Quantenanalyse versus Sonographie, CT und MRT

Quantenanalyse versus Sonographie, CT und MRT

Tierarzt Dirk Schrader
Diagnose-Methode: Quantenanalyse

Auswertung von Fallanalysen

Die mit Sonographie und Computertomographie erstellten Bilder für die Diagnostik haben etwas Gemeinsames: Es fehlt an Genauigkeit, eine Einschätzung durch Fachleute beinhaltet stets das „Könnte“ oder „Sollte“ und „Dürfte“. Viel Konjunktiv.

Die Betrachtung von LNS Bildern der Quantenanalyse schafft da mehr Klarheit.

Fälle, die mich besonders beunruhigen:

Frau S. aus Berlin besuchte uns mit Ihrer kranken Katze. Sie wollte mit sich selbst auch eine Quantenanalyse machen, denn sie war kurz vorher zur Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen und beim Radiologen gewesen. Man sagte ihr „Alles in Ordnung“.

Die Quantenanalyse, erstellt in 25 Minuten, brachte andere Erkenntnisse: Brustgewebe, Gebärmutter und andere Organe waren deutlich „under fire“, was bedeutet, dass die Belastungen (Bakterien, Viren, Pilze und Toxine) einen hohen Grad erreicht hatten, von dem aus es nur ein kleiner Schritt zum „Abgrund“, also zum richtig Krankwerden war.


Herr K. aus Hamburg hatte einen Herzinfarkt erlitten und „gerade noch die Kurve genommen“: Es ging ihm wieder leidlich gut, aber nicht sehr gut. MRT-Untersuchungen hatten außer der „Infarktthematik“ am Herzen nichts ergeben.

Eine Quantenanalyse brachte zu Tage, dass das „Problem Infarkt“ sich auch im Gehirn zeigte und in den großen Gefäßen des Halses.

Der Mann lebte also auf einem „Vulkan“ und wusste es nicht. Seine Ärzte ja auch nicht, denn sie vertrauen auf die großartige Technik der Magnetresonanztomographie.


Frau R. aus Salzhausen kam mit ihrem Hund zur Untersuchung. Praktischerweise ließ sie von sich auch eine Quantenanalyse machen.

Der Grund: Seit Jahren fühlt sich sich unvital, war bei vielen Ärzten, die ihr Blut untersuchten und auch die Sonographie einsetzten: Nichts. „Sie haben absolut nichts“, sagte man ihr. Und im Nebensatz: „Gehen Sie mal zum Psychiater“.

Frau R. zeigte eine enorme Belastung mit Pilzen, Viren, Bakterien und Toxinen nicht nur im Gehirn, sondern in vielen Organsystemen.

Die Konsequenz aus diesen drei Fällen: Alle haben begriffen, dass die Schulmedizin ein Käfig ist, eine Art „geschlossene Anstalt“ in der es nur das gibt, was es eben gibt. Über den Tellerrand schauen is nich – wird ja nicht von der Kasse bezahlt.


Alle drei haben den Text Basiswissen für eine vernünftige Ernährung und Therapie bekommen und dazu den Text: Herstellung und Anwendung von Chlordioxid, beides zu finden auf www.kritische-tiermedizin.de

Alle drei haben nun nach Wochen eine Kontrollanalyse durchführen lassen. Die Ergebnisse gleichen sich: alle fühlen sich viel wohler und die Belastungen sind erheblich reduziert. Sie wollen weiterhin Chlordioxid als Intervalltherapie einsetzen. Und, was auch sehr wichtig ist: Sie haben ihre Essgewohnheiten geändert.

Es stellt sich die Frage:
Wann findet sich in jeder Praxis ein Gerät zur Quantenanalyse?


Beste Grüße aus Hamburg

Dirk Schrader



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