Pfadfinderin auf Abwegen

Pfadfinderin auf Abwegen




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Pfadfinderin auf Abwegen
So sieht eine Juja aus. Du hast sie bestimmt schon einmal bei uns gesehen.
Das kommt alles auf die Kluft bei uns.
Wir Pfadfinder und Pfadfinderinnen brauchen so einiges an Material, um auf Fahrt zu gehen. Damit du dich auf deine Fahrt gut vorbereiten kannst, findest du auf dieser Seite zum einen mehrere Packlisten für Fahrten und zum anderen Erklärungen, was genau sich hinter bestimmten Begriffen versteckt.
Juja: Die Juja oder Jungenschaftsjacke ist eine Jacke aus Baumwolle, das ist sehr wichtig. Jacken aus Kunststoff sind nicht gut für uns, weil diese in Feuernähe gefährlich sein können. (Jacken aus Kunststoff können bei Brandt schmelzen und an der Haut festkleben, was sehr starke Verbrennungen verursachen kann)
Kluft: Die Kluft ist eine Art Uniform bei uns. Wir alle tragen sie auf Lagern, Fahrten und auch natürlich in unseren Sippenstunden. Die Kluft ist das erste Stück an Pfadfinderausrüstung, was jeder Pfadfinder und jede Pfadfinderin hat. Auf dem blauen Hemd findet man zum einen unser Stammesabzeichen, aber auch das Abzeichen der letzten Sommerfahrt.
Halstuch und Knoten: Wie schon gesehen tragen wir Pfadfinder und Pfadfinderinnen Halstuch (und auch die Wölflinge). Nach dem Pfadfinderversprechen bekommen wir unser Halstuch. Es ist aber auch möglich, weitere zu kaufen. Diese Halstücher kann man dann bei internationalen Begegnungen tauschen (behalten muss man aber natürlich eins, was man selber trägt).
Feste Wanderstiefel: Wanderstiefel sollten über den Knöchel reichen, um Verletzungen beim Umknicken zu verhindern. Zum einen sollten diese natürlich passen, aber auch vor der Fahrt schon eingelaufen sein, um Blasen beim Wandern zu verhindern.
Trekking Rucksack: Auf Wanderung braucht es natürlich einen Ort, um die ganzen Sachen zu verstauen. Ein Wanderrucksack sollte passend zur Körpergröße sein (also nicht zu groß), es sollte aber auch alles in den Rucksack hineinpassen (also nicht zu klein). Wie schon gemerkt, ist hier besonders bei kleinerer Körpergröße ein Abwegen erforderlich, hier lohnt es sich besonders einen Rucksack nicht im Internet zu Bestellen , sondern in einem Outdoor Geschäft anzuprobieren und zu kaufen. Es muss nämlich nicht nur die eigene Kleidung getragen werden, sondern auch etwas an Gemeinschaftsmaterial. (Zeltplane, Essen etc.)
Isomatte: Auf der Isomatte schlafen wir. Sie schützt vor dem kalten Boden und auch zusätzlich vor Nässe. Es gibt zwei Varianten an Isomatte, zum einen eine Schaumisomatte welche sich nicht aufblasen lässt und Aufblasisomatten. Die letztere Variante ist womöglich ein wenig bequemer, hat jedoch den großen Nachteil, dass sie kaputtgehen kann und dann nicht mehr isoliert (auch die selbstaufblasenden Isomatten).
Schlafsack: Der Schlafsack schützt in der Nacht vor der Kälte. Dieser sollte also eine tief genug liegende Komforttemperatur haben (also warm genug sein). Er sollte zusätzlich möglichst klein und kompakt sein. Diese beiden Kriterien sind meist Gegenspieler, es muss also auch dort abgewogen werden. Es ist aber überwiegend besser einen zu warmen Schlafsack zu haben, als in den Nächten zu frieren, aber dafür etwas Platz zu sparen.
Poncho: Wir nutzen als Poncho meist einen Bundeswehrponcho. Dieser kann zum einen vor Regen schützen und so natürlich nützlich sein. Der Poncho bildet aber auch bei uns den Hauptschutz vor Nässe am Boden. Wenn wir schlafen, legen wir zunächst den Poncho auf den Boden und dann die Isomatte darüber. Aus diesem Grund nutzen wir auch einen recht dicken und widerstandsfähigen Bundeswehrponcho, damit dieser nicht bei der Belastung kaputtgeht.
Becher(Tasse), Essgeschirr und Essbesteck: Da wir auf Fahrt natürlich auch essen uns trinken müssen braucht muss auch jeder Becher, Essgeschirr und Essbesteck mitbringen. Alles sollte am besten aus Metall sein. Viele Pfadfinder und Pfadfinderinnen nutzen ein Bundeswehrkochgeschirr und Essbesteck, es gibt aber auch viele andere gute Optionen aus Metall (gut wäre auch, wenn man das Essgeschirr auf dem Feuer erwärmen kann). Der Becher oder eher Tasse sollte auch aus einem bruchsicheren Material sein. Falls ein BW-Kochgeschirr verwendet wird, ist es nicht zwingend notwendig eine Tasse mitzubringen, kann aber trotzdem angenehmer sein.
Trinkflasche: Bei der Trinkflasche gibt es sehr viele gute Optionen. Worauf zu achten ist, dass sie zum einen mindestens 1l Volumen haben sollte und zum anderen aus einem bruchsicheren Material (also kein Glas). Auf Fahrt ist es meistens so, dass wir am Anfang noch weitere 1,5l Flachen kaufen, trotzdem sollte mindestens eine 1l Flasche mitgenommen werden. (Viele Rucksäcke bieten Trinkblasenfächer an. Von diesen ist anzuraten, da man diese eher schlecht auffüllen kann und sich diese schlecht reinigen lassen.)
Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e. V.
Stamm Vaganten Aurich

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Als ein unbescholtener Bürger bei Elmstein zu nachtschlafender Zeit vier junge Männer in Tarnanzügen und Tarnschminke beobachtete, rief er sogleich die Polizei zu Hilfe. Diese rückte dann auch mit zwei Funkstreifen und zwei Diensthundeführern zum Ort des Geschehens aus. Die Polizei konnte die Verdächtigen nach kurzer Zeit stellen. Es handelte sich um angereiste Männer aus Baden-Württemberg im Alter von 25-30 Jahren. Diese gaben an, Pfadfinder zu sein. Sie wollten eigentlich den Lagerplatz einer anderen Pfadfindergruppe überfallen, um diese zu erschrecken. Leider hätten sie sich dabei etwas verlaufen. Es ist zu bezweifeln, dass die Polizei ihnen im Anschluss den richtigen Weg zum Lagerplatz wies.
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Fürther Pfadfinderin auf Friedensmission bei Politprofis




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Fürther Pfadfinderin auf Friedensmission bei Politprofis
Von

Peter Budig

25.12.2019, 21:00 Uhr

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© Foto: Pfadfinder
Samt ihrem Friedenslicht suchte Clara Schwab, im Bild ganz links, mit ihrer Gruppe auch Familienministerin Franziska Giffey (re.). auf. „Warmherzig“ habe die Politikerin gewirkt – ganz im Gegensatz zu ihrem Kollegen im Innenministerium.


FÜRTH/BERLIN

-
Seit 1986 wird das Friedenslicht in Bethlehem entzündet und von dort in 22 Länder der Erde verteilt. Seit 1994 ist auch Deutschland Teil der internationalen Aktion. Pfadfinder aus allen Ecken der Welt übernehmen die Aufgabe, das Symbol für Frieden unter den Menschen an die Regierenden der Staaten zu übergeben.


Eine von ihnen, die einzige im Jahr 2019, die aus Süddeutschland kommt, ist Clara Schwab aus Burgfarrnbach. Die 20-Jährige ist seit 2014 bei den Pfadfindern aktiv. Ihr Verband heißt PSG (Pfadfinderinnenschaft St. Georg), rund 10 000 Mädchen und junge Frauen in Deutschland gehören dieser Gruppe innerhalb der riesigen, weltweit verbreiteten Pfadfinderfamilie an.
Ihre Mitglieder sind demokratisch, überkonfessionell und kameradschaftlich orientiert, sie suchen den Aufenthalt in der Natur und lernen Techniken des Überlebens. Auch sogenannte "Social Skills" stehen ganz oben auf ihrer Agenda: Zusammenhalt etwa und die Bereitschaft, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und Verantwortung für Jüngere zu übernehmen, werden als wesentliche Haltungen vermittelt.
In Claras Familie finden sich etliche ehemalige Pfadfinder, und seit sie selbst mit von der Partie ist, geht ein großer Teil ihrer freien Zeit in der Gruppenarbeit und in Pfadfinderfreizeiten auf. Ihre Jugendgruppe "Wilde Wölfe" besteht aus acht elf- und zwölfjährigen Mädchen. Auch wegen ihres vielfältigen Engagements hatte die Krankenpflegerin in Ausbildung gute Chancen, als sie sich heuer für die Friedenslicht-Mission bewarb. Diese stand unter dem Motto "Mut zum Frieden".
Tatsächlich wurde sie vom Bundesverband als eine von acht deutschen Pfadfinderinnen ausgewählt, das Licht als Zeichen des Wunsches der Völker und Menschen nach Frieden hochrangigen Politikern in Berlin zu übergeben. Weil die erste Kerze in Bethlehem von einer österreichischen Pfadfinderin entzündet und abgeholt worden war, führte Claras Weg aber zunächst nach Linz, wo die deutsche Delegation das Friedenslicht abholte.
Ganz praktisch gesehen handelt es sich um ein schlichtes Grablicht, das in einem speziellen Blechbehältnis mit Sondergenehmigung im Flugzeug transportiert werden darf. Vor jedem Treffen wird ein neues Licht entzündet und weitergereicht. Am 14. Dezember ging es weiter nach Berlin, wo Besuche bei den Bundesministern und - ministerinnen Franziska Giffey (SPD/Familie), Jens Spahn (CDU/Gesundheit) und Horst Seehofer (CSU/Inneres) auf dem Programm standen. "Die Politiker erhalten das Friedenslicht und die Botschaft, und sie sollen ihr persönliches Motto für Europa auf einen Stern schreiben", erzählt Clara.
Am nachdrücklichsten werde ihr Franziska Giffey in Erinnerung bleiben: "Sie schien wirklich interessiert und wirkte wie eine warmherzige und kluge Frau". "Seltsam" sei dagegen der Besuch beim Innenminister gewesen. "Wir mussten ewig warten, wurden akribisch durchsucht, auch das Friedenslicht wurde durchleuchtet."
Und dann habe sich Horst Seehofer nur wenige Minuten Zeit für die Gäste genommen, habe abwesend, ja sogar ein wenig mürrisch gewirkt — offenbar hatten seine Mitarbeiter noch keinen Satz für die Europabotschaft vorformuliert.
Unter dem Strich aber habe die Gruppe "tolle Tage und eine typisch pfadfinderhafte, schöne Gemeinschaft " erlebt. Claras Friedenslicht steht nun in der kleinen Burgfarrnbacher Wohnung – bis es irgendwann erlischt.

Keine

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Erinnerung an Pfadfinderzeit Pfadfinderbünde &-verbände Überfallkommando auf Abwegen Gepostet von almi (Redaktion; DPB) am 31.07.2012 in GGG Kurzmeldung | Keine Kommentare Als ein unbescholtener Bürger bei Elmstein zu nachtschlafender Zeit vier junge Männer in Tarnanzügen und Tarnschminke beobachtete, rief er sogleich die Polizei zu Hilfe.
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