommen wir den oben erwähnten Dualismus „Welle-Korpuskel“ direkt mathematische geliefert. Jedes Teilchen , also auch unser Herz, unsere Lunge, unser Darm usw. hat eine Frequenz! Wenn wir nun diese Frequenz z.B. eines Organs im gesunden Zustand kennen, dann können wir bei einer Messung eine Abweichung von dieser Frequenz als pathologisch, also krank diagnostizieren!
Und nun zur Therapie:
Auch das ist nicht schwierig zu erklären: Wir bringen ganz einfach die Frequenz eines kranken Organs, des Körpers durch „Harmonisierung“ wieder „auf Linie“!
Wie das?
Es gibt prinzipiell zwei verschiedene Methoden, die bei der praktischen Ausführung Anwendung finden: Eine Methode ist, dass wir ganz einfach die Frequenzen des gesunden Organs einstrahlen. Jeder kennt vielleicht ein einfaches, aber beeindruckendes Experiment: Wir haben zwei Stimmgabeln, die auf die gleiche Frequenz gestimmt sind; der Physiker würde sagen, beide Stimmgabeln haben die gleiche Eigenfrequenz. Wir stellen die Stimmgabeln voneinander entfernt auf, aber natürlich nur so weit, dass sich beide Stimmgabeln sozusagen „hören“ können. Dann schlagen wir eine Stimmgabel an – und „wie ein Wunder“ beginnt die andere Stimmgabel zu schwingen! Dieses Phänomen nennt der Physiker Resonanz. Das ist schon alles ! Ganz genau nur das Organ geht in Resonanz, das der Eigenschwingung des gesunden Organs entspricht. Damit ist die Therapie vollzogen.
Die andere Methode ist ebenfalls recht einfach: man schickt der kranken Welle des Organs eine gespiegelte entgegen; der Physiker würde vielleicht lieber sagen: eine gegenphasige Welle. Dann löschen sich beide Wellen aus und die Therapie ist ebenfalls erledigt.
Ein weiteres hochinteressantes Experiment ist schon lange bekannt, wenn man die Noise-Canceling-Kopfhörer nutzt. Du sitzt im Garten und der Nachbar dröhnt Dich mit einem Rasenmäher zu. Am Kopf dieser besagten Noise-Canceling-Kopfhörer ist ein kleines Mikro eingebaut, ein ebenfalls kleiner Computer rechnet die gegenphasige Welle des Rasenmähergeräuschs aus und mischt sie der Musik bei. Dann hörst Du nichts mehr von dem Rasenmäher, weil das Rasenmähergeräusch durch die gegenphasige Welle ausgelöscht worden ist!
So- liebe Skeptiker, wer diese physikalischen Vorgänge auch beim zweiten Durchlesen nicht verstanden hat, ist als angehender Mediziner oder Tiermediziner durch das Physikum gefallen. Ärzte und Tierärzte sollten ihre Approbation zurückgeben und sich bei einer Tiefbaufirma verdingen, die ihnen eine Schaufel in die Hand drücken kann.
Mit den besten Grüssen aus Hamburg
Dirk Schrader
Joseph Kwiatkowski, Prof. Dr. rer. nat, lebt in Oer-Erkenschwick und ist verantwortlich dafür, dass vor Monaten die Quantenanalyse in unserer Praxis eingeführt worden ist. Diese betreiben wir mit dem Bodyscanner der Firma Regumed um ggf. unser Bicom-Gerät (Biroresonanzgerät der Firma Regumed) einzusetzen. Im Vergleich mit den Ergebnissen einer herkömmlichen Laboranalyse bringt der Bodyscanner Ergebnisse, die viele tausendmal tiefer greifen und die Anfänge und den Verlauf einer Störung erfassen können bevor es zu einer Erkrankung kommt.
Damit ist das Tor zur Alternativmedizin weit offen.
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