Praktikantin wird von weiblicher Chefin angefasst

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Tatort Duisburg: die Kriminalkommissare Conny Niedrig und Bernie Kuhnt lösen fiktive, aber realitätsnahe Fälle und gewähren den Zuschauer Einblicke in alle Bereiche der polizeilichen Ermittlungen, sei es die Beschattung oder die Vernehmung von Verdächtigen, Zeugenbefragungen oder auch Verfolgungsjagden und Festnahmen.

Impressum:
https://www.studio71.com/de/impressum/
Mein Chef, der Täter! Hat Lisa´s Chef ihren Mord auf dem Gewissen? | 1/2 | Niedrig und Kuhnt | SAT.1
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Von Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln
Hinterrücks erschlagen: war es eine Beziehungstat? | 1/2 | Niedrig und Kuhnt | SAT.1 von Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 20.486 Aufrufe
Hinterrücks erschlagen: ist der Täter eine Täterin? | 2/2 | Niedrig und Kuhnt | SAT.1 von Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18.094 Aufrufe
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Lokales


Fürstenwalde



Von der Praktikantin zur Chefin






Neue Koordinatorin: Catharina Schulze (rechts) leitet jetzt das Mehrgenerationenhaus. Erika Lux steht ihr zur Seite. © Foto: MOZ/Manja Wilde

Vom Gitarrenkurs für Kinder über Line-Dance, Handarbeiten und Yoga bis zu Schach reicht die Palette. "Ich habe Glück, dass ich eine funktionierende Einrichtung übernehmen kann", betont Catharina Schulze. Die junge Mutter zweier Mädchen stammt aus Bad Saarow, lebte zuletzt in Hamburg. Dort studierte sie Erziehungswissenschaften sowie Sprach-Lehr-Forschung und arbeitete danach in einer Kommunikationsagentur. "Ich wollte aber lieber wieder in den Landkreis Oder-Spree und etwas im sozialen Bereich machen", sagt Catharina Schulze. Um den Wunsch in die Tat umzusetzen, begann sie einen Bachelor-Studiengang "Soziale Arbeit". "Damit bin ich auf der Zielgeraden", fügt sie hinzu. Ihr 32-Stunden-Arbeitsvertrag erlaubt ihr, die Donnerstage in der Uni zu verbringen.
Im Rahmen des Studiums absolvierte Catharina Schulze das Praktikum im Mehrgenerationenhaus, leitete danach die Eltern-Kind-Gruppe für Menschen mit Fluchterfahrung weiter. Als Katja Dost, die bisherige Leiterin, das Haus nach rund sechs Jahren verließ, um in die Stadtverwaltung zu wechseln, bewarb sich Catharina Schulze auf die Stelle. Einiges kennt sie vom Praktikum, bei den meisten anderen Fragen kann Kollegin Erika Lux helfen, die weiterhin das tägliche Kursprogramm vorbereitet und begleitet.
Am Freitag, ab 13 Uhr, findet außerdem wieder der beliebte "Kleidertausch" statt. Rund 30 bis 40 Gäste kommen meist, um nicht mehr benötigte Sachen vorbeizubringen und sich etwas "Neues" auszusuchen. Bezahlt werden muss dafür nicht. Am 13. Mai, 10 Uhr, gibt es dann eine Pflanzentauschbörse.


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Bei einem Praktikum im Spätsommer 2016 lernte Catharina Schulze das Mehrgenerationenhaus der Arbeiterwohlfahrt in Fürstenwalde kennen. Jetzt, ein gutes halbes Jahr später, ist die 32-Jährige die neue Koordinatorin der Einrichtung in der W.-Komarow-Straße. Diese Funktion schließt die Leitung des Hauses ein. 500 bis 600 Menschen nutzen jeden Monat die Angebote in den Räumen neben der Awo-Kita Buratino.



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Karriere



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Bunte.de ,

BurdaStudios ,

Julia Bauer



Adresse (URL)
https://www.burda.com/de/news/von-der-praktikantin-zur-chefin/

Teil 2: Highlight-Rückblick der Volontäre 2018
Teil 2: Highlight-Rückblick der Volontäre 2018

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Mut, praktische Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen - Das sind die Tipps, die Julia Bauer Nachwuchskräften gibt. Sie selbst hat als Praktikantin bei Bunte.de begonnen und ist heute Head of Content Bunte.de (c) Lisa Hantke
Am 1. Juli 2008 setzte Julia Bauer zum ersten Mal als Praktikantin einen Fuß über die Türschwelle von Bunte.de. Dass sie acht Jahre später Head of Content in der Funktion der Chefredakteurin der People-Website Nummer 1 sein würde, hätte sie sich damals nie träumen lassen. Im Interview erzählt sie, wie sie bei Bunte.de durchgestartet ist.
Julia, wie sahen Deine ersten Schritte nach deinem Masterstudium bei Burda aus?
Ich habe als Praktikantin bei Bunte.de angefangen. Dabei habe ich sofort Blut geleckt und nach kurzer Zeit beschlossen: Das ist es, das ist genau das, was ich machen möchte. Glücklicherweise bekam ich das Volo an der Burda Journalistenschule und konnte in meiner Stammredaktion Bunte.de weiterarbeiten.
Wie sah Deine Entwicklung nach dem Volontariat aus?
Als ich mit meinem Volo fertig war, war Bunte.de noch Teil der großen, zentralen Online-Redaktion. Die Redakteure von Bunte.de, Instyle.de, Elle.de, Freundin.de und Burdastyle.de saßen alle zusammen. Nach dem Volo wurde ich dann als Redakteurin übernommen. Zwar nicht bei Bunte.de , weil da gerade keine Redakteursstelle frei war, aber bei Freundin.de . Der Wechsel von der minutenaktuellen People-News-Website in den Fashion/Beauty/Lifestyle-Bereich half mir und ebnete den Weg für meine nächste Station, die mich erst einmal weg von Burda führte.
Welche Karriereschritte haben Dich besonders geprägt?
Außerhalb von Burda Erfahrungen zu sammeln, war für mich wichtig. Bei Yahoo! Deutschland lernte ich den Unterschied zwischen einem klassischen Verlagshaus mit dem Schwerpunkt Publishing und einem internationalen Internetunternehmen kennen. Und nach einem zweijährigen Abstecher zurück bei Bunte.de konnte ich bei ProSieben als Redaktionsleitung von ProSieben.de lernen, wie man eine 25-köpfige Mannschaft führt. Diese Exkurse bereiteten mich optimal auf die Stelle als Head of Content bei Bunte.de vor.
Ich hätte nie gewagt, so kühn zu träumen, diesen Traumposten mit 29 Jahren zu bekommen, aber irgendwo in weiter Ferne war er immer mein Ziel. Doch es hat geklappt und jetzt bin ich seit einem Jahr im Sattel und brenne für meinen Job. Und nein, ich habe nicht vor, bald wieder zu wechseln. Bunte.de ist einfach mein Mutterschiff, das (m)ich scheinbar nicht ziehen lassen kann und will.
Wie sieht Dein Alltag als Head of Content bei Bunte.de heute aus?
In dem fast 30-köpfigen Bunte.de- Team bin ich der Knotenpunkt, an dem alle Infos aus den verschiedenen Bereichen zusammenlaufen. Ich leite die Redaktionskonferenz, behalte den Überblick über alle Performances und koordiniere die Prozesse. Mein Job besteht zur Hälfte aus fest geplanten Abläufen, zur anderen Hälfte aus Unvorhersehbarem – News kann man einfach nicht in der Glaskugel vorhersagen. Außerdem ist mein Kalender voll mit Meetings mit den anderen Abteilungen wie Marketing, Technik und Co., um bei allen Themen up to date zu bleiben, sie voranzutreiben, kreativen Input zu geben, die Infos an mein Team zu kommunizieren und es somit zu steuern. Auch der Austausch mit dem Print-Chef Robert Pölzer und den anderen Digital-Teams ist in meinem Job sehr wichtig. Ich habe das große Glück, ein tolles Team zu haben, welches mir immer den Rücken freihält.
Was sind für Dich die Highlights bei Deiner Arbeit?
Wenn wir mit einer News schneller sind als der Rest (aktuelles Beispiel: wir haben die Meldung zu Sofias zweiter Schwangerschaft schneller veröffentlicht als das Königshaus selbst) und somit unsere Monitoring-Tools explodieren. Wenn wir Themendrehs finden, die sonst keiner hat. Wenn wir exklusive Storys an Land ziehen, die niemand erwartet hat. Wenn wir auf neue Entwicklungen, wie zum Beispiel Facebook Live, agil reagieren und sie bestmöglich für Bunte.de adaptieren.
Zusammengefasst: Wenn wir unsere User glücklich machen und wenn mein Team das mit ganz viel Freude macht.
Was sind Deine Tipps an die heutigen Nachwuchskräfte?
Ein eingeschworendes Team: Beim Bambi 2016 zeigte das Bunte.de -Team vollen Einsatz
Julia gemeinsam mit Jennifer Seelig. Bei ihrem Abschlussprojekt an der Burda Journalistenschule konzipierten die beiden die Zeitschrift "Holly Home“ und das zugehörige Blog flatmaids.de
Spannende Interviews, glamouröse Preisverleihungen. Die Burda-Volontäre erleben in ihrer Ausbildung sehr viel. Welche Highlights die Journalistenschüler dabei im Jahr 2018 erlebt haben, verraten sie im Rückblick hier.
Der beste Weg, seine Karriere zu starten? Sich von Vorbildern, die schon erfolgreich in ihrem Job sind, etwas abschauen. In unserer Interview-Serie haben Volontärinnen der Burda-Journalistenschule die Chance dazu.
Stefan Münch, 26, ist einer von 600 Praktikanten, die jedes Jahr bei Hubert Burda Media Praxisluft schnuppern. In dieser Interviewreihe geben Praktikanten einen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei Burda.

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Reife weibliche Chefin, die junge Praktikantin für schlechte Arbeitsergebnisse beim Briefing schimpft, wütende Vorlesung von Geschäftsfrauen mittleren Alters, Angestellte, Untergebene für Geschäftsversagen bei Unternehmenszusammenkünften, Nahaufnahme
Shutterstock-Kunden lieben dieses Asset!
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