Punker Mädchen Braucht Geld Verloren....

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Kleines Mädchen, Das Hinter Eisenstangen Steht


Ein gestörtes Mädchen hinter Gittern



Ein Punk-Mädchen, das mittleren Finger hinter Gittern zeigt



Eine Punk-Frau hinter Gittern, die unfreundliche Geste zeigt.



Ein Punk-Mädchen hinter zerbrochenem Glas.



Ein gestörtes Mädchen hinter Gittern


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Home Panorama Schülerin als Hure: „Wir wollten viel Geld, um uns alles zu kaufen“
Panorama Schülerin als Hure „Wir wollten viel Geld, um uns alles zu kaufen“
Veröffentlicht am 21.11.2013 | Lesedauer: 5 Minuten
„Wir sorgen dafür, dass du dich amüsieren kannst“ - so warben die Mädchen um Freier (Symbolbild)
Quelle: picture alliance / ROPI/ROPI
Schülerinnen aus einem noblen Viertel in Rom sollen sich freiwillig prostituiert haben. Es ist kein Einzelfall. Italien diskutiert nun über seine Jugendlichen, Sexualmoral und die Sucht nach Konsum.
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E s sind nur wenige Worte, aber sie schockieren in diesen Tagen ganz Italien: „Wir wollen einfach zu viel! Um soviel Geld zu verdienen, musst du mit Drogen dealen oder dich prostituieren!“ Das Mädchen, von dem sie stammen, gehört nicht zu einem Ring ausgebeuteter Prostituierter aus Osteuropa, und es lebt auch nicht in der armen Peripherie der Hauptstadt. Angela ist erst 16 Jahre alt und stammt aus dem feinen römischen Stadtteil Parioli, wo die Reichen der Stadt in alten Villen, eleganten Palazzi und Luxusapartments leben zwischen Sportanlagen am Tiber und prachtvollen Parks.
Mitten drin, in der noblen Viale Parioli, machten Angela und ihre 15-jährige Freundin Agnese einen Job, der ihnen schnell den ersehnten Geldsegen verschaffte: Sie verkauften ihren Körper an zahlende Kunden. Mal allein, mal zu zweit – sie waren ja beste Freundinnen. Den Kunden gefiel das.
Im Internet priesen sie ihre Dienste als „ganz normale Mädchen“ an und schrieben: „Wir sorgen dafür, dass du dich amüsieren kannst“. Angela und Agnese waren die „Lolitine“ Roms, kleine Lolitas, wie einer der Zuhälter sie nannte. Ein gutbürgerliches Leben –morgens in die Privatschule, nachmittags zu Freunden und zum Sport – reichte ihnen nicht. „Wir wollten einfach viel eigenes Geld, um uns alles zu kaufen, was wir wollten“, sagte Angeladen Untersuchungsrichtern.
155 Seiten Protokoll, die nun öffentlich bekannt wurden, verraten, wie sie vorgingen. Die Freundinnen suchten eigentlich einen normalen Job. Dann kamen sie über eine Meetingbörse an erste Kunden, die eben viel besser zahlten als die Familien der Nachbarschaft fürs Babysitten. Per SMS wurden Adressen, Infos und Vorlieben ausgetauscht, Preise verhandelt: „Lässt die sich von mir entjungfern?“, fragte einer Angela, die das dann mit ihrer Freundin arrangierte. Agnese: „Ich fand es nicht sehr schön, aber dann habe ich es eben gelernt.“ Der Grund? „Wir sind anspruchsvoll, wollen Markenklamotten, Autos, ein schönes Leben“, sagte sie den Richtern.
Die Kunden waren so gutbürgerlich wie die Mädchen: Manager, Unternehmer, sogar Angestellte des Vatikans sollen dabei gewesen sein. Sie zahlten gerne und gut: Mal gab es 100 Euro pro Kunde, mal Kokain. Als Angela und Agnesemit dem römischen Zuhälter Mirko Ieni in Kontakt kamen, wurde ein professionelleres Geschäft daraus. Jetzt verdienten sie täglich 500 Euro, mehr als ältere „Kolleginnen“ im Appartement in Parioli, wie aus Zeugenaussagen hervorgeht.
Inzwischen sitzen der Zuhälter hinter Gittern, auch ein Steuerberater, ein Armee-Offizier, die mit ihm zusammengearbeitet haben sollen, sowie einige Kunden. Außerdem die Mutter von Agnese. Die Anklage lautet: Anstiftung zur Prostitution Minderjähriger und Drogenhandel. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Ring der römischen „Lolitine“ sehr viel weiter reicht, als bisher bekannt. Aus Telefonprotokollen und beschlagnahmten Computern der Verhafteten geht hervor, dass auch Mädchen aus Süditalien in den Ring einsteigen sollten.
Die Mutter der 15-jährigen Agnese soll sogar mitverdient haben. Als die Tochter sich wehrte, Zeit für sich und die Schularbeiten forderte, habe die Mutter am Telefon gefordert: „Sieh’ zu, wie du das organisieren kannst. Mach’ erst die Hausaufgaben und ab drei Uhr gehst du dann arbeiten.“
Nur weil die Mutter der älteren Freundin Angela Verdacht schöpfte, flog am Ende alles auf. Ursprünglich hatte sie befürchtet, dass ihre Tochter mit Kokain dealt – der Geldsegen des Mädchens hatte die Mutter aufgeschreckt. Sie schickte der Tochter einen Ermittler hinterher, denn Angela hatte ihr gedroht: „Ich will meine Freiheit und machen was ich will! Sonst hetz ich dir meine bekoksten Freunde auf den Hals!“
Erst vor wenigen Tagen war in Norditalien eine andere Gruppe junger Mädchen aufgeflogen, die sich in der Schule prostituierten. Unter Freunden und Mitschülern trugen sie den Decknamen „Duschmädchen“, weil sie Sex gegen Bezahlung auch mit Gleichaltrigen hatten und zwar täglich, so, wie man täglich unter die Dusche geht. Allerdings für viel geringere Summen: die „Duschmädchen“ verdienten mal 20 Euro, mal eine Prepaid-Karte fürs Handy, mal eine Tasche oder andere Objekte.
In Italien fragt man sich nun, was los ist mit der Jugend und ihren Werten. Die Mailänder Psychologin und Jugendrichterin Maria Martello sagt: „Viele Minderjährige dealen mit Drogen, stehlen, morden heute sogar, Hauptsache, dass es viel Geld bringt“. Sex habe häufig jeden sentimentalen Wert verloren und mit Gefühlen nichts mehr zu tun. Für viele Jugendliche sei das, als ob man einen Hamburger äße oder Gymnastik macht. „In jedem Fall ist es besser als Babysitten oder andere Jobs“, hätten ihr viele Mädchen gestanden und: „Wenn ich ein Praktikum mache, bringt das 20 Euro am Tag. Wenn ich mich prostituiere, verdiene ich 200 Euro in wenigen Stunden.“
Viele Kritiker machen dafür auch die Jahre unter der Regierung von Silvio Berlusconi verantwortlich, in denen das Frauenbild in Italien von Medien und Werbung vor allem von jungen aufreizenden Mädchen beherrscht wurde, nicht von selbstbewussten Frauen. Jugendrichterin Martello sagt, viele junge Frauen seien längst überzeugt, „dass ihr Körper wichtiger und wertvoller ist als ihre Person. Und die Männer sind der Meinung, dass sie einen Körper bezahlen, benutzen und wegwerfen können“.
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