Pralle Klitoris mit Vibrator bearbeitet

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Pralle Klitoris mit Vibrator bearbeitet
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Die Sexualität der Frau schien lange ein Buch mit sieben Siegeln. Größtes Geheimnis nach dem G-Punkt: die Klitoris. Denn sie ist das Lustzentrum der Frau, in der sich die gesamte sexuelle Energie ballt. Wir verraten, wie Sie durch Stimulation der Klitoris garantiert zum Orgasmus kommen.
Über Jahrhunderte spielte die Klitoris - auch Kitzler genannt - in der Sexualität überhaupt keine Rolle. Der Psychoanalytiker Sigmund Freud ging davon aus, dass einzig der vaginale Orgasmus die wahre Form der weiblichen Sexualbefriedigung ist. Damit haben die Sexualforscher zum Glück schon Ende der Sechzigerjahre aufgeräumt. Doch erst 1998 änderte sich das Image der Klitoris. Die Wissenschaftlerin Dr. Helen O'Connell fand heraus, dass die bis dato gesammelten Abbildungen der Klitoris nicht der Realität entsprechen.
Der sichtbare Teil der Klitoris, versteckt im vorderen Teil der kleinen Schamlippen unter einer Hautfalte, gehört zu einem Organ, das zehnmal größer ist als bisher angenommen. Es erstreckt sich fast über den gesamten Genitalbereich. In diesem sichtbaren Teil, dem sogenannten Glans, enden etwa 6.000 bis 8.000 Nerven. Das sind viermal so viele wie beim Penis. Ähnlich wie der Penis schwillt auch die Klitoris bei Erregung an.
Heute wissen wir Frauen, dass die Klitoris unser wichtigstes sexuelles Organ ist. Den Kitzler zu stimulieren ist manchmal der einzige und sicherste Weg für eine Frau, einen Orgasmus zu bekommen. Damit hat der Penis als Organ zur Erfüllung der weiblichen Lust - dem vaginalen Orgasmus - theoretisch ausgedient. Die meisten Frauen reagieren am heftigsten auf orale Befriedigung .
Die Stimulation der Klitoris ist auf mehrere Arten möglich, beispielsweise mit den Fingern, den Lippen oder der Zunge (durch den so genannten Cunnilingus ). Manche Frauen erleben Berührungen am Kitzler so intensiv, dass eine direkte klitorale Stimulation nicht möglich ist. Das Streicheln oder Kreisen rundherum reicht völlig aus. Auch Sextoys wie Auflegevibratoren * verdienen ihren Einsatz zur Steigerung Ihrer Lust. Einige Sexstellungen bewirken ebenfalls, dass die Klitoris stimuliert wird. Die Reiter-Stellung oder die Scheren-Position beispielsweise sorgen für eine angenehme Stimulation.
Dieses Wissen können Sie für Ihr Sex-Leben nutzen. Gönnen Sie Ihrem Partner die Zeit, die Klitoris in Augenschein zu nehmen und sie zu entdecken. Tauschen Sie sich darüber aus, was Ihnen gefällt und was nicht. Probieren Sie es einfach gemeinsam aus.
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Unscheinbare Verführer: Diese 4 Fingervibratoren bringen Sie auf Hochtouren
Gehen Sie auf Tuchfühlung mit diesen 4 Fingervibratoren
1. Süße Verführung: Fingervibrator im Häschen-Design
2. Vibrator mit Klitoris-Stimulation von Belou
3. Paar-Vibrator mit kraftvoller Stimulation von Fun Factory
4. Fingervibrator mit G-Punkt-Stimulation
Was ist ein Fingervibrator eigentlich?
Wie verwendet man einen Fingervibrator?
Worauf sollte man beim Kauf des Sextoys achten?
Material: Wählen Sie einen Klitoris-Vibrator aus medizinischem Silikon. Dieses ist besonders hautfreundlich und fühlt sich auf der Haut sehr angenehm an. Größe: Lassen Sie sich nicht von kleinen Geräten beirren – in ihnen steckt oft jede Menge Power. Wollen Sie den Vibrator auch vaginal nutzen, sollten Sie auf Länge und Durchmesser achten. Ring: Werfen Sie auch einen Blick auf die Größe des Rings, mit dem der Vibrator über den Finger gezogen wird. Dieser sollte möglichst dehnbar sein, sodass er sich perfekt ihren Bedürfnissen anpassen lässt. Plus: Manche Fingervibratoren lassen sich zum Penisring umfunktionieren und bringen damit noch mehr Spaß ins Schlafzimmer. Hülle: Sie wollen den Spielgefährten mit in die Wanne nehmen? Dann achten Sie darauf, dass das Toy wasserdicht ist. Extras: Wem eine klitorale Stimulation nicht genug ist, sollte auf einen G-Punkt-Vibrator setzen. Auch diese gibt es speziell für die Finger. Design: Auch wenn es weniger zur Sache tut, legen viele Menschen auf die Optik ihrer Toys wert. Fingervibratoren gibt es in vielen Designs und Farben – von Pink über Schwarz bis hin zu Geräten in Bunny-Form.
Wie reinigt man den Klitoris-Stimulator richtig?
Klein, praktisch und unverschämt genial: Mit diesen Fingervibratoren kommen Sie garantiert auf Ihre Kosten
Auf Tuchfühlung: Das sind die besten Fingervibratoren
Zarte Berührungen mit den Händen sind sowohl ein wichtiger Bestandteil im partnerschaftlichen Liebesleben als auch beim Solo-Sex. Wer dem Fingerspiel ein wenig mehr Reiz geben möchte, kann das mit einem ganz besonderen Toy tun: dem Fingervibrator . Der Klitoris-Stimulator wird ganz einfach über den Finger gezogen und macht aus jeder Berührung ein aufregendes Erlebnis ...
Fingervibratoren gibt es in verschiedenen Ausführungen – etwa als Mini-Vibrator, Druckwellen-Vibrator oder mit zusätzlicher G-Punkt-Stimulation. Allen Modellen gleich ist jedoch, dass sie auf den Finger gesteckt werden und die Klitoris mit intensiven Vibrationen stimulieren. Neugierig? Wir stellen Ihnen die vier besten Fingervibratoren vor.
Die knallige Farbe, das süße Häschen-Design ... Hinter der unverfänglichen Optik verbirgt sich ein kraftvoller Vibrator. Das kleine Gerät hat es wahrlich in sich: Zwölf verschiedene Modi bringen intensive klitorale Orgasmen. Das hautfreundliche Material gleitet sanft über die Haut und erlaubt auch unter Wasser verführerische Liebkosungen.
Dieser hübsche Stimulator kann sowohl als externer Auflege-Vibrator genutzt werden als auch zur vaginalen Stimulation . Das flexible Silikon in Blütenform macht das Sexspielzeug besonders aufregend, gerade bei der Stimulation der Klitoris oder der Brustwarzen. 
Das Toy besitzt sieben Vibrationsstufen , ist wasserdicht und wird per USB-Kabel aufgeladen.
Praktisch: Das diskrete Design und die integrierte Tastensperre machen den Klitoris-Stimulator zum perfekten Toy für unterwegs!
Der etwas andere Fingervibrator: Im Gegensatz zu den anderen Modellen wird dieser Stimulator nicht über den Finger gezogen, sondern zwischen Zeige- und Mittelfinger gehalten. Dann kann es auch schon losgehen: Durch Bewegungen über den Körper wird die Vibration an die erogenen Stellen übertragen. So können Sie den Vibrator zum lustvollen Vorspiel verwenden oder während des Sex für zusätzliche Reize sorgen.
Das Toy besteht aus hautfreundlichen Materialien (ABS und TPE), ist wasserdicht und verwöhnt Sie mit einem neckischen Zufallsrhythmus .
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Dieser pinke Vibrator sorgt gleich für doppelten Spaß! Das längere Ende wird in die Vagina eingeführt und erreicht dort mit seinen Schwingungen den G-Spot . Der nach oben gebogene Teil sorgt gleichzeitig für die Stimulation der Klitoris . Kleine Noppen und Rillen machen die Vibration noch intensiver.
Der G-Punkt-Vibrator besitzt neun Intensitätsstufen und besteht aus ungiftigem Silikon. Dank des wasserfesten Materials darf das Spielzeug auch unter der Dusche zum Einsatz kommen.
Tipp: Den Vibrator mit Gleitgel einführen, um Verletzungen zu vermeiden.
Im Gegensatz zu klassischen Vibratoren sind Fingervibratoren kleine Geräte, die an oder zwischen den Fingern befestigt werden. Sie sind vor allem für die externe Stimulation der Klitoris gedacht, haben teilweise aber auch Erweiterungen für den G-Punkt. Doch nicht nur Frauen profitieren von dem Toy, denn durch ihre ergonomische Form machen die Simulatoren jede Berührung zum erotischen Highlight – egal, ob an den Nippeln, am Po oder am Penis.
Die Vibratoren können sowohl von Paaren als auch für den Solo-Sex verwendet werden. Sobald der Stimulator richtig am Finger sitzt, können Sie sich oder Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin mit liebevollen Streicheleinheiten verwöhnen.
Seien Sie experimentierfreudig und nutzen Sie den Vibrator für Klitoris, G-Punkt, Brustwarzen, Hoden oder Prostata . Auch während dem Sex, beim Lecken der Frau oder während Sie den Penis stimulieren, zeigt das Toy sein Können.
Tipp: Verwenden Sie den Klitoris-Stimulator mit wasserbasiertem Gleitgel. So gleitet das Silikon noch angenehmer über die Haut und auch die vaginale Stimulation wird noch lustvoller.
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Wie bei allen Sexspielzeugen sollten Sie auch beim Fingervibrator auf eine hochwertige Verarbeitung achten. Hier kommen ein paar Tipps für den Kauf:
Reinigen Sie den Klitoris-Vibrator nach jeder Benutzung . Am besten gelingt das mit etwas Wasser und einer milden Seife. Verzichten Sie auf aggressive Reinigungsprodukte, um das Silikon nicht zu schädigen. Besser sind spezielle Toy Cleaner , die desinfizierend wirken, ohne das Material anzugreifen.
Tipp: Zur Aufbewahrung sollten Sie Ihr Toy in ein kleines Säckchen oder eine Box geben.
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Kruger National Park is one of the largest game reserves in Africa. It covers an area of 19,485 km2 (7,523 sq mi) in the provinces of Limpopo and Mpumalanga in northeastern South Africa, and extends 360 km (220 mi) from north to south and 65 km (40 mi) from east to west. The administrative headquarters are in Skukuza. Areas of the park were first protected by the government of the South African Republic in 1898, and it became South Africa's first national park in 1926.
To the west and south of the Kruger National Park are the two South African provinces of Limpopo and Mpumalanga. In the north is Zimbabwe, and to the east is Mozambique. It is now part of the Great Limpopo Transfrontier Park, a peace park that links Kruger National Park with the Gonarezhou National Park in Zimbabwe, and with the Limpopo National Park in Mozambique.
The park is part of the Kruger to Canyons Biosphere an area designated by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) as an International Man and Biosphere Reserve (the "Biosphere").
The park has nine main gates allowing entrance to the different camps.
The spotted hyena (Crocuta crocuta), also known as the laughing hyena, is a hyena species, currently classed as the sole extant member of the genus Crocuta, native to Sub-Saharan Africa. It is listed as being of least concern by the IUCN on account of its widespread range and large numbers estimated between 27,000 and 47,000 individuals. The species is, however, experiencing declines outside of protected areas due to habitat loss and poaching. The species may have originated in Asia, and once ranged throughout Europe for at least one million years until the end of the Late Pleistocene. The spotted hyena is the largest known member of the Hyaenidae, and is further physically distinguished from other species by its vaguely bear-like build, its rounded ears, its less prominent mane, its spotted pelt, its more dual purposed dentition, its fewer nipples and the presence of a pseudo-penis in the female. It is the only mammalian species to lack an external vaginal opening.
The spotted hyena is the most social of the Carnivora in that it has the largest group sizes and most complex social behaviours. Its social organisation is unlike that of any other carnivore, bearing closer resemblance to that of cercopithecine primates (baboons and macaques) with respect to group-size, hierarchical structure, and frequency of social interaction among both kin and unrelated group-mates. However, the social system of the spotted hyena is openly competitive rather than cooperative, with access to kills, mating opportunities and the time of dispersal for males depending on the ability to dominate other clan-members. Females provide only for their own cubs rather than assist each other, and males display no paternal care. Spotted hyena society is matriarchal; females are larger than males, and dominate them.
The spotted hyena is a highly successful animal, being the most common large carnivore in Africa. Its success is due in part to its adaptability and opportunism; it is primarily a hunter but may also scavenge, with the capacity to eat and digest skin, bone and other animal waste. In functional terms, the spotted hyena makes the most efficient use of animal matter of all African carnivores. The spotted hyena displays greater plasticity in its hunting and foraging behaviour than other African carnivores; it hunts alone, in small parties of 2–5 individuals or in large groups. During a hunt, spotted hyenas often run through ungulate herds in order to select an individual to attack. Once selected, their prey is chased over a long distance, often several kilometres, at speeds of up to 60 km/h.
The spotted hyena has a long history of interaction with humanity; depictions of the species exist from the Upper Paleolithic period, with carvings and paintings from the Lascaux and Chauvet Caves. The species has a largely negative reputation in both Western culture and African folklore. In the former, the species is mostly regarded as ugly and cowardly, while in the latter, it is viewed as greedy, gluttonous, stupid, and foolish, yet powerful and potentially dangerous. The majority of Western perceptions on the species can be found in the writings of Aristotle and Pliny the Elder, though in relatively unjudgemental form. Explicit, negative judgements occur in the Physiologus, where the animal is depicted as a hermaphrodite and grave-robber. The IUCN's hyena specialist group identifies the spotted hyena's negative reputation as detrimental to the species' continued survival, both in captivity and the wild.
The spotted hyena's scientific name Crocuta, was once widely thought to be derived from the Latin loanword crocutus, which translates as "saffron-coloured one", in reference to the animal's fur colour. This was proven to be incorrect, as the correct spelling of the loanword would have been Crocāta, and the word was never used in that sense by Graeco-Roman sources. Crocuta actually comes from the Ancient Greek word Κροκόττας (Krokottas), which is derived from the Sanskrit koṭṭhâraka, which in turn originates from kroshṭuka (both of which were originally meant to signify the golden jackal). The earliest recorded mention of Κροκόττας is from Strabo's Geographica, where the animal is described as a mix of wolf and dog native to Ethiopia.
From Classical antiquity until the Renaissance, the spotted and striped hyena were either assumed to be the same species, or distinguished purely on geographical, rather than physical grounds. Hiob Ludolf, in his Historia aethiopica, was the first to clearly distinguish the Crocuta from Hyaena on account of physical, as well as geographical grounds, though he never had any first hand experience of the species, having gotten his accounts from an Ethiopian intermediary. Confusion still persisted over the exact taxonomic nature of the hyena family in general, with most European travelers in Ethiopia referring to hyenas as "wolves". This partly stems from the Amharic word for hyena, ጅብ (jɨbb), which is linked to the Arabic word ذئب (dhiʾb) "wolf".
The first detailed first-hand descriptions of the spotted hyena by Europeans come from Willem Bosman and Peter Kolbe. Bosman, a Dutch tradesman who worked for the Dutch West India Company at the Gold Coast (modern day Ghana) from 1688–1701, wrote of "Jakhals, of Boshond" (jackals or woodland dogs) whose physical descriptions match the spotted hyena. Kolben, a German mathematician and astronomer who worked for the Dutch East India Company in the Cape of Good Hope from 1705–1713, described the spotted hyena in great detail, but referred to it as a "tigerwolf", because the settlers in southern Africa did not know of hyenas, and thus labelled them as "wolves".
Bosman and Kolben's descriptions went largely unnoticed until 1771, when the Welsh naturalist Thomas Pennant, in his Synopsis of Quadrupeds, used the descriptions, as well as his personal experience with a captive specimen, as a basis for consistently differentiating the spotted hyena from the striped. The description given by Pennant was precise enough to be included by Johann Erxleben in his Systema regni animalis by simply translating Pennant's text into Latin. Crocuta was finally recognised as a separate genus from Hyaena in 1828.
The spotted hyena's distribution once ranged in Europe from the Iberian Peninsula to the Urals, where it remained for at least one million years. Remains have also been found in the Russian Far East, and it has been theorised that the presence of hyenas there may have delayed the colonisation of North America. The causes of the species' extinction in Eurasia are still largely unknown. In Western Europe at least, the spotted hyena's extinction coincided with a decline in grasslands 12,500 years ago. Europe experienced a massive loss of lowland habitats favoured by spotted hyenas, and a corresponding increase in mixed woodlands. Spotted hyenas, under these circumstances, would have been outcompeted by wolves and humans which were as much at home in forests as in open lands, and in highlands as in lowlands. Spotted hyena populations began to shrink roughly 20,000 years ago, completely disappearing from Western Europe between 14–11,000 years ago, and earlier in some areas.
Historically, the spotted hyena was widespread throughout Sub-Saharan Africa. It is present in all habitats save for the most extreme desert conditions, tropical rainforests and the top of alpine mountains. Its current distribution is patchy in many places, especially in West Africa. Populations are concentrated in protected areas and surrounding land. There is a continuous distribution over large areas of Ethiopia, Kenya, Tanzania, Botswana, Namibia and the Transvaal Lowveld areas of South Africa.[140] During the 1770s and 1780s the species was still widespread in southern and western South Africa, being recorded i.a. on the Cape Peninsula and Cape Flats, and near present-day Somerset West, Riviersonderend, Mossel Bay, George, Joubertina, Gamtoos River, Jansenville, Cannon Rocks, Alice, Onseepkans and Augrabies Falls.
The species dwells in semi-deserts, savannah, open woodland, dense dry woodland, and mountainous fore
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