Pubertierende Blondine schluckt Sperma

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Meine Mama (45) war etwas fest gebaut aber sehr attraktiv und zog deshalb immer ein schwarzes Korsett an. Damals (1960) gab es wahrscheinlich keine andere Farbe. In diesem Korsett war ihr Körper prall und fest eingepackt das machte mich (17) so richtig geil. Besonders wenn sie sich auszog, dann konnte ich ihre stark behaarte Fotze sehen. Sie hatte keine Hemmungen vor mir.
Beim anziehen ihrer Strümpfe musste ich ihr oft behilflich sein, da die hinteren Strapse für sie schlecht zu erreichen waren. Nach dem befestigen der hinteren Strümpfe kamen die vorderen an die Reihe, dabei streckte ich meinen kleinen Finger etwas aus und berührte dabei ihre Fotze. Schon beim Berühren zuckte sie zusammen.
Einmal saß sie auf der Couch und wir sprachen von diesen Dingen. Dabei wollte ich wissen wie sich ihre Brüste anfühlen. Da sie nicht zimperlich war, präsentierte sie mir ihre Brüste und bat mich diese zu berühren. Dabei musste ich feststellen, dass ihre Brustwarzen sehr steif waren. Ich hatte aber auch Interesse an ihrer Fotze. Somit zog sie ihren Rock hoch und zu meiner Bewunderung konnte ich feststellen, dass sie außer dem Korsett und den Strümpfen kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte das schönste bei einer Frau sehen. Ich fasste sofort danach und bemerkte dass sie ganz feucht war. Als ich fragte warum sie kein Höschen trage, meinte sie, dass sie das öfter so mache, weil es so schön ist ohne Höschen zu gehen.
Sie erklärte mir wie ich den Kitzler zu bearbeiten habe und ich tat dies auch bis sie fertig war.
Da ich sehr erregt war küsste ich sie sehr leidenschaftlich. Langsam legte ich sie auf die Couch und leckte ihre Fotze, ihren Kitzler der zwischen den Schamlippen hervorragte. Ich leckte diesen der immer fester wurde. Langsam glitt ich aus ihren gespreizten Beinen über ihre Brüste bis zum Mund. Dabei rutschte ich über ihren prallen, in ein schwarzes Korsett eingezwängten Körper. Bis ich mich versah war mein Schwanz in ihr geiles Loch eingedrungen. Da meine Mama gerade ihren nächsten Orgasmus hatte, bemerkte sie es erst als sie von diesem erwachte. Sofort zog sie ihren Unterleib zurück, so dass mein Schwanz wieder rausflutschte. Sie nahm in dann in die Hand und wichste in so lange bis sich mein Samen auf ihr schwarzes Mieder ergoss.
Manchmal musste ich auch ihren Rücken waschen, denn eine Dusche oder eine Badewanne gab es bei uns nicht. Dabei bekam ich immer einen Ständer, den ich dann aus meiner Hose herausnahm und meiner Mama an die prallen Arschbacken drückte, da sie vollkommen nackt war. Das war so geil für mich, aber auch für sie, dass sie meinen Schwanz packte und mir einen runterholte bis ich meinen Samen auf ihre Schenkel schoss. Manchmal durfte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel stecken und ihn so lange durchreiben bis mein Samen über ihre Beine runterlief. Da auch meine Mama geil dabei wurde, musste ich dann ihren selbstgebastelten Befriediger holen und ihr dann in ihr heißes Loch, mittlerweile auch nasses Loch, stecken.
Daß sie kein Höschen trug konnte ich ein paar Tage später selber feststellen. Wir fuhren mit unserem Auto spazieren, dabei rutschte ihr kurzer Rock mit der Zeit nach oben, so daß ich das Ende ihrer Strümpfe und die Strapse sah. Ich wurde mit der Zeit sehr erregt, dadurch legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ meine Finger auf ihren Nylons nach oben gleiten. Meiner Mam gefiel das anscheinend, da sie ihre Beine einwenig auseinander bewegte. Ich strich nun über ihre nackten Oberschenkel bis ich an ihrer dicht behaarten Muschi ankam. Da wir auf einer Landstraße entlang fuhren, suchte sie einen kleinen Feldweg der um einen Wald führte. Als wir dort anhielten waren wir beide schon so geil, daß wir uns gegenseitig befriedigten. Ich rieb ihren Kitzler bis sie zu Ihrem Orgasmus kam und sie massierte meinen Schwanz, bis mein Samen voll in ihr Gesicht spritzte da sie mit ihrer Zunge immer wieder meine Eichel leckte.
Einmal, wir waren im Urlaub, hatte ich wieder so ein Vergnügen. Nach einem morgendlichen Bad, kam sie wie immer nackt in unser Zimmer. Sie bückte sich um aus ihrem Koffer frische Wäsche rauszuholen. Dabei zeigte sie mir ihren prallen Hintern unter dem, zwischen den prallen Oberschenkel, mich eine schöne beharrte Fotze anlachte. Da ich nicht weit weg von ihr auf einer Truhe saß, stand ich auf und zog sie an mich, setzt mich wieder auf die Truhe und meine Mama auf mich. Da ich einen sehr steifen Ständer hatte, glitt dieser gleich in ihr Loch ein. Dieses mal zog sie sich nicht mehr zurück. Dieses mal kreiste sie ihren Unterkörper ganz langsam, hob in manchmal etwas hoch und glitt dann genauso langsam wieder runter, das war wie Weihnachten und Ostern zusammen. Das erste Mal, dass mein Schwanz so lange in ihrem Loch sein dufte. Ich musste mich zurückhalten damit ich nicht in ihr Loch schoss. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis ich auf einmal merkte wie ihr Loch pulsartig sich verengte. Nach einer weile stand sie auf, drehte sich um nahm meinen Schwanz in ihre Hand und schob sanft die Vorhaut rauf und runter, dann kniete sie sich hin und führte ihn in ihren Mund ein. Sie saugte und lutschte an meinen Schwanz so lange bis mein Samen in ihren Mund spritzte den sie dann gleich schluckte.
Am nächsten Morgen, wieder nach dem morgendlichen Bad, dieses Mal hatte sie schon ein schwarzes Korsett an und war auch schon bestrumpft. Sie beugte sich wieder über ihren Koffer, daß ich abermals ihre beharrte Fotze zwischen den Schenkeln hervorlachen sah. Ich ging zu ihr hin und schob mein steifes Glied in ihr Loch. Meiner Ansicht wartete sie schon darauf, daß ich meinen Schwanz in sie rein schob. Ich schob so tief, daß ich glaubte innen angestoßen zu sein. Langsam bewegte ich meinen Unterkörper hin und her, bis ich merkte dass ich zum Orgasmus komme. Ich zog meinen Schwanz schnell raus und ein paar Sekunden später schoß mein Samen über das schwarze Korsett und den Rest auf ihre prallen Arschbacken.
Von da an fickte ich meine Mama auch zu Hause, dass ihr das Hören und Sehen verging. Nachts zog sie immer geile transparente Nylonwäsche an, wie ein dunkelrotes langes Nachthemd oder ein lachsfarbenes kurzes Nachthemd. Tagsüber lief sie immer nur mit einem schwarzen Korsett und Strümpfen umher, in dem ich ihren Körper bewundern konnte. Manchmal trug sie eine nicht ganz zugeknöpfte Schürze darüber, so daß ihre üppig beharrte Fotze zwischen der Schürzenöffnung hervorblitzte.
Am schönsten war mein 18ter Geburtstag. Da meine Mama wusste, daß ich manchmal ihr Korsett zu meiner Befriedigung mißbrauchte, bekam ich von ihr ein schwarzes Korsett und braune Strümpfe geschenkt. Ich zog natürlich dies sofort an und siehe da es paßte wie angegossen. Jetzt saßen wir beide nackt, nur mit einem schwarzen Korsett und den braunen Strümpfen bekleidet da. Ich bekam, wie soll’s anders sein, einen riesigen Ständer da mich das alles anmachte. Meine Mama im Korsett, ich im Korsett. Ich rutschte auf der Kautsch langsam zu ihr rüber bis sich unsere in Korsetts eingehüllten Körper berührten. Langsam legte sie sich rücklings nieder und ich legte mich auf sie drauf. Jetzt bewegte ich mich mit meinem Korsett auf ihrigem hin und her. Das Geräusch war so richtig geil, auch das berühren unserer Strümpfe gab ein betörendes Geräusch. Nach einer Weile stand sie auf und nahm aus einer Schublade ein Päckchen hervor und enthüllte daraus einen Pariser den sie mir über mein steifes Glied stülpte. Sie lag sich wieder hin und ich auf sie darauf, dabei schob ich mein geiles Ding in ihr geiles Loch. Ich fickte sie bis ich meinen Saft in ihr Loch schoß. Das war ein Gefühl einen Orgasmus in einer Fotze zu bekommen. Nachdem ich meinen Schwanz wieder herauszog, war der Pariser prallvoll von meinem Samen. Das war aber das letzte mal, daß ich sie mit einem Verhüterli gefickt habe. Ohne war es viel schöner, wenn meine Eichel ihre Wand maßierte und ich dann vor meinen Samenergüßen mich zurückzog und diesen über ihren Körper verschoß.
Eines Morgens, ich schlief noch, merkte ich, daß wer an meinem Schwanz herumfummelte. Ich machte langsam meine Augen auf, da sah ich wie meine Mam meinen steifen Schwanz, der aus der Schlafanzughose herausragte, ganz sanft massierte. Das machte mich so an, daß mein Steifer noch steifer und größer wurde. Ich strampelte meine Hose von den Beinen damit alles etwas lockerer wurde. Anscheinend angetan, hob meine Mam ihren schwarzen Rock hoch und setzt sich auf den harten Stender. Langsam glitt sie runter bis mein Schwanz komplett in ihr eingedrungen war. Sie bewegte sich wieder rauf und wieder runter, diese Bewegungen wurden immer schneller bis ich auf einmal wieder das zusammenziehen ihrer Scheidewand spürte. Sie lies sich auf mich fallen und stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr. Kaum war das vorbei, machte sie mit ihren Bewegungen weiter bis der nächste Orgasmus kam. Das ging noch ein paar mal so, ich glaube 4 bis 5 mal, bis auf einmal auch ich verspürte, daß ich zu meinem Höhepunkt kam. Da meine Mam bereits zu ihrem nächste Orgasmus kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schoß meinen angestauten Samen mit vollem Druck in ihr heißes Loch und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Höhle. Nach einer weile erhebte sie sich und mein Schwanz glitt langsam aus ihrem Loch. Jetzt kam das ganze Ausmaß von mir zum Vorschein. Der ganze Saft lief aus ihrem Loch auf meinem Bauch, aber so wie das aussah, war auch Saft von ihr dabei.
So, das ist meine Geschichte aus meiner Jugend.
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Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
----- Teil 1

Meine Stief-Tante Bine ist das schwarze Schaf der Familie. Sie ist ungewöhnlich groß, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkt sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von "unstetem Lebenswandel".
Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.

Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.

Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüßung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"

Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es schließlich nur noch zu Fuß weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber.
Wir saßen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.
Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Großes brach da durchs Gebüsch. Bine allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte Bine und stand auf.

Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich saß mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.

Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergößerung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.

In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf den Rücken und stapften davon.

Ich ließ das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.

"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie mich schelmisch an. "Sollen wir gucken gehen?"

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.

Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung untersuchen.

"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang und nichts, wofür man sich verstecken müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das erregt, ist nichts, wofür man sich schämen müßte - mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!"

Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.

"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag", plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso schon für Wochen mit Menschengeruch überdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an."
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am Reißverschluß.
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier vor mir…"

"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie du willst."
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterließ und sich über den größeren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie ließ einen Furz und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodaß das dukelrosa Innere sichtbar wurde.
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst."

"Hinten", stieß ich erstickt hervor.

Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sich unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schließlich fiel eine etwa 10 cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.
"Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die Schulter zurück.
Ich reichte ihr die Packung.
"…oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie neckisch.

Und ob ich wollte!
Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschne
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