Prachtvolle Asien Schlampe

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Prachtvolle Asien Schlampe
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Schon die Anfahrt nach Istanbul mit dem Schiff ist beeindruckend. Noch beeindruckender ist der Fußmarsch durch die Stadt, über Brücken und Basare. Der Gipfel ist dann das Farbenspiel am Abend und in der Nacht. Schleierhaft bleibt nur, wie denn Attentäter zu erkennen sind oder wie jeder den Deutschen in uns sieht.
Vom Bosporus über die Inseln und Israel AIDAdiva 2013
Der Morgen ist gefüllt mit Essen, Lesen, Ausruhen. Da unsere Kabine an Steuerbord ist, sehen wir nach Osten. Darum sehen wir zuerst den asiatischen Teil von Istanbul, der sich die ganze sichtbare Küste entlang erstreckt. Eine richtige Metropole mit jeder Menge Hochhäuser im Wechsel mit Minaretten. In einer ausgedehnten S-Kurve fährt die AIDAdiva am Bosporus vorbei, der den asiatischen Teil vom europäischen Teil Istanbuls trennt und macht schließlich gegen 14 Uhr zwischen dem Bosporus und dem Goldenen Horn fest. Vom Heck aus haben wir einen herrlichen Blick auf die Altstadt mit unzähligen Moscheen, darunter die Blaue Moschee und die Hagia Sophia sowie den Topkapi-Palast.
Nach einer ordentlichen Stärkung beim Kaffeetrinken machen wir uns genau dorthin auf den Weg, denn das soll alles zu Fuß zu erreichen sein. Der Weg führt zunächst aus dem kleinen Hafen heraus (das sind nur ein paar Schritte) durch ein Geschäftsviertel zur Galata-Brücke. Das ist lediglich ein gemütlicher Fußmarsch von 20 Minuten. Statt der Hauptstraße zu folgen, gehen wir eine Nebenstraße. Erst fühlen wir uns etwas Unwohl, weil kein anderer Passagier weit und breit zu sehen ist, lediglich dunkle Einheimische den Weg kreuzen. Das Unwohlsein hört aber bald auf als wir merken, dass alle eher freundlich gucken und sich niemand für uns interessiert.
Ein bisschen hat unsere anfängliche Unsicherheit gefördert, dass wir auf dem Schiff mehrfach deutlich vor Taschendieben gewarnt wurden. So halte ich den gesamten Weg meine Kameratasche fest umklammert. Anstrengend. Auch war es nicht so förderlich, dass in allen Informationen vom Schiff steht, dass es in der Vergangenheit Anschläge gegeben habe, man deshalb auf belebten Plätzen besonders aufmerksam sein soll. Ja, was heißt das denn? Im dichten Gedränge unauffällig die Taschen der Umstehenden nach Bomben filzen? In den Gesichtern der Einheimischen forschen, ob einer besonders finster aussieht? Ich weiß ja nicht. Eine konkrete Bedrohung gäbe es aber grad nicht, steht in der Schiffsinfo. Na, das beruhigt mich. Auf jeden Fall sollen wir unbedingt alles östlich vom Schiff meiden, besonders den Taksim-Platz und den Dolmabahce-Palast, den wir gut vor dem Schiff sehen können. Darauf wird immer wieder deutlich hingewiesen und ich denke, dass wir in den Nachrichten genug gesehen haben, was bestätigt, dass das eine gute Idee ist. Abends hören wir aber aus Gesprächen, dass sich nicht alle an diese Empfehlung gehalten haben, das kann ich dann doch nicht verstehen. Vor ein paar Wochen musste mal die Diva kurz vor Istanbul wegen der Sicherheitslage umdrehen. Heute gilt aber die Altstadt als ungefährlich.
Gefährlicher ist der Verkehr. Irgendwie fährt jeder wie und wann er will und es wird ständig und überall gehupt. Die Hupe scheint hier die erste Wahl zu sein vor der Bremse. So hört man die ganze Zeit ein mehrstimmiges Hupkonzert, alle paar Stunden noch bereichert durch den jammernd klingenden Gesang der Muezzin von den Minaretten. An roten Ampeln sind wir die einzigen, die warten. An einigen Ampeln blinkt das rote Männchen immer und es wird nie grün. Der berechtigten Sorge, dass wir da als gute Deutsche heute immer noch stehen, kann ich aber vorbeugen: Es scheint wohl tatsächlich so zu sein, dass man an diesen Ampeln bei rotem Blinklicht unter Walten aller Vorsicht gehen darf.
Die Galata-Brücke führt über das Goldene Horn in die Altstadt. Über die Brücke führt eine Straße und Straßenbahn. Beidseits sind breite Fußwege, gesäumt von unzähligen Anglern und kleinen Händlerständen. Die Angeln werden augenscheinlich auch vermietet. Auch unter der Brücke kann man langgehen, entlang von kleinen Geschäften. Am Anfang entdecken wir eine inzwischen heiß ersehnte Toilette, ungewohnt ohne Schüssel aber sauber. Kostet 1 Türkische Lira, das entspricht im Moment etwa 40 Cent, klar dass sie da auch 1 Euro akzeptieren, Landeswährung haben wir grad nicht dabei. Am Ende der Brücke kann man rechts oder links durch eine Unterführung in die Altstadt gelangen. Die Unterführung ist proppenvoll, dicht an dicht mit kleinen Geschäften versehen. Es ist aber alles sauber und stinkt allenfalls etwas nach Fisch.
Direkt hinter der Unterführung ist die Yeni-Moschee. Den Vorraum mit Brunnen zum Waschen kann man komplikationslos betreten. Ins Innere kommt man an Bediensteten vorbei, die Tüten für die Schuhe verteilen. Schuhe ausziehen ist Pflicht, Männer lange Hosen, Frauen bis unterhalb Knie bedeckt, Schal über Kopf und Schultern. Neben der Moschee ist der Eingang zum Gewürzbasar: Überdachte Gänge mit unzähligen kleinen, schmalen Geschäften. Dominiert werden diese von Gewürzhändlern, aber auch Süßspeisen wie Türkischer Honig und exotische Früchte sind zu sehen. Daneben Kunstgewerbe und Schmuck. Auch hier ist es unglaublich voll, aber es riecht faszinierend nach den ausliegenden Gewürzen. Besonders Zimt kann ich ausmachen, aber die meisten Gerüche sind mir fremd. Sehr angenehm ist, dass man nicht von Händlern belagert wird, wie das in anderen Basaren des Orients ist, sondern allenfalls mal freundlich angesprochen wird. Und das auf Deutsch. Woran erkennt man uns nun wieder gleich als Deutsche? Blonde Kinder haben auch andere Europäer. Und die AIDA-Mütze, die wie immer als Glatzenbrat-Prophylaxe mein Haupt ziert, könnte mich genauso als italienischen Opernfan ausweisen.
Hinter dem Gewürzbasar sind viele kleine Gassen. Die Geschäfte haben heute am Sonntag größtenteils geschlossen, aber es gibt viele Stände mit garantiert echten Marken-Taschen und -Gürteln… Ein Stück weiter geht es zum riesigen „Bedeckten Basar“, links davon sind die berühmten Bauten, das alles könnte man problemlos zu Fuß erkunden, aber die Kinder haben langsam genug und wie wir nachher entdecken hat sich unser Kleiner tatsächlich eine Blase gelatscht. Dafür ist er aber tapfer unterwegs. Die vom Schiff mitgebrachte Flasche Wasser tut jetzt gute Dienste, denn es sind 26°C bei praller Sonne. Durchaus aber noch angenehm. Der Rückweg ist der gleiche und nach insgesamt gut 2 Stunden kommen wir hungrig rechtzeitig zum Abendessen aufs Schiff.
Bei Ankunft waren die alten Moscheen und Paläste schon ein unglaubliches Bild. Noch viel faszinierender ist es aber, jetzt in der Abendsonne zu sehen, wie das alles noch einmal einen ganz anderen, sanfter glitzernden Charakter annimmt.
Abends stellen wir uns noch lange an die Reling, schauen uns die beleuchteten Moscheen und vor allem die vordere der beiden Hängebrücken über den Bosporus an, die ebenfalls hell beleuchtet ist, deren Farbe aber von Zeit zu Zeit wechselt, gelegentlich unterbrochen von kleinen Lichtspielen.
Nach der Show „Your Songs“ mit Liedern von Elton John spielen wir noch mit den Kindern „Uno“ in der AIDA Lounge mit herrlichem Blick auf Istanbul.

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Weitere Informationen


www.wasserschloss-neuenheerse.com

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Am 19. Juni 2016 wurde das neue Museumsgebäude, welches in idyllischer Lage im Schlosspark auf der Südseite des Wasserschlosses Neuenheerse erstrahlt, eröffnet.
Seinen Namen „St. Hubertus Helga-Hallen“ trägt es zu Ehren der Stifterin Helga Schröder . Finanziert wurde der Bau des Museums aus privaten Mitteln des Ehepaares Generalhonorarkonsul Manfred O. und Helga Schröder.
Im Erdgeschoss des Gebäudes werden wechselnde Ausstellungen das Museum mit Leben füllen, im Obergeschoss ist eine prachtvolle Asien-Ausstellung geplant. Zudem wird ein Bereich in naher Zukunft einen Eindruck vom Wirken und Leben der Stifter vermitteln, ohne die es diesen wertvollen Kulturschatz der Vereinigten Museen in Neuenheerse nicht geben würde.
Mittwoch bis Sonntag 14.00-17.00 Uhr (ohne Anmeldung)

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