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Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. GDV
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Geplatzte Rohre, leckende Armaturen oder auslaufende Heizboiler: Leitungswasserschäden waren 2019 für die Versicherer so teuer wie noch nie. Die Wohngebäudeversicherer leisteten dafür zum ersten Mal mehr als drei Milliarden Euro. Am stärksten betroffen von Leitungswasserschäden war erneut Köln.
Der Indexwert für Leitungswasserschäden war in der Kölner Innen- und Südstadt mit 204 mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (100). Das geht aus Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
Hauptursache für Leitungswasserschäden sind Installations- und Montagefehler. Mangelhafte Rohrverbindungen und kaputte oder falsche Dichtungen sorgen für jeden vierten Schaden.
Wichtig ist eine regelmäßige Wartung der Heizungs- und Sanitäranlage. „Um Leitungswasserschäden zu begrenzen, müssen Absperrventile leicht zugänglich und klar gekennzeichnet sein und vor allem im Notfall auch funktionieren“, sagt Oliver Hauner, Leiter der Abteilung Sach- und Technische Versicherung im GDV.
Deutliche regionale Unterschiede
Die Auswertung der Schadenzahlen zeigt ein deutliches West-Ost-Gefälle. Während im Westen zahlreiche Städte wie Krefeld, Karlsruhe oder Mannheim überdurchschnittlich viele Leitungswasserschäden verzeichneten, war Ostdeutschland wesentlich seltener betroffen. Hier lagen alle Stadt- und Landkreise unter dem Bundesdurchschnitt von 100.
Am besten schnitt der brandenburgische Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit einem Indexwert von 40 ab, gefolgt von den Brandenburger Landkreisen Spree-Neiße und Elbe-Elster mit Indexwerten von jeweils 45.
„Nach der Wiedervereinigung sind in Ostdeutschland viele Gebäude saniert worden. Dies dürfte einer der Gründe sein, warum die Schäden im Westen erheblich häufiger sind als im Osten“, sagt Hauner.
Schäden von rund 3,4 Milliarden Euro im Jahr
Im Jahr 2019 zählten die Wohngebäudeversicherer deutschlandweit rund 1,1 Millionen Leitungswasserschäden. Die Kosten summierten sich auf 3,1 Milliarden Euro. Der Schadendurchschnitt erhöhte sich um knapp sieben Prozent auf 2.881 Euro. Hinzu kommen 280 Millionen Euro Schäden in der Hausratversicherung.
Von 2002 bis 2019 leisteten die Gebäudeversicherer für alle versicherten Gefahren (Sturm/Hagel, Feuer, Leitungswasser und weitere Naturgefahren) insgesamt 77 Milliarden Euro. 38 Milliarden Euro – also fast die Hälfte der Leistungen – entfielen auf Leitungswasserschäden.
Wie der Schadenindex berechnet wird
Für den Schadenindex hat der GDV die Leitungswasserschäden pro Landkreis ermittelt. Grundlage ist der Schadensatz, also das Verhältnis des Schadenaufwandes zur Versicherungssumme. Für größere Städte berechneten die GDV-Statistiker den für Versicherer unverbindlichen Index mit Hilfe der Postleitzahl-Dreisteller noch feiner. Datenbasis sind die Leitungswasserschäden der Jahre 2007-2016. Der Schadenindex schwankt selbst in Städten und zwischen benachbarten Kreisen zum Teil deutlich.
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Kategorie: Finanzen & Versicherungen
Unternehmen: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. GDV
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Eine Pressemitteilung von Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. GDV
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. Die rund 460 Mitgliedsunternehmen sorgen durch 438 Millionen Versicherungsverträge für umfassenden Risikoschutz und Vorsorge sowohl für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Als Risikoträger und bedeutender Kapitalgeber mit Kapitalanlagen in Höhe von 1,7 Billionen Euro haben die privaten Versicherungsunternehmen auch eine herausragende Bedeutung für Investitionen, Wachstum und Beschäftigung in der deutschen Volkswirtschaft. 492.900 Menschen sind für die Versicherungswirtschaft in Deutschland tätig.
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Der Hamburger Hafen ist von großer Bedeutung für die Versorgung der europäischen Binnenmärkte mit bis zu 450 Millionen Konsumenten. Modernste Umschlaganlagen und Datenkommunikationssysteme sowie eine leistungsfähige Feeder- und Hinterlandanbindung schaffen die Voraussetzungen für den Warenaustausch mit Handelspartnern in aller Welt. Vor dem Hintergrund des prognostizierten Wachstums des gesamten Güterverkehrsaufkommens steht der Universalhafen Hamburg aber auch vor Herausforderungen. „Wir müssen neue Prozesse und Konzepte zur Bewältigung der enormen Umschlagmengen erarbeiten, im Hafen selbst, und für die Hinterlandverkehre“ – das war das Fazit des Hafenabends in Berlin, zu dem Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM) Entscheider aus Wirtschaft und Politik in die Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg eingeladen hatte. Themen des Abends waren Infrastrukturmaßnahmen, smartPORT und Hinterlandverkehre. Stefan Kunze, Leiter der Hafen Hamburg Marketing Repräsentanz Deutschland-Ost, betonte in seiner Rede die enorme Bedeutung des Hinterlands: „Hinterland ist kein Synonym für Provinz, sondern steht für Innovationskraft und Wachstum. Im Hinterland sitzen die Verlader, die auf leistungsfähige Verbindungen zu den deutschen Seehäfen angewiesen sind. Mit dem Ausbau der Mittel- und Oberelbe sowie des Elbe-Seitenkanals schaffen wir Kapazitätsreserven für einen wachsenden Binnenschiffsverkehr.“ Kunze, der sich zudem als Vorsitzender der Elbe Allianz e. V. für die nachhaltige Verbesserung der Binnenschifffahrtsinfrastruktur im Elbstromgebiet engagiert, richtete seine Schlussworte an die verlandende Wirtschaft: „Unsere Bitte in diesem Zusammenhang ist, setzen sie sich stärker für ihre Nutzungsinteressen ein. Wir brauchen Ihre Stimme im Gesamtkonzept Elbe!“ „Der Erhalt und Ausbau der Verkehrswege zu den Seehäfen müssen im Bundesverkehrswegeplan höchste Priorität erhalten, überregionale Aspekte müssen dabei im Vordergrund stehen“, sagte Ingo Egloff, Vorstand Hafen Hamburg Marketing e.V. „Die deutschen Seehäfen nehmen eine nationale Aufgabe wahr, die der gesamten Wirtschaft dient und das möchten wir auch bei den Verkehrsinfrastrukturinvestitionen abgebildet sehen. Angesichts der Prognosen über die Zunahme des Seehafenhinterlandverkehrs um über 54% bis 2030 sind Investitionen für alle drei Verkehrsträger unumgänglich.“ Lutz Birke, Leiter Unternehmenssteuerung und Public Affairs, Hamburg Port Authority AöR, verdeutlichte, dass neben Investitionen in die Infrastruktur vor allem die Optimierung der Prozesse im Vordergrund stehen sollte. „Wir müssen intelligente Lösungen für den Verkehrs- und Warenfluss im Hamburger Hafen sowohl
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