Peter McCullough interpretiert zelleigene Strukturen als "Viren" 2

Peter McCullough interpretiert zelleigene Strukturen als "Viren" 2

NEXT LEVEL - Wissen neu gedacht

Artikel Teil 1 <----------------------


Am 19. März 2020 antwortete Wan Beom Park et al.

Abbildung 11: Antwort E-Mail vom 19.03.2020 Wan Beom Park et al.

Diese Beispiele illustrieren, dass selbst langgediente Wissenschaftler auf genau diesem Gebiet, selbst solche, die über Jahrzehnte eine enorme Reputation erworben und selbst hunderte Wissenschaftler ausgebildet hatten, das Wissen über solche Feinheiten entweder nicht besitzen oder übersehen und damit automatisch unrichtige Vorhersagen und Aussagen tätigen.

Weil auch viele Laien diesen Autoritäten vertrauen und selbst diese Publikationen nicht lesen oder imstande sind zu verstehen, geben sie fehlerhafte Informationen an ihre Mitmenschen weiter.

So, wie es auch hier durch Peter McCullough und den vielen Aufklärungskanälen wie ScienceFiles, Dr. Bodo Schiffmann, #WirMachenAuf und Co. geschah.

Allein gestützt auf mangelhafte Recherche und blindes Vertrauen wird der Fortschritt somit aktiv unterbunden, Menschen irritiert und fehlgeleitet. Diese Fehlinterpretationen ziehen ernste Folgen nach sich, weil damit der Schein erweckt wird, man hätte tatsächlich eine virale Struktur nachgewiesen. Die Angst in der Bevölkerung wird aufrechterhalten, was bei manchen durchaus zu gesundheitlichen Einschränkungen führt und ebenso das irrationale Handeln der Politik und deren Handlangern legitimiert.

Einfach Zusammengefasst: 

Entscheidend ist, dass auch in dieser Publikation Calder et al. (2022) welche von Peter McCullough und allen Abschreibern, wie ScienceFiles, Dr. Bodo Schiffmann und Co. lediglich pelletiert (sedimentiert) und nicht durch einen Saccharose-Dichtegradienten (Dichtegradientenzentrifugation) isoliert wurde UND dass das Pelletierte zu keinem Zeitpunkt biochemisch untersucht worden ist. Auch fehlte wiederum die Genomsequenzierung, um zu bestimmen, ob die gezeigten Strukturen Gensequenzen aufweisen, welche man SARS-CoV-2 zugeschrieben hat.

Auch während des Schritts der EM-Aufnahmen werden in der genannten Publikation keinerlei Kontrollexperimente dokumentiert, um auszuschließen, dass es sich bei diesen Strukturen nicht um zelleigenes Material (z. B. Mikrovilli im Querschnitt) handelt.

Die Mindestanforderung an Kontrollen wäre gewesen:

  • Einen Kontrollversuch zu dokumentieren, mit welchem einwandfrei ausgeschlossen werden kann, dass der cytopathische Effekt – welcher von Virologen als Virusnachweis behauptet wird – durch den Versuchsaufbau selbst erzeugt wird.
  • Einen Kontrollversuch zu dokumentieren, ob die gleichen Strukturen unter dem Elektronenmikroskop auch bei gleichbehandelter Zellkultur und Zugabe unterschiedlicher Substanzen zu finden sind, welche nicht mit einem angeblich infizierten Material beimpft wurden.
  • Der gleiche Versuchsaufbau, um zu untersuchen und zu dokumentieren, ob identische Ergebnisse beim „Infizieren“ mehrerer gängiger Primaten- und menschlicher Zelllinien entstehen, darunter menschliche Adenokarzinomzellen (A549), menschliche Leberzellen (HUH 7.0) und menschliche embryonale Nierenzellen (HEK-293T), um auch hier ausschließen zu können, dass die angewendete Zelllinie, in dem Fall Vero V1, nicht die Ursache darstellt. 
Worum handelt es sich nun wirklich bei den Strukturen, welche auf den EM-Aufnahmen erkennbar sind und fälschlicherweise als Viren ausgegeben werden?

Entscheidendes muss generell zu den EM-Aufnahmen gesagt werden:

Strukturen, welche in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals biochemisch charakterisiert. Es wurde niemals aus solchen Partikeln eine Nukleinsäure entnommen und bestimmt. Diese Partikel werden nur als Viren ausgegeben und dabei die wichtige Information unterschlagen, dass die gleichen Partikel dieser Art jedes Mal auch dann entstehen, wenn „uninfizierte“ Zellkulturen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden, wie die als „infiziert“ definierten Zellkulturen. Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.

Sie werden zu vielen unterschiedlichen behaupteten Strukturen die gleiche bildliche Darstellung finden.

EM-Aufnahmen zeigen immer nur Totes, chemisch Fixiertes. [23] Die Abbildung stellt Seifenmizellen aus Detergenzien, Fetten und Eiweißen dar, die durch Einfrieren konserviert und möglicherweise erst durch diesen Einfriervorgang entstanden sind.

Abbildung 12: https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html Seite 20 [23]

Auch auf der nachfolgenden Abbildung sehen wir identische Strukturen, wie sie bei SARS-CoV-2 oder anderen Viren veröffentlicht werden, in Form von Liposomen. Der Begriff Liposom setzt sich aus den griechischen Begriffen “lipos” für Fett und “soma” für Körper zusammen. Liposomen bestehen aus einer oder mehreren Lipiddoppelschichten, die sich um einen wässrigen Kern lagern. Die Größe der mikroskopisch kleinen Vesikel unterliegt einer Schwankungsbreite von 50 bis 1000 nm.

Abbildung 13: https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html Seite 26 [23]
Der Kreis und zylindrischen Strukturen auf den EM-Aufnahmen
Abbildung 14: Calder et al. 2022 https://www.nature.com/articles/s42003-022-04183-1/figures/2 [1]

Die Abbildungen, welche durch das Kryo-EM in der Publikation Calder et al. 2022 [1] aufgenommen wurden, zeigen einen Querschnitt durch eine Zelle. Man sieht Querschnitte typischer Ausstülpungen, genannt Mikrovilli, mithilfe derer Zellen ihre Oberfläche vergrößern. In Zellen im Reagenzglas findet sich deren Anordnung nicht so gleichmäßig wie in den Zellen im Organismus, besonders, wenn sie zuvor experimentell geschädigt und getötet wurden. Hätte der Wissenschaftler, der diesen Querschnitt einer Zelle aufnahm, korrekt gearbeitet, hätte er auch die Schnittebenen jeweils darüber und darunter veröffentlichen müssen. Doch dann wäre jedem Betrachter aufgefallen, dass es sich bei den kreisförmigen Gebilden nicht um abgelöste, räumliche Partikel handelt, sondern um den Querschnitt von Zellfortsätzen (runde, amöbenartige Fortsätze).

Weil die untersuchten Zellen aus angeblich „infizierten“ Zellen stammten, behaupten die Autoren ad hoc, dass es sich bei den Querschnitten durch die Villi um Querschnitte von SARS, SARS-CoV-2, Masern und anderer Viren handeln würde. In extrem unwissenschaftlicher Weise unterdrücken sie die Schnittebenen vor und hinter der gezeigten Aufnahme (Abbildung 15 veranschaulicht diese Ebenen). Nur die Dokumentation dieser anderen

Schnittebenen hätte zeigen können, ob es sich bei den gezeigten Querschnitten um Zellausstülpungen oder um eigenständige Teilchen gehandelt hätte. Anhand solcher unvollständig untersuchten zelleigenen Strukturen nehmen die Autoren die Durchmesserbestimmungen der vermuteten Viren vor.

Abbildung 15: Beispiel im Vergleich zum Masernvirus“ [B]: Der Durchmesser eines „Virus“ wird im Elektronenmikroskop im Aufsichtsverfahren festgestellt. Es wird behauptet, dass die dargestellten Viren Querschnittsaufnahmen sind (A). In diesem Fall hätten die Autoren, um wissenschaftlich (nachvollziehbar, überprüfbar) zu sein, auch die Bilder vor (1&2) und nach (3&4) der gezeigten Schnittebene (3) zeigen müssen. Die Autoren haben, wie in B und C sichtbar ist, nur die Querschnittebene 3 durch eine Zelle dargestellt. Sie unterdrücken die Ebenen davor und danach, was extrem unwissenschaftlich ist. Es wäre sonst klargeworden, dass sie einen Querschnitt durch eine Zelle mit ihren typischen Ausstülpungen (z. B. Villi) angefertigt und eben kein Masern-Virus entdeckt haben.

Selbst wenn gezeigt worden wäre, dass in den Querschnitten identifizierbare eigenständige Teilchen vorkommen, wäre damit nur die Anwesenheit von typischen zelleigenen Transportteilchen demonstriert worden, die z. B. als "Exosomen" benannt werden. Um den Beweis zu erbringen, dass es sich bei eigenständigen Teilchen, die hier und in anderen SARS- und Masern-Studien nie nachgewiesen wurden, um Viren handelt, hätten diese isoliert, fotografiert und biochemisch charakterisiert werden müssen. Das ist für das SARS-CoV-2- oder ein anderes krankmachendes Virus bis heute nicht geschehen und in keiner Studie dokumentiert worden.

Um zu behaupten, dass die verwendeten Zellen SARS-CoV-2-Viren produzieren würden, pelletieren die Autoren durch Zentrifugation Membranbestandteile, Nukleinsäuren und Eiweiße abgestorbener Zellen. Die Aufnahmen der Pellets zeigen klar und deutlich deren Zusammensetzung aus Zellbruchstücken. Eine unvollständige Aufnahme eines Pellets wird in unzulässiger Weise als „SARS-CoV-2-Partikel“ bezeichnet, obwohl deren Zusammensetzung weder in dieser noch in anderen Studien biochemisch bestimmt worden ist.

Kontrollexperimente, in denen Zellbruchstücke gestorbener, aber nicht „infizierter“ Zellen zu Pellets zusammengepresst und mit den Pellets aus „infizierten“ Zellen verglichen werden, wurden nicht durchgeführt.

Deswegen erlauben diese Experimente keine andere Aussage, außer: dass mit zelleigenen Bestandteilen gearbeitet wurde!

Die Autoren dieser Publikation führten überhaupt keine Kontrollexperimente durch oder dokumentieren diese nicht.

In anderen Studien werden normal behandelte, nicht für die „Infektion“ vorbereitete Zellen als Kontrollen bezeichnet. Aber auch diese unbehandelten Zellen werden nicht auf die gleiche Art und Weise beobachtet und in die Experimente einbezogen, sondern nur in – so wörtlich: „ähnlicher“ – und darüber hinaus in nicht beschriebener und in nicht dokumentierter Art und Weise, sondern gar nicht, wie die Lektüre der Publikationen zeigt.

Wenn Sie bei Google den Begriff „Cross section microvilli EM“ eingeben, werden sie viele Querschnitte durch Mikrovilli finden und feststellen, dass diese Strukturen, welche man fälschlicherweise als Viren deutet, überall vorkommen.

Abbildung 16: Microvilli EM-Aufnahme http://medcell.org/histology/epithelia_lab/microvilli_em.php [24]
Die einzige wichtige Botschaft nach außen: abgebildet werden lediglich "Artefakte" entscheidend dabei ist:
  • dass diese Bilder nur aus Zellkulturen, also absterbendem Gewebe im Reagenzglas herrühren und definitiv nichts zeigen, was aus einem Menschen kommt,
  • dass diese Strukturen nie biochemisch charakterisiert wurden (sic!),
  • niemals aus diesen Strukturen Nukleinsäuren gewonnen wurden, die das Herzstück des Virus sein sollen (also niemals aus einer spezifischen Struktur, die als Virus ausgegeben wird, jemals die vollständige Nukleinsäure gewonnen wurde).

Ein Beispiel für die biochemische Charakterisierung ist in einer der Publikationen von Dr. Stefan Lanka selbst zu finden: In seiner Arbeit über ein sogenanntes Riesenvirus [25] (in Wirklichkeit Bionten).

Der Begriff "Virus" in der Arbeit Dr. Stefan Lankas wirkt auf den ersten Blick widersprüchlich, oberflächlich betrachtet. Faktisch ist er es jedoch nicht.

1992 in Amsterdam traf Dr. Stefan Lanka persönlich auf Eleni Papadopulus-Eleopulus von der Perth-Group – daraus entwickelte sich Zusammenarbeit und auch eine persönliche Freundschaft.

Sie versicherte Dr. Stefan Lanka, dass es nicht nur kein HIV gäbe, sondern dass das für alle „Viren“ gälte. 

Bis zum Jahr 1998 war Dr. Lanka mit seiner persönlichen Überprüfung aller Viren-Typen durch, woraus dieser scheinbare Widerspruch resultiert.

Als Dr. Lanka 1993 sein Virology-Paper veröffentlichte [25], äußerte sich Eleni Papadopulus-Eleopulus irritiert, woraufhin ihr Dr. Lanka in einem der vielen Telefonate erklärte, dass er zähneknirschend hinnehmen musste, dass die Professoren, welche seine Version überarbeiteten, die „Symbionten“ und die Ausführungen hierzu entfernten und stattdessen durch "Virus" ersetzten.

Bei der Alge (Ectocarpus siliculosus), beschreibt er diesen Schritt auf S. 507 und

S. 509. 

Hier sehen Sie den extrahierten ringförmig geschlossenen DNA-Strang.

Abbildung 17: Dr. Stefan Lanka Virology S.507 und S. 509

Aus allen Arten von „Phagen“ und „Riesenviren“ können jedes Mal die jeweils exakt gleich langen und exakt gleich zusammengesetzten Nukleinsäuren gewonnen werden (siehe Abb. oben). Noch nie ist es gelungen, eine Nukleinsäure (DNA oder RNA) aus einer Struktur oder aus einer Flüssigkeit zu isolieren, deren Länge und Zusammensetzung dem entsprechen würde, was die Virologen als den Erbgutstrang eines krankmachenden Virus ausgeben.

Warum und weswegen sich die Virologen komplett in eine völlig von der Realität entfernte und gefährliche Anti-Wissenschaftlichkeit verrannt haben, wird durch die Abfolge dessen klar, was zwischen 1951 und dem 10.12.1954 geschah. Nachdem die medizinische Virologie 1951 durch Kontrollversuche [26] ihrer Basis beraubt wurde, 

etablierten sich ab 1952 die Phagen der Bakterien zum Vorbild der hartnäckig sich haltenden Ideologie, wie „krankmachende Viren“ aussehen sollen:

Eine Nukleinsäure bestimmter Länge und Zusammensetzung, umgeben von einer Hülle, bestehend aus einer bestimmten Anzahl bestimmter Eiweiße.

Aber:

  • mangels elektronenmikroskopischer Aufnahmen von „krankmachenden Viren“ in Menschen/Tieren/Pflanzen,
  • mangels biochemischer Charakterisierung der Bestandteile „krankmachender Viren“,
  • mangels deren Isolation

waren und sind die Virologen bis heute gezwungen, einzelne Bestandteile aus vermeintlich „viral“ erkranktem Gewebe gedanklich und grafisch zu Viren zusammenzusetzen und diese geistigen Produkte sich selbst und der Öffentlichkeit unter Vortäuschung falscher Tatsachen als existente Viren zu präsentieren!!

Zusammengefasst: Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die als Viren ausgegeben werden, sind bekannte typische Artefakte oder zelleigene Strukturen 

Virologen veröffentlichen eine Vielzahl elektronenmikroskopischer Aufnahmen von Strukturen, die sie als Viren bezeichnen. Dabei verschweigen sie den Umstand, dass ALLE diese Aufnahmen nur typische Strukturen sterbender Zellkulturen sind oder im Labor hergestellte Eiweiß-Fett-Seifen-Bläschen darstellen und NIEMALS in Mensch/Tier/Pflanze oder in aus ihnen gewonnenen Flüssigkeiten fotografiert wurden.

Forscher nicht virologischer Fachgebiete bezeichnen die gleichen Strukturen, die Virologen als Viren ausgeben, entweder als typische Zellbestandteile wie Villi (amoebenartige Ausstülpungen, mit denen sich Zellen am Untergrund festhalten und fortbewegen), als "Exosomen" oder „virus-ähnliche-Partikel“. Damit ist ein weiterer, eigenständiger Beweis erbracht, dass die Aussagen der Virologen, im Elektronenmikroskop Viren zu sehen, wissenschaftlich widerlegt worden.


Vergleich: SARS-CoV-2, Masernvirus und Querschnittaufnahmen von Mikrovilli [27]
Abbildung 18: Strukturvergleich zwischen verschiedener Viren und normalen Zellenstrukturen Mikrovilli (Querschnitt) Abb A: SARS-CoV-2 | Abb B: Mikovilli | Abb C: Masernvirus | Abb D: Mikrovilli (Querschnitt)

Quellenverzeichnis:

[1] https://www.nature.com/articles/s42003-022-04183-1#Sec13

[2] Peter Mc Cullough: https://www.trialsitenews.com/a/electron-cryotomography-of-sars-cov-2-virions-6fe352f0 

[3] ScienceFiles: https://sciencefiles.org/2022/11/19/doch-es-gibt-viren-forscher-machen-nahaufnahme-von-sars-cov-2/

[4] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kryoelektronentomographie

[5] https://www.researchgate.net/publication/320348665_Collection_of_Viable_Aerosolized_Influenza_Virus_and_Other_Respiratory_Viruses_in_a_Student_Health_Care_Center_through_Water-Based_Condensation_Growth

[6] Prof. John Franklin Enders Masernpublikation: („Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles“) https://pubmedinfo.files.wordpress.com/2017/01/propagation-in-tissue-cultures-of-cytopathogenic-agents-from-patients-with-measles.pdf

[7] STUDIES ON MEASLES VIRUS IN MONKEY KIDNEY TISSUE CULTURES bech-von-magnus-1959-1.pdf (wordpress.com) |

https://therulingclassobserver.files.wordpress.com/2020/06/bech-von-magnus-1959-1.pdf

[8] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-282013/antibiotika-schaden-mitochondrien/

[9] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55068/Antibiotika-Langzeitschaeden-durch-oxidative-Schaedigung-von-Mitochondrien

[10] Bactericidal Antibiotics Induce Mitochondrial Dysfunction and Oxidative Damage in Mammalian Cells https://stm.sciencemag.org/content/5/192/192ra85.short

[11] https://promocell.com/in-the-lab/antibiotics-in-cell-culture-friend-or-enemy/#:~:text=Antibiotics%20are%20routinely%20used%20in,use%20of%20antibiotics%20is%20unnecessary

[12] https://incelligence.de/zellkultur/zellkultur-kontaminationen/antibiotika

[13] Kostenlos Verfügbar: https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1---Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10

[14] Exosom (Vesikel) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Exosom_(Vesikel)

[15]  NATURE: "Antibiotic-induced release of small

extracellular vesicles (exosomes) with surface-associated DNA"  https://www.nature.com/articles/s41598-017-08392-1

[16] NCBI: Rockefeller Education: When is a virus an exosome?

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2248418/

[17] https://de.wikipedia.org/wiki/Ultrazentrifuge 

[18] CA-Sitzung 22 - Abschnitt 03:32:05 - 03:35:30 https://odysee.com/@DD-Zone:3/Corona-Ausschuss-22_b:6

[19]  CCDC: A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2001017

[20] Mail Wenjie Tan:  https://t.me/Corona_Fakten_Video_Backup/117

[21] Mail Bhakdi: https://t.me/Corona_Fakten_Video_Backup/111

[22] Mail Wan Boem Park: https://t.me/Corona_Fakten_Video_Backup/118

[23] https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html | S.20 und S.26 

[24] Querschnitt Mikrovilli: http://medcell.org/histology/epithelia_lab/microvilli_em.php 

[25] Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S004268228371189X

[26] Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2) Preprint 1999.

https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P125.PDF

Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten. 

[27]

Abb A: Molecular Architecture of the SARS-CoV-2 Virus

Molecular Architecture of the SARS-CoV-2 Virus - PMC (nih.gov)

Abb B: Microvilli cross section with glycocalyx (monkey)

http://www.drjastrow.de/WAI/EM/externes/Wartenberg/Mvilli1.jpg

Abb C: RKI: Masernvirus: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_Masern.html

Abb D: Ultrastructure of the Cell microvillous border and Junctional Complex, microvilli, transverse section

https://www.bu.edu/phpbin/medlib/histology/p/20602loa.htm


❤️ NEXT LEVEL unterstützen ❤️



Report Page