Porno trifft auf Wissenschaft

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Porno trifft auf Wissenschaft

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StrÀter Bender Streberg - Der Podcast


Torsten StrÀter, Hennes Bender, Gerry Streberg


Reich und Schön mit Kida Ramadan und Frederick Lau


Kida Ramadan, Frederick Lau & Studio Bummens


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Filme und Serien spiegeln Gesellschaft nicht nur, sondern funktionieren zugleich als eine Interpretation bestehender gesellschaftlicher und politischer VerhĂ€ltnisse – diesen Wechselwirkungen wollen wir genauer auf den Grund gehen. Wir sind Studierende der UniversitĂ€t Siegen, die sich vor allem mit der Frage beschĂ€ftigen, wie Filme und Serien ĂŒber Politisches erzĂ€hlen. Antworten gibt unser Podcast "Wissenschaft trifft Film".
Filme und Serien spiegeln Gesellschaft nicht nur, sondern funktionieren zugleich als eine Interpretation bestehender gesellschaftlicher und politischer VerhĂ€ltnisse – diesen Wechselwirkungen wollen wir genauer auf den Grund gehen. Wir sind Studierende der UniversitĂ€t Siegen, die sich vor allem mit der Frage beschĂ€ftigen, wie Filme und Serien ĂŒber Politisches erzĂ€hlen. Antworten gibt unser Podcast "Wissenschaft trifft Film".
V wie Vendetta - Macht und Machtmissbrauch im Film
Tayfun Ekmekcibasi und Moritz Andrieu sprechen ĂŒber "V wie Vendetta" (2005, Regie: James McTeigue) 
Babylon Berlin - Zeitreise in die Weimarer Republik
Claudia Nargang und Jeanette Hessler sprechen ĂŒber die Serie Babylon Berlin (D 2017, Buch & Regie: Tom Tykwer, Achim von Borries, Hendrik Handloegten)
SpĂ€teströmische Dekadenz 2 - Ecstasy fĂŒrs Volk: "Loro - Die VerfĂŒhrten" (2018)
Christopher Weingart ĂŒber den Film "Loro - Die VerfĂŒhrten" (2018) von Paolo Sorrentino
SpÀteströmische Dekadenz 1 - Italiens Nosferatu: "Il Divo"
Christopher Weingart ĂŒber das politische System Italiens und "Il Divo" von Paolo Sorrentino
Film, Politik und Gesellschaft - ein Überblick
Das Projekt stellt sich vor und spricht ĂŒber Film als "Möglichkeitssinn" einer Gesellschaft: die "FĂ€higkeit alles, was ebensogut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist" (Robert Musil). 
Film als Spiegel der Gesellschaft? Filme und Serien stellen Ă€sthetische ReprĂ€sentationen unserer Gesellschaft dar, schließlich entstehen bzw. existieren sie nicht lösgelöst von kulturellen Kontexten und politischen Diskursen. Doch bilden sie Gesellschaft nicht einfach nur ab, sondern funktionieren zugleich als eine Interpretation bestehender gesellschaftlicher und politischer VerhĂ€ltnisse - diesen Wechselwirkungen wollen wir genauer auf den Grund gehen und Deutungen der Filme herausarbeiten. Wir, das sind Studierende der UniversitĂ€t Siegen, die sich vor allem mit der Frage beschĂ€ftigen, wie Filme und Serien ĂŒber Politisches erzĂ€hlen: in welchem VerhĂ€ltnis stehen Politik und politisches Kino in Italien? Wie werden die gesellschaftlichen und politischen Spannungen der Weimarer Republik in einer Serie wie Babylon Berlin aufgegriffen? Welche Funktionsweisen von Macht werden in V wie Vendetta dargestellt? Antworten gibt unser Podcast "Wissenschaft trifft Film". Dabei stellen wir fest: egal ob Klassenkampf, Faschismus oder politische Philosophie – das Politische im Film ist nicht immer unmittelbar auf den ersten Blick erkennbar


uni.li Neuigkeiten Praxis trifft auf Wissenschaft
Am 15. Mai 2014 fand an der UniversitĂ€t Liechtenstein der European BPM Round Table statt. Mehr als 150 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft loteten in der Diskussion ĂŒber aktuellen Themen im Prozessmanagement die digitale Zukunft aus. 
Am 15. Mai 2014 fand an der UniversitĂ€t Liechtenstein der European BPM Round Table statt. Mehr als 150 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft loteten in der Diskussion ĂŒber aktuellen Themen im Prozessmanagement die digitale Zukunft aus. 
Einen Tag lang bot der 2. EuropĂ€ische BPM Round Table auf dem Campus der UniversitĂ€t Liechtenstein eine Plattform fĂŒr den Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Weltweit fĂŒhrende Experten und Vordenker auf dem Gebiet Business Process Management (BPM) diskutierten aktuelle Themen zu Innovationen in der digitalen Welt. Neben Vortragenden aus 8 LĂ€ndern, waren Vertreter von ĂŒber 40 Unternehmen anwesend. Vision fĂŒr Liechtenstein
Namhafte Unternehmen wie die Hilti AG (Platinsponsor), Camelot ITlab GmbH und Swarovski AG (Goldsponsoren) zeigten durch ihr Engagement die Relevanz des Themas fĂŒr Unternehmen. «Gerade in Zeiten der Globalisierung mĂŒssen Unternehmen in Europa und speziell auch in Liechtenstein durch QualitĂ€t und Innovationen ĂŒberzeugen», so Jan vom Brocke, Gastgeber der Veranstaltung und Inhaber des Hilti Lehrstuhls fĂŒr Business Process Management. «Die UniversitĂ€t Liechtenstein unterstĂŒtzt die Unternehmen der Region durch die Ausbildung aktueller und zukĂŒnftiger Mitarbeiter und in diversen Projekten dabei.» V.l.n.r.: Jan vom Brocke, Tobias Rölz, Mikael Lind, Amy Van Looy, Peter Trkman, Jörg Becker, Jan Recker, Hajo Reijers, Jan Mendling, Marlon Dumas, Wil van der Aalst, Farideh Heidari, Stijn Viaene, Mario Baldi, Jens Pries und Theresa Schmiedel. Impressionen des Tages
Weitere Informationen wie die freigegebenen PrĂ€sentationen sowie Fotos und Videos zum Anlass stehen online zur VerfĂŒgung:
auf der Webseite zur Veranstaltung www.BPM-roundtable2014.eu
und auf der Facebookseite BPM-Liechtenstein
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Mittelschule trifft auf Wissenschaft





(Deutsch) Sachgebiete der Pressemitteilung:


PĂ€dagogik / Bildung




Mittelschule trifft auf Wissenschaft

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Die Distanz scheint erheblich. Jugendliche an Mittelschulen und Wissenschaftler haben ĂŒblicherweise nur wenige BerĂŒhrungspunkte. Weil sich ein Umdenken auf beiden Seiten lohnt, haben das Schulmuseum NĂŒrnberg und das Zentralinstitut fĂŒr Wissenschaftsreflexion und SchlĂŒsselqualifikationen (ZiWiS), zwei Einrichtungen der Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU), das Projekt „Geniale Wissenschaft – selbst erleben“ ins Leben gerufen: SchĂŒlerinnen und SchĂŒler aus Mittelschulen der Region beschĂ€ftigen sich ein Schuljahr lang mit wissenschaftlichen Themen und treffen renommierte Forscherpersönlichkeiten, darunter Leibniz- und NobelpreistrĂ€ger.
Desinteresse, Skepsis und Ablehnung zwischen MittelschĂŒlern und Wissenschaft sind scheinbar festgelegt. Immer wieder wird eine Spaltung der Gesellschaft in vermeintlich bildungsnahe und bildungsferne Schichten diskutiert. Dabei steckt hier ein echtes Potenzial: Unter diesen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern finden sich nicht nur unerkannte Begabungspotenziale, sie bilden vielmehr einen wesentlichen Teil der Gesellschaft, als kĂŒnftige Steuerzahler, WĂ€hler oder auch als Eltern, die die Einstellung spĂ€terer SchĂŒlergenerationen prĂ€gen. FĂŒr Mathias Rösch vom Schulmuseum ist die entsprechende Projektarbeit ein lohnendes Unterfangen: „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder sehr positive Erfahrungen in Projekten gemacht, die Wissenschaft an Jugendliche aus vermeintlich bildungsfernen Schichten vermitteln. Wenn Forschung hautnah erlebt – und verstanden – wird, stĂ€rkt das nicht nur das SelbstwertgefĂŒhl, es kann sich zugleich ein neues, positives Bild von Wissenschaft entwickeln.“
SchĂŒler erleben Forschung
Mit ihrem Projekt setzen das Schulmuseum und das ZiWiS daher auf das persönliche Erleben, die persönliche Begegnung: UnterstĂŒtzt durch ein Team von sechs studentischen HilfskrĂ€ften beschĂ€ftigen sich zwei 8. und eine 9. Klasse aus drei NĂŒrnberger Mittelschulen mit Forscherpersönlichkeiten und deren wissenschaftlichen Themen, wie beispielsweise Friedensforschung, RelativitĂ€tstheorie, Wasserstoff als EnergietrĂ€ger, Genforschung und Mythenforschung. Anschließend besuchen die Jugendlichen „ihre“ Forscher und deren Institute, dazu weitere Einrichtungen wie die UniversitĂ€tsbibliothek und die Mensa und erleben somit auch den universitĂ€ren Alltag. ZusĂ€tzlich können die SchĂŒler am Lehrstuhl fĂŒr SchulpĂ€dagogik mit Schwerpunkt Mittelschule der FAU zusammen mit Prof. Dr. Thomas Eberle dann selbst in die Rolle von Wissenschaftlern wechseln, ein kurzes eigenes Forschungsprojekt durchfĂŒhren und dabei wissenschaftliche Arbeitsweisen kennenlernen, von Hypothesenentwicklung ĂŒber Datenerhebung bis zur Auswertung.
Wie ticken Leibniz- und NobelpreistrÀger?
Dieses Treffen mit erfolgreichen Forschern ist der Höhepunkt des Projekts. Leibniz-PreistrĂ€ger Prof. Dr. Peter Wasserscheid, Lehrstuhl fĂŒr Chemische Reaktionstechnik, Humboldt-Professor Prof. Dr. Vahid Sandoghdar, Lehrstuhl fĂŒr Experimentalphysik und einer der Direktoren des Max-Planck-Instituts fĂŒr die Physik des Lichts (MPL), sowie der Musikwissenschaftler und Lehrstuhlinhaber an der NĂŒrnberger Hochschule fĂŒr Musik, Prof. Dr. Martin Ullrich, haben die SchĂŒler bereits im MĂ€rz in ihren jeweiligen Laboren besucht. Dabei erhielten die SchĂŒler einen Einblick, wie die Forscher arbeiten, was sie antreibt und welche ungeklĂ€rten Fragen sie derzeit beschĂ€ftigen. Im April und Mai folgen Besuche bei der FAU-Amerikanistin und Leibniz-PreistrĂ€gerin Prof. Dr. Heike Paul, bei Prof. Dr. Gerd Leuchs, FAU-Lehrstuhlinhaber fĂŒr Experimentalphysik (Optik) und einer der Direktoren des MPL, bei der Genforscherin und NobelpreistrĂ€gerin Prof. Dr. Christiane NĂŒsslein-Vollhard von der Eberhard Karls UniversitĂ€t TĂŒbingen und bei Prof. Dr. Hanno Sahlmann vom Lehrstuhl fĂŒr Theoretische Physik III (Quantengravitation) der FAU. Weitere Besuche zu den Themen „Massenvernichtungswaffen“ und „Friedensforschung“ sind in Planung.
Studierende sensibilisieren
Das Projekt hat nicht nur SchĂŒler im Fokus, sondern auch Studierende, insbesondere in den LehramtsstudiengĂ€ngen. Diese Zielgruppe hat es in der Hand, in ihren spĂ€teren Berufen Jugendliche fĂŒr Wissenschaft zu begeistern und entsprechende Vermittlungsstrategien zu entwickeln. „DarĂŒber hinaus ist es wichtig, möglichst viele Studierende ĂŒber Themen wie Bildungsgerechtigkeit und soziale Einflussfaktoren bei der Wissensproduktion zu informieren. Wir betreiben hier auch Wissenschaftsreflexion“, sagt Sebastian Schuol vom ZiWiS. Das Projekt bietet verschiedene Seminare an und lĂ€sst FAU-Studierende, darunter auch ehemalige MittelschĂŒler, die im Projekt als Role-Models helfen, von Anfang an die einzelnen SchĂŒlergruppen moderieren.
Gefördert wird das Projekt von der Robert Bosch Stiftung und dem Innovationsfonds Lehre der FAU.
(Deutsch) Dies ist eine Pressemitteilung von:
Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg

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