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Ananas, Kokos und Rum: kein Cocktail schmeckt so sehr nach Urlaub wie die Pina Colada. Zu Recht ein echter Klassiker!







Eine Pina Colada mit Ananas, Rum und Cream of Coconut.

Rezept für die klassische Piña Colada
Rezept für die Piña Colada mit Saft & Sahne
So, wie ihr sie kennt. Aber halt geil.
6 cl Ungereifter Rum 2 Barlöffel Cream of Coconut 10 cl Ananassaft 1,5 cl Limettensaft 2 cl Sahne
Alle Zutaten zusammen in den Shaker geben, die Sahne als allerletztes.
Shaker mit Crushed Ice auffüllen, kräftig shaken.
In ein Fancy Glass, einen Tiki-Becher oder eine ausgehöhlte Ananas füllen, mit Crushed Ice auffüllen.
Mit Ananasblättern und nach Lust und Laune einer Cocktailkirsche garnieren.
Ihr habt den Cocktail nachgemixt? Zeigt uns euren Drink mit @therealcocktailbart oder #cocktailbart !
Ohne Sahne, dafür mit frischer Ananas.
6 cl Rum 4 cl Cream of Coconut 1,5 cl Limettensaft 1 Scheibe Ananas 1 Glas Crushed Ice
Alle Zutaten in den Mixer packen. Mixen.
Mit kandiertem Ananasschnitz garnieren und zur Feier des Tages auch noch mit einem Schirmchen.
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Wie bewertest du das Rezept?

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Alle Zutaten zusammen in den Mixer packen (alternativ in ein hohes Gefäß und mit dem Stabmixer rangehen). In’s Cocktailglas abseihen. Mit kandiertem Ananasschnitz und/oder Cocktailkirsche garnieren und zur Feier des Tages auch noch mit einem Schirmchen. Trinken!

Alle Zutaten zusammen in den Shaker geben, die Sahne als allerletztes. Shaker mit Crushed Ice auffüllen, kräftig shaken. In ein Fancy Glass, einen Tiki-Becher oder eine ausgehöhlte Ananas füllen, mit Crushed Ice auffüllen. Mit Ananasblättern und nach Lust und Laune einer Cocktailkirsche garnieren. Trinken.

(Mit einem * markierte Links sind Affiliate-Links aus dem Amazon-Partnerprogramm. Benutzt ihr diese für euren Einkauf, erhalten wir dafür eine kleine Provision, am Preis selbst ändert sich für euch nichts.)

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Für die meisten von uns, die diesen Drink so kennengelernt haben, war die Piña Colada lange Jahre eine verbotene Zone. Bis wir das Ding zum ersten Mal frisch getrunken haben, von einem guten Barkeeper, der sich nicht zu fein dafür war, uns das Ding zu mixen. Mit frischem Ananassaft aus einer richtigen Ananas und mit Cream of Coconut statt mit Tetrapack-Saft und Kokossirup. Das ist dann tatsächlich auch das ganze Geheimnis – macht aber alles aus. Eine gute Piña Colada bringt Sonne und Strand in euer Herz. Eine schlechte bringt euch nur Diabetes und einen richtig fiesen Kater.
Auch wenn man die Piña Colada bei uns bis heute hauptsächlich als Mischung aus Saft und Sirups bekommt: Ihren Siegeszug verdankt sie ursprünglich der richtigen, liebevollen Variante aus frischer Ananas und Cream of Coconut, eine cremige, süße, deutlich weniger künstliche Möglichkeit, Kokosnuss in den Drink zu kriegen. In den 1950ern entdeckte der Lebensmittelchemiker Don Ramón López-Irizarry als erster eine Möglichkeit, die Mischung aus Zucker, Wasser und frischer Kokosnuss haltbar und damit weitreichend verfügbar zu machen. Gleichzeitig waren es auch die 50er, in denen Standmixer zumindest in den Bars erste Verbreitung fanden – der Siegeszug der Piña Colada konnte beginnen. Und damit auch der Hunderter anderer Colada-Varianten, in denen Drinks auf ganz ähnliche Weise zubereitet wurden.
Wie so oft in der Cocktail-Geschichte ist allerdings nicht ganz klar, wer die Idee dann als erstes hatte. Einige behaupten, der Drink stamme aus Caribe Hilton’s Beachcomber Bar, wo er im August 1954 erfunden worden sein soll. Deutlich später nimmt der Bartender Don Ramon Portas Mingot aus der Bar La Barrachina in Puerto Rico den Drink für sich in Anspruch: 1963, um genau zu sein. Am Ende bleibt es egal – denn schon Anfang des 19. Jahrhunderts haben Piraten und Seeleute einen Mix aus Rum, Ananas und Kokosnuss an ihre Mannschaften ausgeschenkt. Der war aber sicher weniger fein austariert als unsere Varianten.
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Wir haben der Piña Colada alles verziehen, als wir sie zum ersten Mal in einer guten Bar probiert haben – verliebt haben wir uns, als wir sie zum ersten Mal im Mixer mit richtiger Ananas zu einem cremigen Smoothie der Liebe vermixt haben. Ohne Sahne oder Saft. Deswegen haben wir lange Zeit darauf beharrt, dass das die einzig richtige Variante ist, uns allen Alternativen verwehrt. Und auch jetzt noch gilt: Wenn wir uns eine davon mixen, machen wir sie so, wie wir sie mögen und wie sie ursprünglich auch gehört.
Aber wir haben nach über fünf Jahren Cocktailbart eine sehr wichtige Sache gelernt: es geht nicht immer um uns. Für viele von euch ist die Piña Colada ein sündhafter Drink, den ihr euch bestellt, weil ihr’s heute mal richtig schön süß und dreckig wollt und egal wie cremig das Teil ist: ohne Sahne ist da nicht genug Sünde drin. Also haben wir nach vielen Jahren jetzt ein Sahne-Rezept hinzugefügt, dass auf Partys zugegeben auch besser ankommt als unser Mix und sogar ohne Mixer oder Rührstab auskommt. Wenn ihr als Homebartender bei euren Leuten die klassische Mixer-Variante etabliert kriegt, geile Nummer. Wenn’s euch geht wie uns, macht den Drink, so wie die Menschen ihn wollen – aber halt in geil.
Die erste Frage bei der Herstellung dieses Cocktails ist die nach dem Rum – darum geht’s schließlich erstmal bei einem Cocktail – darum einer hervorragenden Spirituosen einen hervorragenden Auftritt zu verschaffen. Jetzt sagt man diesem tropischen Drink zwar nach, man könne wirklich alles reinschütten – man schmecke da ja eh nicht raus – , das ist nur leider absoluter Schwachsinn. Eine gute gemixte Piña Colada ist intensiv, ja – aber trotzdem schmecke ich noch raus, ob mir jemand ein hochwertiges Melasse-Destillat in den Drink kippt oder eine Mischung aus Nagellackentferner und Klosterfrau Melissengeist.
Damit der Rum was zu melden hat, empfehlen wir einen intensiven, gereiften. Wohlgemerkt aber: Die feinen Nuancen eines 20jährigen Kubaners oder eines 15jährigen Single Cask Guyana-Rums werdet ihr zwischen Ananas und Kokosnuss nicht wiederfinden. Gute Mittelklasse, wie etwa im Plantation Dark Rum ist der way to go. Es ist im Übrigen auch nichts falsches daran, sich eine Pina Colada mit Havana Club 3 Jahre zu mixen – die schmeckt top und gerade an Abenden, an denen ihr ganze Gruppen mit dem Drink versorgen müsst, ist der Preisvorteil nicht von der Hand zu weisen. Aber für einen fantastischen Abend zu zweit darf’s auch mal etwas ausgefallener sein. Eines unserer wiederkehrenden Highlights im Test: Revolte Rum , ein irre aromatischer weißer Rum aus Deutschland, mit spannenden Obst- und Rhum Agricole-Noten, der dem Drink etwas wunderbar fruchtiges verleiht.
Generell lässt sich festhalten: Im Test kommen ungereifte Rums im Sahne-Rezept besser an, wer auf die Mixer-Variante steht, fragt bevorzugt nach gereiftem Rum. Könnte aber eine Scheinkorrelation sein. Guter Rum, egal wie alt, funktioniert in beiden Varianten.
Kokosnusssirup hat mit dem Geschmack einer Kokosnuss so viel zu tun wie Pizza Hawaii mit Haiti. Genau: Da stimmt überhaupt nichts dran. Cream of Coconut oder auch Kokosnusscreme schmeckt intensiver als normale Kokosmilch und ist noch dickflüssiger und cremiger. Ihr findet sie normalerweise in gut sortierten Feinkostsupermärkten, manchmal in der Reihe mit exotischen Zutaten, gelegentlich sogar sinnigerweise bei den Spirituosen.
Die meisten Rezepte nutzen nur einen Teelöffel – wir würden aber gleich ordentlich davon reinschütten. Nur mit richtiger Cream if Coconut in ordentlichen Mengen bekommt ihr wirklich die Piña Colada eurer Träume, die sich die Leute in Hollywoodfilmen immer an den Strand bringen lassen. Wer keine Cream of Coconut bekommt, kocht Kokosmilch 1:1 mit Zucker auf, bis sich alles vermengt hat und füllt das ab. Das ist nicht ganz dasselbe und kann auch optisch mal ins Bräunliche abschmieren. Aber geschmacklich kann das was.
Selbst, wenn ihr eigentlich keine Ananas mögt und beim Gedanken an Ananassaft eh schon würgen müsst: Frische Frucht in einer Piña Colada ist nicht annähernd so penetrant wie man meinen möchte, ist stattdessen sanft und samtig und von einer milden Süße. Ganz im Gegensatz zu Ananasnektar aus der Tüte – der ist pappsüß und verflucht aufdringlich. Ergo braucht ihr für euer Getränk richtige, frische Ananasstücke, die ihr kleinhackt oder frischgepressten Ananassaft.
Dosenananas ist eine gute Alternative, wenn ihr’s richtig, richtig, süßt mögt – das Zeug ist in den meisten Fällen gezuckert. Ja, Piña Colada ist ein bisschen mehr wie kochen denn wie richtiges Cocktails mixen, mit all den frischen Früchten und teuren Zutaten aus der Exoten-Abteilung. Deshalb braucht ihr zumindest für unsere Lieblings-Variante auch ein ordentliches Küchengerät.
Die Piña Colada ist eigentlich mehr Dessertcreme als Cocktail – das liegt auch an der Zubereitung: Ganze Frucht oder frischgepresster, cremiger Saft, Kokoscreme, etwas Rum und Crushed Eis werden gemixt und so gleichzeitig auch ein wenig aufgeschäumt. Wir fanden das im Test zunächst deutlich einfacher mit dem Pürierstab – im Mixer mussten wir stets ordentlich rumschütteln, damit er alle Ananasstücke kleinbekam. Außerdem wurde der ganze Drink an sich cremiger mit dem Zauberstab. Ein besserer Mixer als wir ihn in der Redaktionsbar haben könnte dieses Problem allerdings in den Griff bekommen. Und in der Shaker-Version habt ihr das Problem eh nicht.
Am Ende schüttet ihr den Cocktail in ein Glas eurer Wahl. Wer wirklich volles Strandfeeling will, höhlt die Ananas für seinen Drink aus, packt sie über Nacht in den Tiefkühler und nimmt dann die gefrorene Ananas als Glas für seinen Drink – am besten mit Deckel. Sexier kann man eine Piña Colada nicht präsentieren. Diese Präsentation eignet sich übrigens auch für Virgin Coladas (Weißer Rum wird durch noch mehr Ananassaft ersetzt) oder andere Colada-Varianten.
Ein Wort zum Eis: Gerät euch der Drink zu cremig oder möchtet ihr vermeiden, dass er wärmer wird, weil die Portion so groß ist, seiht ihn ruhig auf ein paar Eiswürfeln ab. So bleibt er kalt und wird nach einigen Minuten ein wenig flüssiger.
Ihr mögt Ananas? Also nicht nur im Cocktail-Rezept , sondern die richtige, echte Frucht? Super – dann steckt euch einen Schnitz davon an die Piña Colada, am besten leicht karamellisiert und knusprig. Manchmal wird sie noch mit Muskatnuss bestäubt – also haben wir natürlich auch das getestet. Ergebnis: Ein hammerguter Duft, ein himmlisch exotisches, aber erdiges Aroma. Aber leider staubige Brösel auf der Zunge. Untergerührt im Drink selber geht die Muskatnuss dann leider auch unter. Wir würden das fast schon schade finden – aber in unseren Herzen ist einfach zu viel Strandurlaub.
Am Ende setzen wir aber fast immer einfach auf ein paar Ananas-Blätter. Die braucht man eh für sonst nichts. Bonuspunkte gibt’s für eine dicke Amarena-Kirsche mit viel Saft. Der rote Punkt und die fruchtige Note machen irre gute Laune.
Die Amazon.de-Einkaufsliste für die Piña Colada
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Cocktailbarts Archmage of Content bei Nacht, Familienvater & Texter bei Tag. Lieblings-Drink Martini, Lieblings-Spirituose trotzdem Rum. Wohnt in Franken, kommt aus der Oberpfalz (ist beides in Bayern, tschuldigung). Typischer Satz: "Meinste das wär geiler, wenn man Olivenlake reintut?"
* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld
Hey ho! Meine Schwester wünscht sich zu ihrer Standesamtfeier ein paar Pina Coladas für sie und die Gäste. Erstmal dachte ich „nooooo, wieso gerade DEN“, aber dann konnte mich immerhin dran erinneren, dass die Jungs von Cocktailbart den schon mal vorgestellt haben, d.h. ein gewisses Niveau wird dann schon hoffentlich gewahrt werden. 😀
Zum Rezept hätt ich zwei Fragen: Ich hab mich gerade mal auf Amazon umgeschaut, da ich Kokosnusscreme noch nie benutzt hab und anscheinend gibt es bei den Produkten größere Unterschiede zwischen welchen, die einfach aus 100% Kokosnuss bestehen und dann quasi eine feste Masse sind und welchen, die mit Wasser, Zucker und Co. versetzt wurden. Ich schätze aber, dass ihr zur ersten Variante gegriffen habt oder?
Zweitens: Könnt ihr in etwa abschätzen wie viel Gramm jeweils das halbe Glas Ananas + Crushed Ice entspricht? Ich werd den Drink natürlich in größerer Menge zubereiten (müssen) und die Verhältnisse zum Rum/Kokuss sollten ja halbwegs passen.
Hi Chris, sorry für die späte Antwort – ich hoffe, sie kommt noch rechtzeitig.
Erstmal: Wenn wir gerade gut drauf sind, stellen wir schon auch mal Drinks ohne Niveau vor 🙂 Hinter der Piña Colada stehen wir aber voll und ganz, die ist – richtig gemacht – ein Schmankerl vor dem Herrn. Dass der Drink Jahrzehntelang in Kunst-Kokos und Ananasnektar ersäuft wurde, dafür kann er ja nix.
Frage 1: Tatsächlich haben wir meistens die von Coco Tara – und die besteht aus 50% Kokos, der Rest ist Zucker, Wasser und ein paar Es. Das klingt jetzt eklig, funktioniert aber tadellos. Weil die Kokoscreme auch die Zuckerkomponente ist (wie wichtig das ist, hängt vom Reifegrad deiner Ananas ab), sollte sie durchaus gezuckert sein, vor allem, wenn du den Geschmack deiner Schwester und der Gäste treffen willst: der Durchschnitts-Fan der Piña Colada mag das Ding halt süß.
Frage 2: Puh, leider so gar nicht. Die Colada ist tatsächlich so ein Don’t think-about-it-drink, den wir lieben, aber selten mit so viel Akribie mixen wie einen Manhattan. Generell würden wir auch den Rum etwas zurückfahren bei einer standesamtlichen Hochzeit. Unser Tipp wäre: Die erste Ladung wirklich nach obigem Rezept aufstocken, sprich: Schauen, wie viel halbe Gläser Ananas du aus einer Ananas geschnitzt kriegst, dieselbe Menge an Crushed Ice drauf und dann so um die 5 cl Rum und nen guten Esslöffel Cream of Coconut pro Ladung drauf. Und dann wie beim Suppe kochen nach dem Blenden probieren, ob was fehlt.
Sorry, dass wir da nicht präziser helfen können – aber generell fahren wir auf Partys mit „lieber etwas süßer und etwas weniger kräftig als wir das jeweils selbst mögen“ durchaus erfolgreich.
Woow, lieben Dank für die ausführliche Nachricht!
Das hilft mir sehr viel weiter und war auch noch nicht zu spät.
Besten Dank nochmal & liebe Grüße,
Chris
Wow, lecker. Habe Brugal Añejo Superior zum Mixen genommen und natürlich die Cream of Coconut von Coco Tara. Sehr fruchtig und nicht so mächtig wie sonst. Das wird’s jetzt wohl öfter geben. Danke für das Rezept!
Hallo Johann,
nochmals herzlichen Dank für dieses wunderbare Rezept, schon beim ersten Schluck haben meine
Geschmacksrezeptoren das mit Applaus belohnt, es ist wirklich eine Gaumenfreude. Ich habe dazu
das Glück in Mauritius zu leben wo es eine ganz kleine Ananassorte gibt die herrlich fruchtig schmecken.
So werde ich mich ganz langsam durch Deine Rezepte vortasten die ja vom Bild her schon ein echter
Hingucker sind.
Gruß aus den Tropen
Siggi der “ Cocktail Schüler „
Kommentare und Text leider sehr überheblich , sonst OK
vielen lieben Dank dir für das Feedback. Dass der Text ein bisschen sehr scharf gegen Nektar & Co. schießt – okay. Aber wo genau sind wir dir in den Kommentaren zu überheblich?
Ich finde die Kommentare super und gehören genau auf so seine Seite!
Bitte behaltet Eure Schreibweise und Eure Kommentare unbedingt so bei – einer der (vielen anderen) Gründe warum ich Eure Seite zu lieben und schätzen gelernt habe. Genau die Art von Humor, Sarkasmus und „feiner Klinge“ die ich mag ! TOP weiter so…
der gereifte Rum ist wirklich etwas zu präsent, also ich bleibe beim weißen Rum. Und unter 4 Barlöffeln cream of coconut geht gar nichts. Das Sahne-Rezept leidet ein bisschen unter Kokosentzug. Sonst alles prima. Danke für die tolle Seite

Foto: Maria Panzer / Das Kochrezept
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Foto: Maria Panzer / Das Kochrezept
Foto: Maria Panzer / Das Kochrezept
Foto: Maria Panzer / Das Kochrezept
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