Praktikantin bekommt faciala Dusche vom Boss
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Nordrhein-Westfalen Dauer-Praktikantin bekommt doch keinen Arbeitslohn
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B ochum/Hamm (dpa/lnw) - Die Dauer-Praktikantin eines Bochumer Supermarktes bekommt nun doch keinen Arbeitslohn. Das Landesarbeitsgericht (LAG) in Hamm hob am Freitag ein Urteil der ersten Instanz auf. Darin hatte das Arbeitsgericht Bochum einer Frau für ein knapp achtmonatiges Praktikum eine Nachzahlung von 17 281,50 Euro zugesprochen. Dagegen hatte der damalige Marktbetreiber Berufung eingelegt. Die Richter am LAG gaben ihm jetzt Recht. Es sei kein Arbeitsverhältnis begründet worden, darum stehe der Praktikantin auch kein Arbeitsentgelt zu. Revision wurde nicht zugelassen. (Az.: 127-009-14)
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Bochum/Hamm.
Schwerer Schlag für eine ehemalige Dauer-Praktikantin eines Rewe-Supermarktes in Bochum. Sie hatte vom Arbeitsgericht Bochum für acht Monate Praktikum eine Nachzahlung von 17.281,50 Euro zugesprochen bekommen. Doch das Landesarbeitsgericht (LAG) in Hamm hob das Urteil wieder auf.
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Der Rewe Laden kann sich dieses gar nicht zum billigen Instrument gemacht haben, denn schließlich wurde dieses Praktikum von der Agentur für Arbeit bezahlt. Dazu bedarf es einer Bewilligung durch die AfA - sonst gibt es ...
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Der Rewe Laden kann sich dieses gar nicht zum billigen Instrument gemacht haben, denn schließlich wurde dieses Praktikum von der Agentur für Arbeit bezahlt. Dazu bedarf es einer Bewilligung durch die AfA - sonst gibt es kein Geld von der AfA... Und weil die Bezahlung des Praktikums durch die AfA geschah, kann sie nicht gleichzeitig auch vom Rewe-Markt verlangt werden. Deshalb hat die Praktikantin auch in der ersten Instanz nichts von der Bezahlung durch die AfA gesagt. Das kam erst in der Berufungsverhandlung zur Sprache und deshalb ging das Urteil auch diesmal nicht zugunsten der Praktikantin aus. Versichert war die Praktikantin übrigens auch, denn die Richter sprachen in dem Urteil ausdrücklich von einem sozialversicherungsrechtlich geprägten Praktikantenverhältnis. Wenn sie da eine Straftat sehen, zeigen sie doch die Agentur für Arbeit und/oder den Rewe-Marktleiter an. Das Arbeitsgericht ist allerdings nicht Straftaten zuständig - und die AfA war gar nicht am Prozess beteiligt... Weniger anzeigen
Sie sind der einzige, der unzählige Male wie ein Papagei immer das Gleiche wiederholt hat, was er bei anderen gelesen hat. Da können sie ganz beruhigt sein - und was ihren letzten Satz betrifft, sollten sie nicht von sic...
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Sie sind der einzige, der unzählige Male wie ein Papagei immer das Gleiche wiederholt hat, was er bei anderen gelesen hat. Da können sie ganz beruhigt sein - und was ihren letzten Satz betrifft, sollten sie nicht von sich auf andere schließen... Weniger anzeigen
Sie haben RechtDie dame der oberhausener Agentur plappert auch nur gesetzliche Regelungen nach, die sie irgendwo gehört oder gellesen hat.Die dame hat nun mal einfach weniger Ahnung als sieNachtragEs soll Leute geben, di...
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Sie haben Recht Die dame der oberhausener Agentur plappert auch nur gesetzliche Regelungen nach, die sie irgendwo gehört oder gellesen hat. Die dame hat nun mal einfach weniger Ahnung als sie Nachtrag Es soll Leute geben, die würden nie zugeben wenn sie unrecht haben, fur diese Leute ist mir meine Zeit zu schade Auf wiedersehen Weniger anzeigen
Das zwei verschieden Fälle, die nicht das Geringste miteinander zu tun haben und überhaupt nicht vergleichbar sind...Wie mehrfach beschrieben handelt es sich bei dem hier zu kommentierenden Fall um eine berufsvorbereiten...
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Das zwei verschieden Fälle, die nicht das Geringste miteinander zu tun haben und überhaupt nicht vergleichbar sind... Wie mehrfach beschrieben handelt es sich bei dem hier zu kommentierenden Fall um eine berufsvorbereitende Maßnahme der AfA, die dementsprechend von der AfA bezahlt wurde und bei der die Praktikantin sozialversichert war. In dem anderen Fall geht es um ein rein privates Praktikum, dass sich in Eigeninitiative gesucht wurde. Da greifen ganz andere gesetzliche Vorschriften. Sie vergleichen also wieder einmal Äpfel mit Birnen. Aber eine Differenzierung von jemandem der keine Ahnung hat wovon er spricht, war auch nicht zu erwarten... Weniger anzeigen
Icch gebe es auf, sie begreifen es nicht. Lesen siie den heutigen Beitrag über Praktika Vielleicht hilft es, ich vermute eher nicht
Nur weil sie das nicht verstehen, haben andere nicht gegen gesetzliche Regelungen verstoßen - und über die Aufgaben eines Arbeitsgerichtes sollten sie sich informieren, bevor sie daran Kritik üben. Sie plappern hier lauf...
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Nur weil sie das nicht verstehen, haben andere nicht gegen gesetzliche Regelungen verstoßen - und über die Aufgaben eines Arbeitsgerichtes sollten sie sich informieren, bevor sie daran Kritik üben. Sie plappern hier laufend lediglich das nach, was andere geschrieben haben. Offenbar wissen sie überhaupt nicht wovon sie sprechen... Weniger anzeigen
Das Arbeitsamt hat gegen gesetzliche Regelungen verstossen, genau wie der REWE Markt. Dies hätte nicht nur, sondern muss ein Arbeitsgericht wissen
@JorgelDieses ist ein klarer Fall von billigen ausmisten von Arbeitskräften um Arbeitgeberanteile zu sparen.Menschenhandel,Erpressung Schwarzarbeit. Das ist eine Straftat!Die Klägerin wurde auf Empfehlung vom JC für eine...
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@Jorgel Dieses ist ein klarer Fall von billigen ausmisten von Arbeitskräften um Arbeitgeberanteile zu sparen. Menschenhandel,Erpressung Schwarzarbeit. Das ist eine Straftat! Die Klägerin wurde auf Empfehlung vom JC für einen Monat in einen Betrieb Untergebracht um sich in der Arbeitswelt zu orientieren. Damit man schauen kann ob diese Welt für die Zukunft was für Sie ist. Versicherungstechnisch nennt man dieses ein Praktikum. Die Teilnehmer sind keine Arbeitskräfte, Arbeitnehmer. Sie sind nicht Sozial versichert. Praktikanten sollen sich den Arbeitstag in der Regel anschauen, nicht Arbeiten, keine Leistung bringen. Nach der Praktikumszeit könnte sich die Klägerin dafür entscheiden ob sie diesen Job ausüben möchte oder nicht. Dann als Arbeitnehmerin Sozial versichert. Praktikumszeiten sind wie hier gesetzlich geregelt. Stattdessen wurde die Klägerin von Anfang an als Arbeitskraft mit entsprechender Leistung beschäftigt. Der Rewe Laden hat sich dieses zum billigen Instrument gemacht. Weniger anzeigen
Ich schrieb es schon, sie leben in einer Scheinwelt. Wann lassen sie sich endlich helfen?"Dies sei allerdings "im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlich geprägten Praktikantenverhältnisses" geschehen, u...
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Ich schrieb es schon, sie leben in einer Scheinwelt. Wann lassen sie sich endlich helfen? "Dies sei allerdings "im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlich geprägten Praktikantenverhältnisses" geschehen, urteilte das Gericht"... Weniger anzeigen
Erstens stimmt das nicht, zweitens war das Arbeitsamt gar nicht an dem Prozess beteiligt und drittens wollte die Klägerin was vom Rewe-Marktleiter und nicht vom Arbeitsamt...
Falsch, da das Arbeitsamt gar kein 8 monatiges Praktikum genehmigen kann
"In diesem Fall einen Praktikantin und ein Rewe-Marktleiter, die sich um die Bezahlung eines Praktikums stritten"Falsch!Für die Klägerin war offenkundig, dass sie sich nicht mehr in einem Praktikumsverhältnis, ...
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"In diesem Fall einen Praktikantin und ein Rewe-Marktleiter, die sich um die Bezahlung eines Praktikums stritten" Falsch! Für die Klägerin war offenkundig, dass sie sich nicht mehr in einem Praktikumsverhältnis, sondern korrekterweise in einem ARBEITSVERHÄLTNIS befunden hat, für welches sie den ihr zustehenden Lohn einklagt. Weniger anzeigen
Strafbare Handlungen werden nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Anklageerhebung vor einem Strafgericht geahndet. Je nach Schwere vor dem Amts- oder Landgericht - und nicht vor dem Arbeitsgericht...Das Arbeit...
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Strafbare Handlungen werden nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Anklageerhebung vor einem Strafgericht geahndet. Je nach Schwere vor dem Amts- oder Landgericht - und nicht vor dem Arbeitsgericht... Das Arbeitsgericht kann keine Strafen verhängen. Es gibt nämlich keine Ermittlungen, keinen Staatsanwalt, der eine Strafe fordern könnte und nicht mal einen Angeklagten. Nur zwei Kontrahenten mit ihren Rechtsanwälten, die sich um ein arbeitsrechtliches Problem streiten - und nicht um ein Strafrechtliches. In diesem Fall einen Praktikantin und ein Rewe-Marktleiter, die sich um die Bezahlung eines Praktikums stritten, das allerdings schon von der Agentur für Arbeit - und nicht vom Jobcenter - bezahlt wurde. Die Richter durften also nur darüber entscheiden, ob der Praktikantin die zusätzliche Bezahlung zusteht oder nicht. Richter beim Arbeitsgericht können gar nicht etwas vergessen, was nicht in ihrer Macht liegt... Weniger anzeigen
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