Pfizer gesteht – Privi­le­gierte erhielten „spezi­elle“ Impfstoffe

Pfizer gesteht – Privi­le­gierte erhielten „spezi­elle“ Impfstoffe

unser-mitteleuropa.com
Senator Roberts bei Befragung von Pfizer im Australischen Senat Bild: Twitter

In einer kürz­lich in Austra­lien statt­ge­fun­denen Anhö­rung gegen­über austra­li­schen Sena­toren gestand Pfizer Unglaub­li­ches, wie auch legitim.ch berichtet.

Eliten wurden mit „anderem“ Präparat geimpft

Im Zuge dieser Anhö­rung erfahren wir also, dass viele Eliten eine andere „Impfung“ erhielten als der Rest der Bevölkerung.

Dies war also das Ergebnis einer hitzigen Anhö­rung, bei der austra­li­sche Sena­toren Mitar­beiter von Pfizer „in die Mangel nahmen“. Schließ­lich musste Pfizer dann zugeben, dass sie eine „spezi­elle“ Charge des Impf­stoffs genommen hatten, die für die übrige Öffent­lich­keit nicht bereit­ge­stellt wurde.

Ein Spre­cher von Pfizer hat damit zuge­geben, dass Mitar­beiter des Unter­neh­mens eine „spezi­elle Charge“ des Impf­stoffs Covid-19 erhalten hatten, die sich wesent­lich von dem Impf­stoff unter­scheidet, der an die übrige Bevöl­ke­rung verteilt wurde und wird.

Diese scho­ckie­rende Enthül­lung kam während einer Senats­an­hö­rung in Austra­lien, als der Pfizer-Spre­cher enthüllte, dass der Phar­ma­riese eine spezi­elle Charge von COVID-19-Impf­stoffen ausschließ­lich für sein Impf­pro­gramm an deren Mitar­bei­tern impor­tiert hatte.

Auch Pfizer Mitar­beiter erhielten „spezi­ellen“ Impfstoff“

Der austra­li­sche Senator Malcolm Roberts leitete die Befra­gung des medi­zi­ni­schen Direk­tors von Pfizer Austra­lien, Dr. Krishan Thiru, und des Leiters der Abtei­lung für Zulas­sungs­wis­sen­schaften, Dr. Brian Hewitt, wobei seine eindring­li­chen Fragen schließ­lich dazu führten, dass Dr. Thiru zugab, dass die Mitar­beiter von Pfizer nicht den normalen Impf­stoff erhielten.

In dem Bericht wird weiter ausge­führt, dass die Enthül­lung, dass Pfizer-Mitar­beiter einen anderen Covid-Impf­stoff erhielten als die Allge­mein­heit, viel­leicht doch nicht so über­ra­schend ist.

War es doch Dr. Ugur Sahin, der CEO von BioNTech, dem Koope­ra­ti­ons­partner von Pfizer für den Impf­stoff, der selbst vor laufender Kamera offen zugab, dass er sich gegen den Covid-Impf­stoff entschieden hatte.

Senator Roberts brachte weiters noch einen inter­es­santen Punkt zur Sprache, die Phar­ma­in­dus­trie profi­tierte in erheb­li­chem Maße von der Impfung der austra­li­schen Bevöl­ke­rung, was größ­ten­teils auf das strenge Pande­mie­ma­nage­ment der Regie­rung zurück­zu­führen war, das eng mit dem Welt­wirt­schafts­forum abge­stimmt war. Welchen Impf­stoff haben dann die WEF-Beamten genommen?

Senator Roberts wollte über­dies wissen, welche Rolle Pfizer bei den Entschei­dungen der Regie­rung spielte, Impf­stoffe für die Berufs­aus­übung verbind­lich vorzu­schreiben, und welche Rolle das Unter­nehmen bei mögli­chen staat­li­chen Verboten alter­na­tiver Behand­lungs­me­thoden wie Iver­mectin spielte.

„Pfizer ist und war nicht an der Einfüh­rung von Impf­stoffen betei­ligt… Pfizer war nicht an Iver­mectin betei­ligt“, sagte Dr. Thiru.

Auch hier keine Einzel­heiten zu Verträgen offenbart

Die Befra­gung nahm jedoch eine umstrit­tene Wendung, als Roberts die vertrau­li­chen Entschä­di­gungs­ver­ein­ba­rungen zwischen Pfizer und der austra­li­schen Regie­rung unter­suchte und darauf hinwies, dass die Steu­er­zahler, die den Impf­stoff finan­ziert haben, ein Recht darauf haben, die Einzel­heiten dessen, was sie gekauft haben, zu erfahren.

„Erstreckt sich die Entschä­di­gung, die Sie mit der Regie­rung verein­bart haben auch auf den Fall, dass ein Arbeit­nehmer von seinem Arbeit­geber gezwungen wird sich impfen zu lassen, und dann einen Schaden erleidet? Und wenn Sie eine Entschä­di­gung haben, möchte ich den Beweis dafür haben“, fragte Roberts.

Dr. Thiru erklärte, dass die Einzel­heiten dieser Verein­ba­rungen vertrau­lich bleiben, wie es bei vertrag­li­chen Verein­ba­rungen zwischen der Regie­rung und privaten Orga­ni­sa­tionen üblich ist.

Auch in der EU hat sich eine solche Verein­ba­rung als „sehr hilf­reich“ in Bezug auf die Offen­le­gung des Vertrages zwischen Kommis­si­ons­prä­si­dentin Von der Leyen und Pfizer, erwiesen.

„Senator, alle Entschä­di­gungs­ver­ein­ba­rungen zwischen Pfizer und der austra­li­schen Regie­rung sind vertrau­lich, und wir sind nicht in der Lage, dies in diesem Forum zu disku­tieren“, sagte Thiru.

Zwei­fellos hat damit „Big Pharma“ in „weiser Voraus­sicht“ und Kenntnis der Qualität ihrer Impf­stoffe, mit diesen vertrau­li­chen Verein­ba­rungen und Prozess­schutz­schilden den sprich­wört­li­chen Jackpot geknackt hat.

Man könnte sich, hierzu nun wohl die Frage stellen, alles in den „Genuss einer solchen Spezi­al­charge“ gekommen sein könnte. Schließ­lich war es ja propa­gan­da­wirksam aller­orts zu „bestaunen“, wie Promi­nente und Poli­tiker ihre Ärmel für die Kameras hoch­ge­krem­pelt und sich den „kleinen Pieks“ verpassen ließen.

Ein Schelm wer hierbei denken möchte es habe sich aber­mals eine Verschwö­rungs­theorie in Wahr­heit gewandelt.


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