Prof. Streeck und seine wirren Corona-Thesen❗️
Corona_FaktenNachdem ich gestern, am 18.09.2020, den Artikel der Tagesschau zum PCR-Test auseinandergenommen hatte, erreichte mich prompt der nächste. Es war der Artikel ntv - "Virologe Streeck zerlegt wirre Corona-Thesen". Ich bin ehrlich, ich gehörte nicht zu denen, die Prof. Streeck als einen „von uns“ gezählt hatte. Ich werde in diesem Artikel nicht nur auf den ntv-Artikel eingehen, sondern werde auch erklären, warum ich Prof. Streeck nie als "Querdenker" oder ähnliches angesehen habe. Die Aussagen, die Prof. Streeck im Interview machte, sind völlig unwissenschaftlich, aber sie passen zu ihm – Stichwort HIV (dieses wichtige Kapitel werde ich am Ende des Artikels benennen).
Legen wir los!
ntv: "Querdenker" halten Hendrik Streeck gelegentlich für einen der Ihren, weil er manche Dinge in der Corona-Krise anders sieht als der "Mainstream". Ein Interview, in dem er zu Verschwörungsmärchen wissenschaftlichen Klartext redet, sollte ihnen zumindest diese Illusion nehmen."
CoronaFakten:
ntv schafft es direkt im ersten Absatz, andere Ansichten, die tatsächlich auf fundierter Recherche basieren, zu diffamieren, indem sie die Erkenntnisse derer als Verschwörungsmärchen betitelt. Angesichts der derzeitigen Berichterstattung wundert es nicht (man kennt es): Kann man nicht mit Fakten glänzen, wird man beleidigend. Auch weiß ich nicht, welche Illusion gemeint sein soll.
ntv: "Zu der Behauptung, das Virus sei gar nicht so gefährlich –Politik, Medien und Wissenschaft bauschten die Gefahr auf – sagt er: "Das stimmt nicht!" Alle Studien, die bisher durchgeführt wurden, zeigten eindeutig, dass Covid-19 eine höhere Sterblichkeit als die saisonale Grippe habe. Im Rahmen seiner Heinsberg-Studie habe er selbst herausgefunden, "dass das Virus mindestens viermal gefährlicher ist."
CoronaFakten:
Sehr interessant. Prof. Streeck behauptet also, dass alle Studien belegen, dass Covid-19 eine höhere Sterblichkeit als die saisonale Grippe aufzeigt.
Inzwischen liegt eine Vielzahl weiterer Studien vor, die zeigen, dass die Letalität von Covid-19 (IFR) bei insgesamt circa 0,1 Prozent und damit im Bereich einer starken Influenza liegt. Warum ein Wissenschaftler also frei heraus behauptet, das wäre alles sonnenklar, ist mir ein Rätsel.
Ich empfehle ergänzend den Artikel auf Rubikon - Begründeter Verdacht.
Auch scheint Prof. Streeck nicht wahrzunehmen, dass die Zahlen der behaupteten "AN" Corona Verstorbenen massiv korrigiert wurden und zumindest als „mit“ und nicht „an“ deklariert wurden. Zuletzt passierte dies in den USA. Statt 161.000 Todesfällen sind in den USA tatsächlich laut der CDC nur 9.600 an Covid-19 gestorben, also nur 6 % der ursprünglich genannten Zahl (Stand 26.8.2020). Alle anderen statistisch erfassten Covid-19-Toten hätten verschiedene, schwere Krankheiten gehabt, an denen sie gestorben seien, im Durchschnitt 2,6 Vorerkrankungen pro Person.
Dass auch die 9.600 Opfer nicht durch das behauptete und bis heute nicht wissenschaftlich nachgewiesene SARS-CoV-2-Virus gestorben sind, möchte ich an dieser Stelle nicht thematisieren.
By the way: Nach der Statistik des World-population-prospects wäre in den USA in diesem Jahr die Sterberate von 8,84 auf 8,95 pro 1.000 gestiegen, nimmt man andere Daten und rechnet für ein ganzes Jahr auf, ergibt sich sogar eine geringere Sterberate als zuvor. Alles in allem sind für im normalem Trend!
Prof. Streeck: „Setzen, 6!“
ntv: "Warum es in Deutschland im Vergleich zu den USA oder Italien bisher wesentlich weniger Tote gab, kann Streeck schnell erklären. In beiden Ländern hätten die Infektionen sehr schnell stattgefunden. "Also hat sich die Breite der Bevölkerung sehr schnell infiziert und dadurch waren auch die Krankenhäuser überlastet", erklärt er. "Das Virus ist dort in Bereiche reingekommen, wo Patienten oder Menschen ein hohes Risiko haben, daran zu versterben. In Deutschland haben wir es geschafft, diese Bereiche freizuhalten."
CoronaFakten:
Prof. Streeck kann also einfach mal kurz erklären, dass das alles so passiert ist, weil die Infektion in beiden Ländern so schnell stattgefunden hat.
Ich weiß nicht, wie oft man es noch erwähnen muss, aber ein PCR-positiver Test ist keine Infektion. Bitte lesen Sie dazu meine 5 Artikel
- Der PCR-Test ist nicht validiert | [Telegraph]
- Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph]
- Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]
- Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses | [Telegraph]
- PCR: schlecht, schlechter, Tagesschau | [Telegraph]
Ergänzend möchte ich dazu erwähnen, dass zu der damaligen Zeit der PCR-Test von Prof. Drosten eingesetzt wurde, der:
- nicht validiert war.
- für den zum Zeitpunkt der Erstellung keine Sequenzen des neuen behaupteten SARS-CoV-2-Virus vorlagen (man verlies sich auf die Aussagen in sozialen Medien),
- Der auch Ziegen, Papayas und mehr positiv testete,
- für den 45 Zyklen laut WHO definiert waren,
- gegen den heute in den USA eine Sammelklage gestartet wird | [YouTube]
Auch blendet Prof. Streeck einfach alles an Fehlverhalten aus, welches durch die unbegründete Panikmache entstanden ist.
Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungsmethoden, die bei Covid-19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und antiviralen Medikamenten (oder eine Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-CoV-1 Patienten zeigte sich, dass das Ergebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war (Sciencedaily), als ohne eine solche Behandlung.
Ein kalifornischer Trauma-Arzt erklärt in einem Beitrag, dass es im Mai mehr Suizidversuche gegeben habe als normalerweise in einem ganzen Jahr, und dass die Suizide die Corona-Todesfälle in Kalifornien bereits bei weitem übertreffen.
Der größte Krankenhausverbund New Yorks hat eine Untersuchung zum
Einsatz invasiver Beatmungsgeräte angekündigt. Im April wurde bekannt, dass US-Kliniken hohe Prämien erhalten, wenn sie Covid-19-Patienten aufnehmen und diese an Beatmungsmaschinen anschließen, obschon Fachleute längst vor den Gefahren einer invasiven Beatmung warnten. Eine New Yorker Krankenschwester sprach dabei sogar von einem “Massenmord”.
Beatmung bei Covid19:
Weitere Fachleute in Europa und den USA haben sich zur Behandlung von kritischen Covid19-Patienten geäußert und raten dringend von einer invasiven Beatmung (Intubation) ab. Es liege bei Covid19-Patienten kein akutes Lungenversagen (ARDS) vor, sondern ein Sauerstoffmangel.
• WELT: Sterberate bei Beatmungspatienten gibt Rätsel auf
• AP: Some doctors moving away from ventilators for virus patients
• Video: Dr. Thomas Voshaar zur Behandlung und Beatmung von Covid19-Patienten
• Video: New York intensive care doctor on Covid19 as a possible diffusion hypoxemia
• Springer-Verlag COVID-19 pneumonia: different respiratory treatments for different phenotypes?
Prof. Streeck: „Setzen, 6!“
ntv: "Querdenker" führen als Beweis für die Harmlosigkeit von SARS-CoV-2 auch gerne an, es habe noch nie Ausbrüche nach Großdemonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Dazu sagt der Bonner Virologe, die Demos hätten zum einen draußen stattgefunden, wo die Übertragungswahrscheinlichkeit geringer als in Innenräumen sei. Zum anderen sei schwer nachvollziehbar, ob es in den Städten Ausbrüche gegeben habe, von wo die Teilnehmer gekommen und in welche sie nach der Demo zurückgekehrt seien."
CoronaFakten:
Es wird ja immer besser. Prof. Streeck scheint nun endgültig seine Scheuklappen aufgesetzt zu haben. Er blendet nun förmlich alles aus, was außerhalb seiner eigenen vier Wände passiert.
Prof. Streeck, dann erklären Sie mal, wie es sein kann, dass die Intensivbetten und die Arztbesuche nach all den Demonstrationen nicht angestiegen sind. Erklären Sie uns bitte, weil Sie ja behaupten, es läge daran, dass es draußen stattgefunden hat, wie es dann sein kann, dass etliche tausende Menschen jeden Tag ins Fitnessstudio gehen (ich gehöre auch dazu) und niemand sich dort an irgendwelche AHA-Regeln hält – und es dennoch nicht zu mehr Infizierten führt, geschweige denn wirklich Kranken? Das Fitnessstudio müsste der infektiöseste Ort schlechthin sein. Starker Atem, Schweiß und alle verwenden die gleichen Hanteln, Gewichte und Cross-Trainer. Doch es passiert einfach gar nichts!
Erklären Sie doch allen mal, wo und in welcher Studie eine Ansteckung mit welcher Methode nachgewiesen wurde.
Die CDC veröffentlichte eine Studie, in der sie zugestehen muss, dass es nicht geklärt sei, wie eine Ansteckung funktioniere.
"Wir identifizierten mehrere größere Wissenslücken, die weiterer Forschung bedürfen, vor allem eine verbesserte Charakterisierung der Übertragungswege von Mensch zu Mensch."
"... Es muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass die Mechanismen der Person-zu-Person-Übertragung in der Gemeinschaft noch nicht vollständig geklärt sind. Die Rolle der Übertragung durch feinteilige Aerosole ist nach wie vor umstritten (3,46).
Die Übertragung durch indirekten Kontakt erfordert die Übertragung des lebensfähigen Virus von der Atmungsschleimhaut auf Hände und andere Oberflächen, das Überleben auf diesen Oberflächen und die erfolgreiche Inokulation in die Atmungsschleimhaut einer anderen Person. All diese Komponenten des Übertragungsweges sind nicht umfassend untersucht worden."
Ich möchte an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass auch Prof. Streeck bis heute nicht seinen Verpflichtungen nachgekommen ist, denn auch für ihn gelten die Richtlinien wissenschaftlichen Arbeitens [DFG].
Prof. Streeck führte bis zum heutigen Tage, dem 20.09.2020, nicht die zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente durch, die beweisen würden, dass tatsächlich virale und nicht zelleigene, kurze Nukleotid-Sequenzen im Alignment gedanklich zu einem kompletten und langen viralen Genom aufaddiert werden. Mit anderen Worten: Auch Prof. Streeck glaubt an das Virus, kann dessen Existenz nur nicht beweisen. Denn auch er hat bis heute nicht die komplette Nukleinsäure des behaupteten SARS-CoV-2-Virus als Ganzes isoliert, geschweige denn gesehen. Mir fällt dafür nur ein Wort ein: „Die Viruskirche“.
ntv: "Auf diesen Veranstaltungen trifft man auch viele Impfgegner. Sie glauben unter anderem, Impfungen griffen die DNA an und es gehe um den Profit der Pharmaindustrie. "Beide Thesen sind eindeutig falsch", sagt Streeck. "Eine Impfung greift nicht in das humane Genom ein, also in die DNA. Auch die RNA-Impfstoffe funktionieren ja so, dass davon Proteine generiert werden. Wir haben selber nicht die Enzyme in unserem Körper, das von der RNA wieder DNA wird. Das können nur bestimmte Retroviren. Daher kann eine Impfung nicht in die DNA eingreifen."
CoronaFakten:
Eine DNA-Impfung würde selbstverständlich in das Genom eingreifen, aber auch bestimmte RNA-Impfungen könnten unvorhersehbare Schäden hervorrufen. Dies habe ich sehr detailliert in meinem Artikel:
Impfstoffe, die unser Erbgut zerstören können | [Telegraph] | [Podcast]
niedergeschrieben.
Die Behauptung, es gehe nicht um Profit ist eigentlich nicht mehr zu ertragen.
Allein die Tatsache, dass Pharmaunternehmen für die Schäden durch Impfstoffe nicht haften müssen, oder keine Werbung schalten brauchen, da die STIKO eh vorgibt, welche Impfstoffe von Krankenkassen übernommen werden müssen, zeigt doch, wie absurd der Gedanke ist, es gehe nicht um Profite.
Prof. Streeck: „Setzen, 6!“
ntv: "Zur Behauptung, wegen Mutationen des Virus sei eine Impfung wirkungslos oder müsse wie bei der Grippe jedes Jahr wiederholt werden, sagt der Virologe etwas, das Verschwörungsanhänger nicht verstehen können, was in der Wissenschaft aber völlig normal ist: Er weiß es noch nicht. "Das Virus mutiert, das ist richtig, aber es hat nicht so eine starke Mutationsrate wie bei der Grippe. Ob aber ein Impfstoff am Ende wirkt und wie häufig man sich impfen lassen muss, das können wir noch gar nicht sagen, weil es noch keinen Impfstoff gibt."
CoronaFakten:
Prof. Streeck hat den ersten wahren Satz gesagt: "Er weiß es nicht", alles andere kann getrost in die Domäne der „Viruskirche“ geschoben werden.
- Das Virus mutiert also. Wie sieht denn so eine Mutation aus, wie geht diese vonstatten, in welcher Publikation ist wissenschaftlich nachgewiesen, wie diese Mutation beobachtet worden ist und vonstattengeht, lieber Herr Prof. Streeck?
- Wo in der oder den entscheidenden Publikationen ist beschrieben, dass eine virale Struktur oder Moleküle, die dem Virus zugeschrieben werden, im Sinne des Wortes "Isolation" isoliert wurden?
- Wo sind die Kontrollexperimente dokumentiert, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen?
Feststellung:
In keiner der uns vorliegenden Publikationen, in denen das Alignment des SARS-CoV-2 beschrieben wird, tauchen die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente auf, die beweisen würden, dass tatsächlich virale und nicht zelleigene, kurze Nukleotid-Sequenzen im Alignment gedanklich zu einem kompletten und langen viralen Genom aufaddiert werden.
Lieber Herr Prof. Streeck, bitte nennen Sie mir eine Publikation von Ihnen oder anderen, in der diese ausschlaggebenden Kontrollexperimente dokumentiert worden sind. Andernfalls hören Sie bitte auf, von einem Virus zu sprechen!
Es werden nur zelleigene RNA-Moleküle aus dem Überstand von Zellkulturen für die Konstruktion des viralen Genoms verwendet. Die Isolation einer viralen Struktur und daraus des viralen Genoms findet nicht statt. Die Konstruktion des ca. 30.000 Nukleotide langen Genoms findet anhand von Bruchstücken von Nukleotiden statt, von einer max. Länge von 150 Nukleotiden.
Es werden sehr kurze Sequenzen „isoliert“, welche selbst gar nichts aussagen. Es ist so, als würde man einige Krümel eines Kuchens in der Hand haben. Diese sehr kurzen Sequenzen (Krümel) werden anhand eines Alignments (einer Ausrichtung) an z. B. der Genomsequenz von SARS-CoV-1 aus dem Jahr 2003 ausgerichtet und gedanklich im Computer zu einem ganzen, „neuen“ Erbgutstrang (Genom) zusammengesetzt/errechnet (es ist nur ein Modell).
Wenn die Menge der vorhandenen kurzen Sequenzen nicht ausreicht, ein Genom zu konstruieren, werden diese fehlenden Sequenzen biochemisch erzeugt oder sogar frei erfunden.
Noch nie hat irgendjemand die komplette Nukleinsäure des behaupteten SARS-CoV-2 als Ganzes isoliert, geschweige denn gesehen. Es sind allesamt Computermodelle.
Jedem wird dadurch klar, dass damit niemand je den Nachweis eines neuen, und wie weiterhin behauptet wird, „infektiösen“ Erregers erbracht hat.
Da die Beteiligten, auch Prof. Streeck, unter einem Zwangsdenken leiden, dass es Viren geben muss, weil die "herrschende Meinung in der Biologie/Medizin" keine realen Erklärungen für die Phänomene anbieten kann, die den Viren zugesprochen werden, bemerken sie ihr extrem unwissenschaftliches Handeln und die damit einhergehende Selbst- und Fremd-Täuschung nicht.
Prof. Streeck: „Setzen, 6!“
ntv: "Noch verstörender dürfte für die "Querdenker" sein, dass Hendrik Streeck die AHA-Regeln für richtig hält, die sie für ein Instrument der Unterdrückung durch die "Corona-Diktatur" halten. Man wisse, dass Abstand halten, die allgemeinen Hygieneregeln beachten und Alltagsmasken tragen eine Wirkung haben und dadurch Infektionen verhindert werden könnten, sagt er."
CoronaFakten:
Ist es nicht interessant, dass Prof. Streeck selbst keine wissenschaftliche Publikation durchgeführt hat, um zu überprüfen, ob Masken schützen oder nicht, aber gleichzeitig behauptete, sie täten dies?
Am 10.06.2020 nannte Prof. Streeck die Masken selbst noch: "einen wunderbaren Nährboden für Bakterien und Pilze.“ Heute hat er dies wohl vergessen.
Prof. Drosten machte die Aussage, dass die Idee hinter der Maske nur reine Spekulation sei und diese tatsächlich in den Ländern, in denen von Anfang an eine getragen wurde, keinen Nutzen brachte, bei einer Anhörung des Gesundheitsausschusses unter Vorsitz von Harald Weinberg (Die Linke) am Mittwoch, 9. September 2020. Anzusehen hier, ab Minute 8:15.
Auch weiß es Prof. Streeck besser als all die Studien der CDC, WHO, Cochrane und Co., welche Sie in meinem Artikel
Der Maskenbetrug ist entzaubert | [Telegraph] nachlesen können.
Die blanke Ignoranz des Prof. Streeck ist erschreckend.
Prof. Streeck: „Setzen, 6!“
Wie versprochen, sage ich ein paar Worte zum HIV. Prof. Streeck arbeitet nun seit 20 Jahren an diesem ominösem HIV. Er hat bis heute diesbezüglich nichts auf die Reihe bekommen. Er hat bis heute nicht bemerkt, dass in keiner einzigen Studie das HIV nachgewiesen wurde.
Zum HIV folgendes.
Sehen Sie sich bitte die Publikation von Montagnier aus Science 220, 1983 an, für die er den Nobelpreis erhalten hat. Dann stellen Sie fest,
- dass er ausdrücklich sagt, dass "sein Virus" nur ein Ko-Faktor unter vielen sei, die in Summe die Patienten erschöpfen würden und
- wenn Sie über die "Reverse Transkription" recherchieren, werden Sie feststellen, dass er lediglich eine endogene Aktivität nachgewiesen hat.
Montagnier ging davon aus, dass die T-Zell-Messungen Aussagekraft haben, obwohl Prof. James S. Goodwin in JAMA, Aug 28, 1981, Vol 246, No. 9, Seite 947-948 das ausdrücklich verneinte, dies belegte und konsequent vor der Anwendung dieser Tests warnte. Obwohl sich Montagnier immer noch dagegen stemmt, dass AIDS eine monokausale Ursache hätte, ist er Opfer der Fehlannahme geworden, dass es eine Immunschwäche gäbe, die messbar sei.
Wo ist HIV? In welcher Publikation ist es beschrieben?
Für Tom Elias und andere, die helfen wollten aber durch die Diagnose und die Behandlung mit Anti-HIV-Chemotherapie das Gegenteil bewirkten, ist es natürlich schwer, die Realität auszuhalten: HIV wurde nie entdeckt.
Warum wurde Montagniers Publikation von 1983 in Science 220 drei Jahre lang von ALLEN AIDS-Aktivisten ignoriert und sogar als Irrtum bezeichnet, um dann ab 1986 bis 2008 als Co-Entdeckung ausgegeben zu werden, um sie mit dem Nobelpreis vom 10.12.2008 als alleinige HIV-Entdeckung hinzustellen?
Bei Montagnier jedenfalls ist kein Virus zu finden, sondern ausschließlich die endogene Aktivität reverser Transkription und zelleigene Exozytose- und Endozytose-Partikel wie sie IMMER in den Lymphozyten aus Nabelschnurblut zu sehen sind.
Als die Daten des Human Genome Projects öffentlich wurden, versuchten einige, die Reißleine zu ziehen und lancierten auf der Titelseite der BILD vom 17.4.1993, dass HIV in allen sei, da die patentierten RNS-Sequenzen, die als HIV-Bestandteile ausgegeben wurden, bei allen Menschen gefunden werden.
AIDS-Kritik: Richtig, wichtig oder falsch und gefährlich?
Das Argument der wissenschaftlichen AIDS-Kritik ist, dass HIV nicht isoliert, nicht fotografiert, nicht biochemisch charakterisiert und damit wissenschaftlich nicht nachgewiesen wurde.
Alle HIV-Testverfahren haben keine Aussagekraft, was in jedem Beipackzettel ausdrücklich erwähnt ist!
Das schwächste Argument dabei ist, dass dem "Entdecker" für HIV, Robert Gallo, der Nobelpreis für HIV verweigert wurde.
Das stärkste Argument ist, dass das Robert-Koch-Institut eingestanden hat, dass es bei HIV keinen Gold-Standard (die Isolation und biochemische Charakterisierung) gibt und mit dieser Forderung eine "wissenschaftlich nicht zu rechtfertigende Messlatte gelegt" sei.
Der Beweis ist, dass es keine wissenschaftliche Publikation gibt, in der die Isolation und biochemische Charakterisierung von HIV behauptet UND belegt wird.
In der Anfangszeit von HIV wurde die Aktivität einer ganz normalen zelleigenen Polymerase als indirekter Beweis für die Anwesenheit von Retroviren angenommen und das Ausknospen von zelleigenen Transportpartikeln (= Exozytose) als HIV ausgegeben.
Später wurden zelleigene Nukleinsäuren als Bestandteil des HIV-Genoms patentiert, bevor noch das Human-Genome-Project diese Sequenzen als endogen, d. h. in jedem Menschen vorkommende Sequenzen entdeckte.
Diese Neuigkeit war sogar der Bild-Zeitung am 17. April 1993 eine Titelstory wert, in der Details publiziert wurden und Namen genannt wurden, z. B. der von Prof. Racz, welcher in Deutschland als erster die "Endogenität" von HIV in jedem Menschen feststellte.
Dieses Wissen war der Bundesgesundheitspolitik bekannt, wie ein Interview im Film "I won‘t go quietly!" mit der ehemaligen Bundesgesundheitsministerin Prof. Rita Süßmuth belegt, die zu HIV aussagt, dass es nur eine "Annahme" sei und "wer bei HIV behauptet, dass es endogen sei, dies ebenso wenig beweisen könne."
Schlussfolgerung:
Prof. Streeck ist ein Wissenschaftler, welcher selbst die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens nicht einhält und sogar missachtet. Er hat bis heute die Fehlannahme von HIV nicht erkannt. Er hat diese nicht überprüft und nimmt diese einfach an. Er widerspricht sich innerhalb der inszenierten Corona-Krise ständig selbst und in seinem neuesten Interview behauptet er sogar Dinge, die ein leichtes sind zu widerlegen.
Mich persönlich wundert das nicht. Zum einen ist die Virologie eine Pseudo-Wissenschaft, die auf keinerlei Grundlage basiert, zum anderen glaubt Prof. Streeck vermutlich wirklich an Viren, egal wie die Datenlage ist, egal wie eindeutig die Fakten sind, denn der Virusglaube darf innerhalb der Virengläubigen nicht hinterfragt werden.
Was würde Prof. Streeck ohne die Viren machen? Er hätte dann keine Grundlage mehr, seinen Beruf auszuführen. So schützen sich alle Virologen, welche behaupten, man hätte ein „neues Virus“ gefunden und nachgewiesen, gegenseitig. Was mir aufgefallen ist: dass die Virologen sich selbst täuschen, indem sie wichtige wissenschaftliche Regeln einfach ausblenden und die Studien der anderen so gut wie gar nicht beachten. Sie berufen sich gegenseitig auf Studien, bei denen der Autor selbst zugibt, dass dieser kein gereinigtes Virus vorweisen kann. Aber dazu mehr in einem anderen Artikel, welcher die Bombe platzen lassen wird. Die Beweise dafür habe ich!
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