Provokante Praktikantin Tragt Kein Unterhoschen
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Provokante Praktikantin Tragt Kein Unterhoschen
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„So, nächste Woche ist das Praktikum bei Simrock & Co, und dann sind Ferien!!!“
Nicki warf erleichtert ihre Schultasche in die hinterste Ecke ihres Zimmers und freute sich darauf, dass nun Wochenende war und sie in den nächsten acht Wochen die Schule nicht zu sehen bekommen würde. Sie wollte bei der Firma Simrock austesten, ob ihr eine Arbeit am Schreibtisch lag.
Nicki war eine junge Frau von 18 Jahren, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten. Sie hatte schulterlange braune Haare mit ein par hellen Strähnen darin, große ausdrucksvolle braune Augen, ein wirklich schön zu nennendes Gesicht und einen nicht minder gut aussehenden Körper. Ihre Brüste waren stramm und fest, nicht zu groß,aber auch nicht so klein, dass sie ein Top nicht hätten ausfüllen können.
Ihre schmale Taille mündete in geschwungenen Hüften und einen prallen Knackarsch, die auf atemberaubend langen Beinen standen – mit anderen Worten: sie hatte eine verdammt geile Figur.
Es war Anfang Juli 2006, und ganz Deutschland stöhnte unter der großen Hitze. Da trug man nicht mehr Klamotten als unbedingt nötig. Als Nicki am darauf folgenden Montag morgen zur Firma Simrock aufbrach, war ihr braun gebrannter Körper nur von drei Kleidungsstücken bedeckt: einen winzigen weißen String, der ihre festen runden Arschbacken total frei ließ und ihre Möse nur knapp verdeckte, einen weißen Minirock, der auch nicht fünf Zentimeter kürzer hätte sein dürfen, und ein weißes Neckholder-Top, in dessen rundem Ausschnitt die Ansätze ihrer fantastischen Brüste deutlich sichtbar waren. Ihre Füße steckten in weißen Riemchensandalen mit hohen Absätzen, die ihre sowieso schon verboten langen Beine noch länger erscheinen ließen.
Ihre Utensilien hatte sie in einer weißen Leinentasche verstaut, die sie über die Schulter trug.
Was da also durch das Tor des Firmengeländes spazierte, war die reinste Augenweide. Der erste, dem das auffiel, war Heinz Gärtner, der Pförtner. Als er Nicki auf das Bürogebäude zukommen sah, schaute er sehr genau hin. Die wiegenden Hüften und die leicht wippenden Brüste nahmen seine Aufmerksamkeit voll in Anspruch und gefielen ihm außerordentlich gut! Als Nicki dann vor ihm stand, schaute er ihr in die Augen und verlangte ihren Ausweis.
Nicki hielt seinem Blick stand und grinste ihn an.
Sie war es gewohnt, von den Männern angestarrt oder mit Blicken ausgezogen zu werden, und hielt ihm lässig ihren Schülerausweis hin. Heinz Gärtner nahm ihn und stellte ihr einen Hausausweis aus. „Nicole Horn“ las er darauf und stellte fest, dass sie süße 18 war. Als er fertig war, gab er ihr die Papiere wieder zurück und sagte ihr, wo sie sich melden sollte.
Sie ging wie beschrieben zum Aufzug und fuhr damit nach oben in die personalabteilung.
Im vierten Stock fand sie das Vorzimmer des Abteilungsleiters, wo sie sich melden sollte. Nachdem sie angeklopft hatte und von einer angenehm klingenden weiblichen Stimme hereingebeten worden war, trat sie ein und stand nun in einem großen hell eingerichteten Büro, dessen Luft angenehm gekühlt war. Eine gut aussehende Blondine mit dunkelrot geschminktem Schmollmund lächelte ihr entgegen.
„Guten Morgen, mein Name ist Nicole Horn.“ begann Nicki zu sprechen.
Die Frau lächelte immer noch freundlich und sagte dann:
„Guten Morgen, Frau Horn! Sie sind also die Praktikantin! Herzlich willkommen! Ich bin Maren Wilhelm.“
„Freut mich, Sie kennen zu lernen!“ antwortete Nicki höflich.
„Setzen Sie sich doch!“ sagte Maren Wilhelm und deutete auf einen Sessel, der schräg vor ihrem Schreibtisch stand.
Nicki ging hinüber und ließ sich in den weichen Ledersessel gleiten. Trotz ihres Fliegengewichts sank sie in das Polster, ihre Oberschenkel ragten schräg nach oben, und ihr Rock rutschte ziemlich weit nach oben.
Sie schloss züchtig die Knie und legte ihre Hände darauf.
Maren Wilhelm hatte kurz in ein paar Papieren geblättert und schaute Nicki nun wieder an.
„Herr Laedtke ist gleich für Sie da. Haben Sie bitte noch einen Moment Geduld.“
„Ja, klar, ich warte.“ erwiederte Nicki und schaute sich unauffällig um.
Hinter der Sekretärin befand sich eine tür, die sicherlich zum Büro von Herrn Laedtke führte. An den Wänden hingen einige geschmackvolle Bilder, und in der gegenüberliegenden Zimmerecke stand eine große Grünpflanze. Nicki versuchte gerade zu erkennen, um welche Pflanze es sich handelte, als sich die Tür von Herrn Laedtkes Büro öffnete.
Da dies lautlos geschah und sie wegen des dicken Teppichbodens und des Geräuschs, das die Klimaanlage erzeugte, auch keine Schritte gehört hatte, schrak sie fast zusammen, als sie aus dem Augenwinkel plötzlich eine gestalt wahrnahm.
„Guten Tag! Sie sind bestimmt Frau Horn!“ hörte sie eine kraftvolle, angenehm klingende männliche Stimme sagen.
Der Mann, den sie nun vor sich sah, stand schon so dicht vor ihr, dass sie gar nicht mehr aufstehen konnte. Er schaute auf sie herunter und reichte ihr seine Hand zur Begrüßung. Er mochte Anfang 50 sein, hatte mittelblonde Haaremit einigen grauen Strähnen, stahlblaue Augen und ein sympathisches Gesicht.
Nicki hob ihren Kopf und sah ihn direkt an. Ulrich Laedtke erwiederte ihren Blick und taxierte dann blitzschnell mit seinen Augen die junge Frau vor ihm.
Was er sah, gefiel ihm außerordentlich, und als Nicki ihre Hand hob, um sie ihm zu reichen, glaubte Ulrich Laedtke unter ihrem verdammt kurzen Rock etwas Weißes aufblitzen zu sehen.
„Hallo, ich bin Ulrich Laedtke!“ begrüßte er Nicki und schüttelte ihr die Hand. „Wie ich sehe, haben Sie sich mit Ihrer Kleidung auf die Außentemperaturen eingestellt.“
Bei diesem Satz wanderte sein Blick erneut über ihren Körper, diesmal länger und weniger unauffällig als vorhin.
„Ja, ich wusste ja nicht, dass Sie hier eine Vollklimatisierung haben.“ antwortete Nicki und lächelte.
Der Mann gefiel ihr und war ihr auf Anhieb sympathisch.
„Darf ich Sie in mein Büro bitten?“ fragte er sie nun und trat zwei Schritte zurück, so dass Nicki sich nun mit einem eleganten Schwung aus dem Sessel erheben konnte. Ulrichs Blicke verfolgten dezent ihre geschmeidigen Bewegungen, als er mit der Hand auf die offen stehende Tür wies und sagte:
Nicki ging vor ihm her und betrat das große repräsentative Büro, während Ulrichs Blicke sich wohlgefällig auf ihren Arsch hefteten. Als Ulrich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte und mit einigen schnellen Schritten an Nicki vorbei ging, um ihr einen Sessel anzubieten, glaubte sie zu bemerken, dass Ulrichs Hose vorne leicht ausgebeult war.
Sie grinste innerlich und ließ sich dann in den Sessel sinken, der im Gegensatz zu dem im Vorzimmer kaum nachgab.
ulrich Laedtke nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und begann sich mit Nicki zu unterhalten. Er fragte nach ihren Schulnoten, ihren Hobbys und ihren Intentionen, was das Praktikum betraf. Dabei sah er Nicki die ganze Zeit aufmerksam an. Mann, dachte er bei sich, während er sich mit ihr unterhielt, gut, dass mein Schreibtisch vorne geschlossen ist, sonst würde die Kleine vielleicht noch meine Erektion entdecken! Die ist ja ein toller Schuss! So etwas Heißes habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen! Er musste sich beherrschen, um nicht beim Sprechen ins Stocken zu kommen.
Nicki bemerkte sehr wohl Ulrichs immer wieder für Sekundenbruchteile nach unten gleitende Blicke.
Sie war sich nun sicher, dass sie sich vorhin nicht geirrt hatte, als sie die Beule entdeckt zu haben glaubte. Und der Gedanke, dass sie diesen Manager, der dreimal so alt war wie sie, aber offensichtlich trotzdem einen sportlich durchtrainierten und fitten Eindruck machte, reizte, war ihr absolut nicht unangenehm, sondern verursachte auch bei ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Unwillkürlich begann sie auf dem Sessel ein wenig hin und her zu rutschen.
Ulrich entgingen diese kleinen Bewegungen nicht, und er deutete sie richtig. Dieses süße kleine Girl schien langsam erregt zu werden! Anders waren ihre Bewegungen eigentlich nicht zu deuten.
Na warte, dich kriege ich, dachte Ulrich bei sich und fand es nun an der Zeit, das gespräch allmählich abzuschließen.
Dann erhob er sich hinter seinem Schreibtisch, reichte Nicki die Hand quer über die Tischplatte und versuchte so seine Erektion möglichst unauffällig zu tarnen. Dann öffnete sich auch schon die Tür, Maren Wilhelm trat ein und nahm Nicki mit nach draußen.
Uli Laedtke setzte sich wieder auf seinen Ledersessel, als Nicki sein Büro verlassen hatte. Verdammt geiles Ding, dachte er so bei sich und begann unwillkürlich die Beule in seiner Hose zu reiben. Vor seinem inneren Auge sah er Nicki wieder in dem Sessel im Vorzimmer sitzen, den Ansatz der Brüste in ihrem Ausschnitt, ihre langen schlanken Beine, den nach oben gerutschten Minirock und den Zipfel des weißen Slips – oder war es ein String? -, der unter dem Rock zwischen ihren Schenkeln aufgeblitzt war.
Er beschloss, sich höchstselbst um die bestmögliche „Einweisung“ der neuen Praktikantin zu kümmern! Er drückte den Knopf der gegensprechannlage.
„Ja bitte?“ hörte er Maren Wilhelm fragen.
„Habe ich heute noch Termine?“ fragte Uli.
Nein, heute sind keine Besucher mehr vorgesehen.“ kam die erfreuliche Antwort.
„Dann halten Sie mir bitte den Tag weiterhin frei!“ sagte er und stand auf.
Er öffnete die Bürotür, fragte Maren Wilhelm, wohin sie Nicki geschickt hatte, und suchte das Mädchen auf. Er traf sie bei einem seiner Mitarbeiter in der Lohnabrechnung.
„Hallo, Frau Horn!“ sprach er Nicki an, die sich überrascht zu ihm umdrehte. „Ich habe gerade heute etwas Außergewöhnliches vor, und da wollte ich Sie mitnehmen, um es Ihnen zu zeigen. Normalerweise wäre das nicht machbar.“
Nicki sah ihn mit ihren braunen großen Augen direkt an.
Uli bemerkte bei diesem Blick schon wieder, dass es in seiner Hose lebendig wurde. Er drehte sich schnell um und bat Nicki ihm zu folgen.
„Ich zeige Ihnen jetzt einmal das Personalarchiv. Das ist normalerweise zugesperrt, weil keiner an die Daten heran soll. – Wir gehen zum Aufzug!“
Und er wies mit der Hand den Flur hinunter und ließ Nicki vorgehen.
Er betrachtete aufmerksam ihre geilen Hinterbacken unter dem Mini, die sich bei jedem Schritt hin und her wiegten. Das sorgte allerdings nicht unbedingt dafür, dass die Spannung in seiner Hose geringer wurde. Als Nicki vor dem Aufzug stehen blieb, um den Rufknopf zu drücken, war Uli so in seine Beobachtungen vertieft, dass er fast auf sie aufgelaufen wäre. Er konnte gerade noch rechtzeitig stehen bleiben.
Dadurch spürte Nicki Ulis angenehmen Atem im Nacken, als er so dicht hinter ihr stand. Ein Schauer lief über ihren Körper, und den bemerkte Uli sehr wohl.
„Ah ja, da ist ja der Aufzug! Wir müssen ins zweite Untergeschoss.“ sagte er zu Nicki und ließ sie in die Aufzugkabine treten. Er stellte sich wieder hinter sie und drückte den untersten Knopf. Leise surrend setzte sich der Aufzug nach unten in Bewegung und hielt bald darauf auch schon wieder an.
Die Tür öffnete sich. Uli trat rückwärts aus dem Aufzug, drehte sich zur Seite und wies mit dem Arm in eine Richtung.
Wieder lief Nicki in ihren hohen Absätzen vor ihm her. Uli bewunderte nun ihren gazellenartigen Gang, als er ihr in dem nur wenig beleuchteten Kellergang folgte.
„Die Tür da ganz hinten!“ sagte er dann und wies darauf.
Nicki blieb etwas seitlich neben der Tür stehen und drhete sich halb zu Uli um, der nun einen Schlüssel aus der tasche zog und aufschloss. Er trat ein und schaltete das Licht ein.
Die vielen Röhrenleuchten an der Decke flackerten auf, und dann war der Raum hell erleuchtet. Auch Nicki trat ein, und Uli schloss die Tür wieder und ging nach hinten in eine Ecke, wo ein Schreibtisch und zwei Stühle standen.
„Setzen Sie sich doch!“ forderte er sie auf.
Er beobachtete sie, als sie sich geschmeidig auf dem Stuhl niederließ. Da er nun vor ihr stand, konnte er wunderbar von oben einiges mehr als nur den Ansatz ihrer prachtvollen Titten im Ausschnitt des Tops bewundern.
„Ich werde Ihnen mal ein paar interessante Akten zeigen. Allerdings habe ich eine Bitte: könnten Sie auf die Leiter steigen? Da ich heute morgen einen Hexenschuss erlitten habe, möchte ich lieber keine Experimente wagen.“
Aha, dachte Nicki und grinste innerlich.
So lief also der Hase! Sie sollte auf die Leiter klettern, und dieser geile Bock wollte ihr dabei schön von unten unter den Rock schauen! Das konnte er haben! Bei dem Gedanken daran, dass der smarte Manager vor ihr gleich ihren mehr oder weniger nackten Arsch sehen würde, begann es auch bei Nicki wieder zu kribbeln. Dass das aber auch an dem Mann nicht spurlos vorbeigehen würde, war ihr ebenfalls klar.
„Natürlich, Herr Laedtke! Sie Ärmster, tut es noch sehr weh?“ fragte Nicki mit dem unschuldigsten Blick, dessen sie fähig war.
„Och, danke für Ihr Mitgefühl, nein, es geht schon wieder.“ antwortete Uli und dachte bei sich, dass dieses Mädchen wohl doch um einiges rafinierter war, als er gedacht hatte. Die Art, wie sie ihre Frage gestellt hatte, machte ihm deutlich, dass sie ihm seine Ausrede ganz offensichtlich nicht abnahm.
„Gut, dann wollen wir mal! Sehen Sie, da hinten, wo die Leiter steht, da müssten Sie ganz nach oben zum Buchstaben „J“. Dort müssten Sie dann eine bestimmte Akte heraussuchen.“
Nicki stand auf und ging zu der Leiter.
Die war oben am Regal befestigt und konnte angehoben und dann hin und her geschoben werden. Nicki ergriff die seitlichen Holme und seztte den linken Fuß auf die erste Sprosse. Die Trittfläche war mit Gummi belegt, so dass sie auch mit ihren hochahckigen riemchensandaletten sicheren Halt fand. Dann kletterte sie langsam Sprosse für Sprosse nach oben.
Als ihr Arsch in Ulis Augenhöhe war, heftete sich sein Blick darauf und wanderte wie festgewachsen mit ihm nach oben.
Und dann war es so weit: er konnte unter den Rock sehen und feststellen, dass nicki einen String trug, der ihre festen runden Arschbacken völlig unbedeckt ließ. Und wenn sie ein Bein anhob, um nach oben zu klettern, öffnete sich für einen Moment die Arschkerbe und Uli konnte erkennen, dass sie offenbar alle Haare rund um die Muschi entfernt hatte.
Und dann stach Nicki der Hafer. Sie tat so, als ob sie von der nächsten Sprosse abrutschte und straucheln würde. Sofort legte Uli – wie sie vermutet hatte – seine Hände stützend auf ihre Arschbacken.
„Danke!“ hauchte Nicki mit hocherotischem Unterton in der Stimme und sah Uli von oben mit ihren großen sexy Augen auffordernd an.
Der ließ seine Hände auf ihren Arschbacken liegen und begann seine Finger vorsichtig und zart in das feste Fleisch zu drücken.
Seine Daumen wanderten dabei immer weiter in Richtung Arschkerbe und zogen die Backen leicht auseinander. Dann glitten seine Hände plötzlich weiter nach oben, packten sie an der Taille und pflückten sie regelrecht von der Leiter.
Nicki stieß einen überraschten kleinen Schrei aus, während Uli sie durch die Luft bewegte und dann auf dem Fußboden abstellte.
„Komm mit!“ sagte er wieder nur knapp, packte Nicki an einem ihrer Handgelenke und zog sie zum Schreibtisch.
Als sie mit ihrem flachen Bauch vor der Schreibtischplatte stand, stellte Uli sich hinter sie und sagte:
Nicki gehorchte wieder ohne Gegenwehr. Sie war ja auch nur zu bereit, sein Spiel mitzumachen, und war gespannt darauf, was er mit ihr noch alles anstellen würde. Dieser Mann faszinierte sie! Sie griff mit den Händen nach dem unteren Rocksaum und zog den Stoff hoch, bis er wie ein Gürtel um ihre taille lag.
Uli starrte erregt auf die festen nackten Arschbacken vor ihm.
„Beug dich über den Schreibtisch!“ befahl er.
Nicki gehorchte schweigend und legte sich mit dem Oberkörper auf die kühle Tischplatte.
Die Muskulatur ihrer Backen war nun noch mehr gespannt als zuvor.
„Die Schenkel auseinander!“ befahl Uli jetzt.
Nicki fuhr ein Lustschauer durch den ganzen Körper. Die Art, wie Uli mit ihr umging, machte sie tierisch an. So war noch kein Mann – naja, eigentlich waren es bisher nur Jungs gewesen, mit denen sie gevögelt hatte – mit ihr umgesprungen. Offenbar hatte sie eine devote Ader, von der sie bisher nur noch nichts gewusst hatte.
Gehorsam schob sie ihre Schenkel langsam nach links und rechts zur Seite, bis sich ihre Backen teilten und Uli ihr kleines runzliges Arschloch, das nur teilweise von dem schmalen Bändchen des Strings verdekct war, und das winzige Stoffdreieck sehen konnte, das ihre Möse verdeckte. Und dieses Stoffdreieck war – wie er äußerst zufrieden mit einem breiten Grinsen feststellte, schon reichlich durchfeuchtet!
„Los, schieb deinen String zur Seite, damit ich deine Fotze sehen kann!“ forderte Uli.
Nicki erschauerte wieder vor Lust, denn auch die tatsache, dass Uli solche Worte benutzte, machte sie unglaublich geil. Sie fuhr mit einer hand zwischen die Tischplatte und ihren Venushügel und schob den Stoff zur Seite. Nun lagen ihre – tatsächlich von keinem Haarwuchs verdeckten – Fotzenlippen frei sichtbar vor Ulis Augen.
Dessen Reaktion erfolgte nicht mit den Augen, sondern mit seinem Schwanz, der fast die Hose sprengte.
„Los, dreh dich herum, knie dich vor mir hin und hol meinen Schwanz heraus!“ befahl Uli.
Nicki richtete sich wieder auf, drehte sich um, ging in die Knie und streckte ihre Hände nach Ulis Gürtelschnalle aus, die sie öffnete. Der Knopf an seiner Hose folgte, dann der reißverschluss. Dann schob Nicki Hose und Slip zusammen nach unten. Freudig erregt starrte sie auf das, was nun frei gekommen war und vor ihrer Nase schaukelte.
Uli hatte einen mächtig dicken Schwanz von 18 cm Länge, also ein gerät, das man mit Fug und recht als Freudenspender bezeichnen konnte! Nicki betrachtete diesen Bolzen und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Na, willst du den Lolli lutschen?“ fragte Uli grinsend, als er das sah, und fuhr dann, ohne eine Antwort abzuwarten, fort: „Okay, das kannst du gleich haben! Aber erst wichst du ihn!“
Nicki legte ihre kleinen Hände um die Schwanzwurzel und maß den Durchmesser mit den Fingern, die sie um den Schaft legte. So dick war noch keiner der Schwänze gewesen, mit denen sie bisher schon Bekanntschaft gemacht hatte. Lüstern starrte sie auf ihre eigenen Finger, die den Schaft mühsam umringten und langsam und liebevoll wichsend daran auf und ab fuhren.
Uli sah auf die erregte junge Frau hinab und war mindestens ebenso scharf wie sie. Das gefühl, das ihre kühlen Finger an seinem heißen Kolben hervorriefen, war unglaublich geil! Wieder leckte sich Nicki unwillkürlich über die roten Lippen und ließ ihren Mund geöffnet.
So starrte sie wie hypnotisiert auf die dicke dunkelrote Eichel vor ihr, die immer wieder von der Vorhaut verdeckt wurde und dann wieder frei lag.
Uli konnte sich einen ersten Seufzer nicht verkneifen. Dieses Mädchen war der Wahnsinn! Wie sie da so vor ihm kniete, mit ihren großen Augen fasziniert auf seinen Ständer sah und sich bemühte, den noch härter und dicker zu bekommen, das war schon unglaublich! Uli schaute wieder auf sie herunter und griff dann in ihren Nacken. Er öffnete den Knoten ihres Tops und ließ es nach unten klappen. Nun konnte er ihre geilen prallen Titten in voller Pracht bewundern und beobachten, wie sich ihre Nippel immer weiter versteiften und inzwischen weit von ihren Wonnekugeln abstanden.
Ja, dieses Mädchen hatte eine traumhafte Figur! Da stimmte wirklich alles!
„Los, jetzt blas!“ forderte Uli heiser vor gier.
Und Nicki blies! Sie stülpte ihren weit geöffneten weichen Mund um Ulis eichel und saugte daran, als ob sie eine Verdurstende in der Wüste wäre, die an einem Schlauch Wasser aus einer Quelle saugen will. Uli hatte das Gefühl, dass seine Eier von ihr bis in den Schwanz hochgesaugt würden. Er packte ihren Hinterkopf und begann in ihren so unendlich geilen Mund zu stoßen. Die reibung, die ihr Gaumen und vor allem ihre Zunge dabei verursachten, machten ihn wild.
Als dann ihre Zungenspitze auch noch von un
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