Polizistin hat zwei schlagende Argumente

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Krumbach



"Schlagende" Argumente



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Krumbach/Thannhausen (pm) - Mit einer ganzen Reihe von handgreiflichen Auseinandersetzungen musste sich die Polizei am Wochenende befassen: In Krumbach in der Theodor-Einsle-Straße kam es am Samstag gegen 22.45 Uhr wĂ€hrend einer Party zwischen zwei Frauen zu einem Streit. Dabei wurde, so die Polizei, eine der beiden von der anderen beleidigt und geschlagen. Kurze Zeit spĂ€ter kam es zwischen der TĂ€terin und einer weiteren Frau zu einer erneuten Auseinandersetzung. Dieses Mal war die TĂ€terin das Opfer einer Körperverletzung.

Um Körperverletzung ging es auch SonntagfrĂŒh gegen 3.53 Uhr im Erwin-Bosch-Ring: Ein aus der Disco verwiesener Gast begann, im Hofraum des Lokals zu randalieren. Ein Mann wurde auf ihn aufmerksam. Trotz mehrfacher Aufforderung, so der Polizeibericht, wollte er nicht ruhig sein. Im Verlauf des GesprĂ€chs schlug er ihn gegen den Kopf.
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Audi-Fahrerin muss ins Krankenhaus





Polizei sucht Zeugen nach Radfahrerinnen-Sturz





Rechtsabbieger erfasst Radfahrer





Businsassin nach Bremsmanöver schwer verletzt





Schwer verletzter E-Scooter-Fahrer





Bekifften Autofahrer erwischt





Beute offenbar mit Lkw abtransportiert





Rettungsdienst bringt 16-JĂ€hrigen ins Krankenhaus





18-JĂ€hrige erwischt, Komplizin entkommen





Dumm gelaufen: 47-JÀhriger fÀhrt betrunken zur Polizei







Schlagende Argumente bei Faschingsparty






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Kategorie: Fotos vom Kate Nash-Konzert


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14 . April 2012 um 9.24 Uhr - Akt.: 14. April 2012 um 9.24 Uhr
Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der UniversitĂ€t Heidelberg und fing 2010 als Journalist beim Tageblatt an. Seit 2019 schreibt er ĂŒber innenpolitische Themen.
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Innenministerin Joëlle Milquet (CDH) hat unter dem Druck der dramatischen Ereignisse den Transportgewerkschaften zugesagt, die Zahl der Sicherheitsbrigaden zu verstÀrken und deren Kompetenzen auszuweiten. Bis Oktober 2013 sollen zudem 400 zusÀtzliche Polizisten eingestellt werden.
Das klamme Belgien investiert in die personelle Aufstockung seiner Polizei. Mehr öffentliche Gewalt gegen die zunehmende Gewalt in der Öffentlichkeit.
Problem erkannt, Problem gelöst? Wenn es denn so einfach wĂ€re 
 Die RealitĂ€t sieht leider anders aus. Nicht nur in Belgien. Auch in anderen LĂ€ndern. Und Luxemburg bildet da keine Ausnahme. Auch hierzulande nimmt die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft generell zu.
Seit 2009, innerhalb von nur drei Jahren, hat sich die Zahl der „incidents suretĂ©â€œ bei der CFL fast verdoppelt.
Knapp 800 VorfĂ€lle wurden 2011 registriert, davon 224, bei denen es zu körperlicher Gewalt gegen Bahnpersonal kam. Vandalismus und ungebĂŒhrliches Benehmen gehören praktisch zur NormalitĂ€t auf einzelnen Strecken und zu bestimmten Stunden.
Dabei hatte auch die luxemburgische Bahn 2006 nach einer Reihe von Angriffen auf Kontrolleure aufgerĂŒstet. In einzelnen ZĂŒgen werden seither zu bestimmten Zeiten nur noch „Doppelpacks“ (ein Kontrolleur und ein Sicherheitsbeamter) eingesetzt. Und trotzdem kam es am 14. Dezember 2011 zu dem bislang brutalsten Übergriff. Vor laufenden Überwachungskameras wurde ein Mann so brutal zusammengeschlagen, dass er auf der Intensivstation eines Krankenhauses behandelt werden musste.
Ein verachtenswerter, verurteilenswerter Vorfall. Doch: Verkehrte Welt: EntrĂŒsteter als auf die Tat selbst reagierten breite Teile der Gesellschaft darauf, dass die Staatsanwaltschaft sich – erstmals in Luxemburg – dazu entschloss, die Videobilder zu veröffentlichen, um so die TĂ€ter zu ermitteln.
Was tun? Alle paar Jahre eine AktualitÀtsdebatte im Parlament organisieren, wie das 2000 und 2008 der Fall war und es jetzt, 2012, wieder von der ADR gefordert wird?
Dass sich Gewalt nicht mit noch mehr Gewalt bekĂ€mpfen lĂ€sst, den Beweis dafĂŒr liefern Schlagzeilen, die uns regelmĂ€ĂŸig, auch in diesen Wochen wieder, aus Amerika erreichen. Ein Land, in dem es Anfang des 21. Jahrhunderts noch Polizisten gibt, die nach reinstem Wildwest/„Law and order“-Muster agieren. Und Gerichte, die nicht vor der Todesstrafe zurĂŒckschrecken.
Die wachsende Gewaltbereitschaft ist in weiten Teilen der westlichen Welt zu einem gesellschaftlichen Problem ersten Ranges geworden. Die Ursachen dafĂŒr sind vielfĂ€ltig. Individuelle Ausraster gehören dazu. NatĂŒrlich. Aber in erster Linie sind es die wachsenden sozialen Unterschiede, Ungerechtigkeiten, Egoismus, ein genereller Werteverfall und – auch das muss man leider immer öfter feststellen – eine rasant um sich greifende Sprachlosigkeit als Folge einer glĂŒcklosen Bildungspolitik und eines falsch verstandenen Medienkonsums.
„Mir fehlen die Worte, ich hab die Worte nicht, dir zu sagen, was ich fĂŒhl’“, heißt es im Song von Tim Bendzko mit dem sinnigen Titel „Wenn Worte meine Sprache wĂ€ren“.
Wer sich die Zeit nimmt, einmal in Schulen und Pausenhöfe reinzuhören, dem wird schlagartig bewusst, auf welch gefÀhrlichem Kurs diese Gesellschaft ist.
Wo schon in einer normalen Diskussion der ĂŒbliche Wortschatz nicht mehr ausreicht, sich mit dem GegenĂŒber auseinanderzusetzen, was bleibt da am Ende noch außer „schlagenden“ Argumenten 
?
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Der Tagesspiegel Berlin Schlagende Argumente
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Graciano „Rocky“ Rocchigiani prĂŒgelte sich mit einem Taxifahrer. Nun droht dem Boxer GefĂ€ngnis
Schon auf der kurzen Fahrt von der KarlMarx-Allee ĂŒber den Alex hatte der Taxifahrer ein ungutes GefĂŒhl bei diesem Fahrgast, der „dahin wollte, wo was los ist, erst mal auf den Weihnachtsmarkt am Schloßplatz“. In der Karl-Liebknecht-Straße stoppte der Taxifahrer vor einem großen Hotel. Der Fahrgast stĂ€nkerte und wedelte mit einem gelb-braunen 200-Euro-Schein. Den konnte Nasser S. nicht wechseln, was der Fahrgast mit wĂŒsten, laut Polizei „ehrabschneidenden“ Beleidigungen und schlussendlich mit mehreren Fausthieben ins Gesicht quittierte. In seiner Not griff Nasser S. zum Pfefferspray und sprĂŒhte dem Fahrgast eine Ladung ins Gesicht.
Am Abend des zweiten Advents prĂŒgelte sich Boxer Graciano „Rocky“ Rocchigiani also wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zurĂŒck. Opfer war dieses Mal ein 40-jĂ€hriger Taxifahrer. „Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wer das ist“, sagte S. dem Tagesspiegel, „ich interessiere mich ĂŒberhaupt nicht fĂŒr Boxen“.
FĂŒr den 41-JĂ€hrigen dĂŒrften die jĂŒngsten Fausthiebe einen neuen, möglichweise lĂ€ngeren GefĂ€ngnisaufenthalt bedeuten. Denn der ehemalige Boxchampion steht bekanntlich unter BewĂ€hrung. Er war im November 2002 nach einem Jahr in Haft wegen „seiner gĂŒnstigen Sozialprognose“ vorzeitig entlassen worden, so teilte es damals die Justiz mit. Drei Jahre BewĂ€hrung wurden Rocky damals auferlegt, obwohl der Boxer nur vier Wochen zuvor wegen eines Faustschlages in das Gesicht eines Polizisten zu weiteren vier Monaten verurteilt worden war.
Klar ist: Von der BewĂ€hrung waren an diesem zweiten Advent erst zwei Jahre um. Klar ist auch, dass Rocky an diesem Sonntag nicht gerade nĂŒchtern war. Entlassungsbedingung war damals auch, dass der Boxer seinen im GefĂ€ngnis begonnenen Alkoholentzug fortsetzt. Wegen seiner „Fahne“ brachten die Beamten den weltbekannten Boxer in die Gefangenensammelstelle der Direktion 3 zur Blutentnahme. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und musste fĂŒr eine Stunde zum AusnĂŒchtern bleiben. Bevor ihn seine Freundin Eileen K. in der Kruppstraße abholte, gab er schließlich noch ein paar Autogramme – fĂŒr interessierte Polizisten.
„Ich habe Anzeige gegen Herrn Rocchigiani gestellt“, sagte der schĂŒchtern wirkende Taxifahrer. Genau genommen sind es drei: Beleidigung, SachbeschĂ€digung (denn die TaxitĂŒr hatte spĂ€ter eine Beule) und eben „gefĂ€hrliche Körperverletzung“. Und das erklĂ€rt sich so: FĂŒr Juristen ist der Faustschlag auf die Nase bei NormalbĂŒrgern nur einfache Körperverletzung, weil sie ohne Waffe erfolgt. Bei Rocchigiani gilt allerdings schon die Faust als Waffe, sagte ein Ermittler. „Ein Profiboxer muss wissen, was es bedeutet, wen
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