Pimmelmelken wie bei einem Stier

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Pimmelmelken wie bei einem Stier


























Bild: J. Brunner (Fotowettbewerb 2015)






























Bild: J. Matti (Fotowettbewerb 2015)






























Bild: P. Gfeller (Fotowettbewerb 2015)






























Bild: Anatomisches Institut der Universität Zürich






























Bild: Screenshot e-learn.anatomy.uzh.ch






























Bild: Screenshot e-learn.anatomy.uzh.ch






























Bild: K. Dettli-Grünenfelder (Fotowettbewerb 2015)





























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Gesunde Geschlechtsorgane eines Stiers sind eine Grundvoraussetzung für die Produktion von befruchtungsfähigem Sperma, das für die künstliche Besamung weiterverarbeitet werden kann.  

Unser Video «Der fruchtbare Stier» bietet einen schnellen Überblick über das Genital eines Stiers.

Weitergehende Informationen erhältst Du, wenn Du hier weiterliest…
Die Geschlechtsorgane bestehen aus vier funktionellen Teilen:
Unser Video zeigt eine Übersicht über die Lage der Harn- und Geschlechtsorgane eines Stiers:

Wie sind die einzelnen Organe miteinander verbunden und welche anatomischen Besonderheiten gibt es?
Die Geschlechtsorgane des Stiers entwickeln sich bereits als Fetus während der Trächtigkeit.

Sie erreichen ihre volle Funktionstüchtigkeit allerdings erst nach der Pubertät – wenn das Stierkalb mit der Produktion der männlichen Geschlechtshormone beginnt. Unter professionellen Bedingungen sind Stiere von Milchrassen frühestens mit ca. 1 Jahr geschlechtsreif. 
Die Hoden (Testis) sind die Bildungsstätten der männlichen Keimzellen ( Spermien ) und der männlichen Geschlechtshormone.

In 24 Stunden entstehen in den Hoden eines Stiers 10'000'000'000 Spermien.  
Die Hoden des Stiers liegen locker im Hodensack (Scrotum).
Die Hoden sind dabei vollständig von einer derben Bindegewebskapsel (Tunica vaginalis, 1-3) umgeben, die das Hodengewebe unter Druck hält. 
Von dieser äusseren Kapsel zieht Bindegewebe ins Innere des Hodengewebes hinein und unterteilt dieses in viele kleine Läppchen. 
In den Läppchen des Hodengewebes verlaufen die Samenkanälchen. Diese vereinigen sich im Inneren des Hodens zum Hodennetz (Rete testis). 
Während der Fetalzeit entstehen die Hoden des Stiers auf der Höhe im Bereich der Nierenanlage in der Bauchhöhle.

Sie steigen aber im Normallfall in den Hodensack ab, denn Spermien brauchen einen kühlen Ort für ihre Entwicklung.

Die weiblichen Keimdrüsen ( Eierstöcke ) von Kühen sind wie bei allen Säugetieren dagegen in der Beckenhöhle lokalisiert
Die Hoden eines Stiers wandern im Laufe des Fetallebens bis zu seiner Geburt durch den Leistenkanal in den Hodensack.
Spermien können sich nur bis zu einer Temperatur von ca. 35°C entwickeln. Bei Säugetieren, die eine höhere Körpertemperatur haben, liegen die Hoden daher meist ausserhalb des Körpers.
Bei anderen Wirbeltieren wie Fischen, Reptilien oder Vögeln liegen die Hoden dagegen im Inneren des Körpers.
Auch manche Säugetiere wie z.B. das Walross oder der Elefant haben ihre Hoden im Körperinneren. Vermutlich waren extrakorporale Hoden für sie kein evolutionärer Vorteil.
Ist der Hodenabstieg durch den Leistenkanal in den Hodensack gestört, spricht man von "Hodenhochstand" oder "Kryptochismus". 
Ein oder beide Hoden können dabei in der Bauchhöhle zurückbleiben oder nach der Geburt noch im Leistenkanal stecken. Der einseitige Kryptorchismus (s. Bild) ist häufiger als der beidseitige. 
Bei Stierkälbern kommt ein unvollständiger Hodenabstieg deutlich seltener vor als z.B. bei Ferkeln. Es scheint bei manchen (Fleisch-)Rinderrassen gehäuft Kryptorchismus zu geben – zumindest in Nordamerika.
Mit 1 bis 1,5 Jahren haben Stiere ein durchschnittliche Hodendicke von 4,5 cm. Beide Hoden zusammen sollten mindestens 30 cm Gesamtumfang haben.
Das Wachstum der Hoden folgt zunächst dem Längenwachstum der Hodenkanälchen. Ab dem 3. Lebensjahr nimmt dann das Bindegewebe zu. 
Bei alten Stieren bildet sich das keimbildende Gewebe in den Hoden zurück. Dies geht mit einem Rückgang der Spermaproduktion einher.
Das Keimepithel , in dem die Spermien gebildet werden, setzt sich histologisch zusammen aus den sich teilenden Keimzellen und den Sertoli-Zellen . Letztere sind für die Ernährung der Keimzellen zuständig.
Eine histologische Beschreibung des Keimepithels während der Spermienbildung (Spermatogenese) und der Hodenkanälchen des Mannes zeigt eine e-learning Seite des anatomischen Instituts der Universität Zürich . (Text auf deutsch)

Auf der e-learning-Seite der Universität Basel gibt es einen histologischen Schnitt durch den Hoden eines Katers, den man virtuell mikroskopieren kann – wir finden: sehr spannend! (Beschreibung auf Deutsch)

Eine schematische Darstellung des Keimepithels im Hoden und seiner Funktion bietet die Seite embryology.ch.

Die Funktion der Sertoli-Zellen als «Nannys im Keimepithel» beschreibt eine deutsche Seite zur funktionellen Histologie . (Text auf deutsch) 

Zwischen den Hodenkanälchen sind die hormonbildenden Leydig-Zwischenzellen im Bindegewebe gruppiert.

Diese synthetisieren das männliche Geschlechtshormon Testosteron.
Eine histologische Beschreibung der Leydig-Zwischenzellen im Hoden eines Mannes zeigt diese e-learning Seite des anatomischen Instituts der Universität Zürich.
Gesunde Hoden sind symmetrisch und fühlen sich prall-elastisch an.

Die Haut des Hodensacks (Skrotum) ist verschieblich.
Erworbene Erkrankungen von Hoden und Hodensack
Fehlbildungen eines oder beider Hoden (Hypoplasie)
Entzündungen ( Orchitis ) – früher häufig bei Deckseuchen (z.B. Brucellose)
Falsche Lage der Hoden im Hodensack (Dislokation)
Flüssigkeitsansammlung zwischen Hoden und Hodensack ( Hydrozele )
Verletzungen oder Entzündungen des Hodengewebes zeigen sich häufig erst mit Verzögerung in einer schlechten Samenqualität (Morphologie)
Eine Ultraschalluntersuchung kann Verkalkungen (Kalzifizierungen) und Ödeme im Hodengewebe sichtbar machen – und eine schlechte Samenqualität manchmal erklären.
Im Nebenhoden (Epididymis) reifen die Spermien aus. Sie werden dort gespeichert.
Die Samenkanälchen des Hodens sammeln sich und fliessen zum stark geschlängelten Nebenhodenkanal zusammen. Dieser verlässt den Hoden am oberen (proximalen) Ende.
Der Teil des Nebenhodens, der dem Hoden oben aufliegt, heisst Nebenhodenkopf. Er ist ungefähr haselnussgross. 
Der Nebenhodenkörper ist bleistiftstark und läuft an der Innenseite (medial) des Hodens entlang.
Am unteren (distalen) Ende des Hodens sitzt der Nebenhodenschwanz. Er ist ungefähr baumnussgross.
Im Nebenhodens befinden sich die Spermien, die vom Hoden produziert wurden, quasi in der Warteschleife. Der Kanal, in dem diese Reifung stattfindet, wäre ausgestreckt mehrere Meter lang.
Die Spermien durchwandern den Nebenhoden in rund 14 Tagen. Sie kondensieren währendessen ihr Erbgut, verändern ihre Form und erhalten erst durch die Reifung im Nebenhoden die Fähigkeit zur Bewegung.
Der Nebenhodenschwanz ist der Speicherort für ausgereifte Spermien. Es vermischen sich dort ältere Spermien mit ganz frischen. Dadurch wird die Befruchtungsfähigkeit eines Ejakulats erhöht.
In der ersten Folge der Toro-Serie aus dem Jahr 2011 erzählte unser SPERMI exemplarisch , wie er im Hoden entsteht und was er im Nebenhoden erlebt: « Kinderstube im Stierenhoden ». (pdf)
Unter dem Mikroskop lässt sich der Kanal des Nebenhodens mit seiner gleichförmigen Auskleidung gut erkennen. Im Inneren des Kanals tummeln sich die Spermien.
Eine genaue histologische Beschreibung des Nebenhodenkanals eines Mannes zeigt eine weitere e-learning Seite der Uni Zürich (auf deutsch).
Alle Teile des Nebenhodens sind bei einer manuellen Untersuchung vom Hoden abgrenzbar, verschieblich und nicht schmerzhaft. Gesunde Organe fühlen sich weich-elastisch an.
Angeborene Erkrankungen des Nebenhodens
Erworbene Erkrankungen der Nebenhoden
Fehlbildungen eines oder beider Nebenhoden (Hypoplasie)
Entzündungen (Epidymitis) meist zusammen mit Hodenentzündung
Zystische Aufweitung des Nebenhodenkanals ( Spermatozele )
Die Verbindung zwischen Hoden, Nebenhoden und Harnröhre des Stiers wird als Samenstrang bezeichnet. Er besteht aus dem Samenleiter, Nerven, Lymph- und dicken Blutgefässen.
Aus dem Nebenhodenschwanz geht direkt der Samenleiter hervor. Er steigt im Hodensack nach oben und passiert den Leistenkanal. In der Beckenhöhle des Stiers mündet er in die Harnröhre.
Der Samenleiter ist umgeben von Nerven und grossen, geschlängelten Blutgefässen. Gemeinsam werden diese Strukturen als Samenstrang bezeichnet.
Ein grosser Teil des Samenstrangs besteht aus einem Geflecht von Blutgefässen. Dieser «Plexus pampiniformis» spielt eine entscheidende Rolle bei der Wärmeregulation der Hoden. Ein Wärmeaustausch im Gegenstromprinzip kühlt Hoden, Nebenhoden und die Spermien dort 2-4 °C unter Körpertemperatur ab. Das hält die Spermien befruchtungsfähig.
Du brauchst noch detailliertere Informationen zu Hoden, Nebenhoden und Samenstrang?

Ihren histologischen Aufbau beim Mann kannst Du Dir in diesem ausführlichen Video ansehen. Er ist beim Stier quasi identisch.
Bei der Kastration wird der Samenstrang inklusive Samenleiter und Blutgefässe durchtrennt. Dies kann entweder durch einen Schnitt «blutig» oder durch eine quetschende Zange bzw. Gummiringe «unblutig» erfolgen.

In der Schweiz ist unabhängig von der Methode bei jeder Kastration eines Stierkalbs eine Schmerzausschaltung aus Tierschutzgründen vorgeschrieben. Es gelten diese Rechtsvorschriften .
Auf Youtube findest Du Videos, in denen jeweils Tierärztinnen aus Deutschland über die Vor- und Nachteile der blutigen oder unblutigen Kastrationsmethoden berichten.
Ein Stier hat mehrere Geschlechtsdrüsen, die sich in seiner Beckenhöhle um die Harnröhre gruppieren:
Spindelförmige Erweiterung der Wand des Samenleiters kurz vor seiner Einmündung in die Harnröhre
die Samenblasendrüsen (Vesikulardrüsen)
Seitlich der Harnblase an den Ampullen, münden in den Samenleiter direkt vor der Harnröhre
Deutlich gelappte, höckrige Struktur
Sammelräume mit Sekretvorrat in der Drüse
Prostatakörper: auf der Harnröhre, rektal tastbar
Pars disseminata: in der Harnröhre eingelagerte Drüsenpakete, nicht tastbar
die Harnröhrenzwiebeldrüsen (Bulbourethraldrüse)
Das Sekret, das die einzelnen Geschlechtsdrüsen bilden, wird bei der Ejakulation mit den Spermien vermischt und ausgestossen. Es ist der flüssige Bestandteil des Ejakulats. 
Das Sekretvolumen variiert dabei zwischen 2 und 15 ml pro Sprung. Der Hauptteil stammt aus den Ampullen und den Vesikulardrüsen. Das Testosteron steuert die Sekretproduktion.
Das Sekret enthält Mineralstoffe und organische Substanzen, die den Spermien als Energiequelle und Konservierungsmittel dienen, z.B.: Fruktose, Zitronensäure, Natrium und Proteine etc. 
Das Seminalplasma wirkt bei der Ejakulation sofort auf die Spermien. Es fördert ihre Reifung und Motilität, schützt sie vor dem Milieu im weiblichen Genitaltrakt und löst kaputte Spermien auf.
Die individuelle Zusammensetzung seines Seminalplasmas hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Befruchtungsfähigkeit des Spermas eines Stiers.
Die meisten Geschlechtsdrüsen des Stiers sind bei einer rektalen Untersuchung tastbar (s. Tabelle). Bei einem gesunden Stier fühlen sie sich prall-elastisch an, sind verschieblich und eine Berührung löst keinen Schmerz aus. Pathologische Befunde können mit einer Ultraschalluntersuchung abgesichert werden.
Der Penis ist das Begattungsorgan des Stiers. Liebe User, Wir bemerken hin und wieder, dass unsere Seite auch durch voyeuristische oder gar sodomistische Suchanfragen bei Google und co. gefunden und daraufhin von den entsprechenden «Interessenten» besucht wird. Daher haben wir uns entschlossen, den Abschnitt zum Penis des Stiers ohne Fotos oder Bilder zu gestalten. Wir wollen diesem Personenkreis nicht unnötig «Nahrung» bieten. Wer aus fachlichen, tiermedizinischen, Gründen Bildmaterial zum Thema benötigt, kann sich aber gerne an uns wenden. 
Der Penis des Stiers enthält viel Bindegewebe aber nur einen geringen Anteil an Schwellkörpern. Er ist am Beckenknochen verwachsen und liegt s-förmig gekrümmt in der Beckenhöhle. Einströmendes Blut führt zur Streckung dieser Krümmung. 
Das Präputium ist am Unterbauch des Stiers fest verwachsen. An seiner Öffnung wachsen typischerweise eine Handvoll Pinselhaare. Diese werden bei Stieren in der Samenproduktion aus hygienischen Gründen geschoren. 
Penis und Präputium können bei einer andrologischen Untersuchung von aussen betrachtet oder abgetastet werden. Man achtet dabei auf die Farbe der Schleimhaut, Schwellungen, andere Umfangsvermehrungen wie z.B. Warzen oder auch angeborene Verwachsungen (z.B. ein Frenulum persistens). Kann der Penis beim Deckakt nicht ausgeschachtet werden, gibt dies einen Hinweis auf schwerwiegende andrologische Probleme.
Im Zuge der sanitarischen Untersuchung von Besamungsstieren müssen auch Spülproben aus der Präputialhöhle entnommen werden. Diese werden auf den Deckseuchenerreger Tritrichomonas foetus untersucht. Vor der Entwicklung der künstlichen Besamung waren Trichomonaden in Herden mit Natursprungstieren, die sie von Kuh zu Kuh übertrugen, weit verbreitet und lösten oft grosse Abortprobleme aus.
Gesunde Geschlechtsorgane sind eine wichtige Vo
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