Perversionen aus den 90ern

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Kultur Diese subtile Kunst der Perversion (II)
Veröffentlicht am 11.11.2012 | Lesedauer: 6 Minuten
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D as Verfassen von erotischer Literatur in allen ihren Facetten ist keine Männerdomäne mehr. Während in der Wirtschaft über eine Frauenquote in Chefetagen diskutiert wird, geben Frauen in der literarischen Sexindustrie schon lange den Ton an. Sie sind frecher, wagemutiger und witziger als ihre männlichen Kollegen und lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, um ein heruntergekommenes Genre mit unkonventionellen Ideen wieder zu beleben.
Der Wiener Schriftsteller Felix Salten, der auch das Kinderbuch „Bambi“ geschrieben hat, muss wohl die richtige Ahnung gehabt haben, als er vor über 100 Jahren „Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt“ unter dem Pseudonym Josefine Mutzenbacher veröffentlichte. Er tat es vor allem, um die Zensur in die Irre zu führen, aber auch um die Fantasie der Leser anzuheizen, die sich vieles vorstellen mochten, nur nicht, dass eine Frau in der Lage war, einen pornografischen Roman zu verfassen, einen autobiografischen dazu.
Die Verwandlung vom mehr oder weniger hilflosen Objekt männlicher Begierde zur Weg- und Platzanweiserin im Reich der Sinne geschah natürlich nicht über Nacht. Als die Verlegerin Claudia Gehrcke vor dreißig Jahren damit anfing, „erotische Bilder, zarte, harte, heitere, zum Nachdenken anregende, leidenschaftliche, brüllend komische, erregende & romantische Erzählungen, Glossen, Gedichte & Sachtexte“ zu verlegen, interessierten sich vor allem hauptberufliche Sittenhüter für die Produkte aus dem Tübinger konkursbuchverlag. Heute wird das „Jahrbuch der Erotik“, das unter dem programmatischen Namen „Mein heimliches Auge“ erscheint, sogar von den biederen „Stuttgarter Nachrichten“ für seine „undomestizierte Erotik“ gelobt, obwohl oder weil die Bilder und Texte im Laufe der Zeit eher härter geworden sind.
Als die New Yorker Performance-Künstlerin Annie Sprinkle Anfang der 90er-Jahre mit ihrer Show „Deep Inside Annie Sprinkle“ nach Deutschland kam, ging ihr bereits der Ruf einer professionellen Exhibitionistin voraus, die alle Grenzen des Anstands überschreitet. Am Ende der Vorstellung forderte sie die Besucher auf, mithilfe eines Spekulums und einer Taschenlampe einen Blick auf ihren Gebärmuttermund zu riskieren, eine Einladung, der kaum ein männlicher Besucher widerstehen konnte.
Solche Außenseiterinnen ebneten einer „gesitteten“ Pornografie den Weg, die auch in bürgerlichen Salons goutiert wurde. Die „Vagina-Monologe“ von Eve Ensler, 1998 als Buch erschienen, wurden nicht mehr auf Hinterhof-Bühnen rezitiert, sondern vor einem kunstsinnigen Publikum zelebriert, das sich sonst vor allem für japanische Filme mit koreanischen Untertiteln begeistert, die nach Mitternacht auf arte gezeigt werden. Prominente Frauen, von Whoopi Goldberg bis Glenn Close, von Iris Berben bis Hannelore Elsner, boten sich als Vorleserinnen an und sorgten für die sprachliche Rehabilitation der Vagina.
Wenn also die Pornografie entmystifiziert und von ihrem schmuddeligen Image weitgehend befreit wurde, dann hat sie es vor allem Frauen zu verdanken, Aktivistinnen wie Laura Meritt, bürgerlich: Merziger. Die promovierte Linguistin engagiert sich in der Frauen-, Lesben- und Hurenbewegung und veranstaltet Workshops zu Themen wie „Weibliche Ejakulation“. Meritt hat auch die Initiative PorYes ins Leben gerufen, als Gegenstück zur PorNo-Bewegung von Alice Schwarzer. Sie vergibt alle zwei Jahre den PorYes-Award, einen Filmpreis für Pornos, die „sexpositive Darstellungen weiblicher Lust“ enthalten und an deren Produktion Frauen maßgeblich mitgewirkt haben. „Bisher ist uns Frauen in den Mainstream-Filmen wenig Schmackhaftes geboten worden“, sagt Meritt.
Trotzdem stehen manche Feuilletons noch immer Kopf, wenn eine Frau ein pornografisches Buch veröffentlicht. Vor elf Jahren sorgte die Französon Catherine Millet, Expertin für moderne Kunst, mit ihrem Buch „Das sexuelle Leben der Catherine M.“ für eine nicht enden wollende Aufregung. Waren die Schilderungen von Gruppensex in der Swingerszene autobiografisch oder ausgedacht? Der amerikanische Kritiker Edmund White, der seine eigene Homosexualität thematisiert, nannte den Roman „das expliziteste Buch über Sex, das jemals von einer Frau geschrieben wurde“.
Das Attribut der größtmöglichen Sauerei, die je von einer Frau in die Welt gesetzt wurde, ging dann im Jahre 2008 an Charlotte Roche für ihren Roman „Feuchtgebiete“, mit dem sie für einen „weniger verkrampften Umgang mit der Sexualität und dem eigenen Körper“ werben wollte, vor allem für ein entspanntes Verhältnis zu körperlichen Ausdünstungen. Trotz einer solchen Absichtserklärung, die dazu angetan war, Leser abzuschrecken, wurde das Buch mit über 1,3 Millionen verkauften Exemplaren zum Bestseller des Jahres.
Mochte sich noch vor zwei Generationen kaum jemand vorstellen, dass Frauen Spaß am Sex haben können, so sind manche Kritiker der Vorstellung nicht gewachsen, dass Frauen ebenso „versaut“ schreiben können wie Männer, wenn nicht noch besser. Sie lassen dann allenfalls mildernde Umstände aufgrund des persönlichen Schicksals gelten.
Nachdem Elfriede Vaverik, eine österreichische Hausfrau und Mutter dreier erwachsener Söhne, im Alter von 79 Jahren nach vierzig Jahren sexueller Abstinenz ihr Coming-out unter dem Titel „Nacktbadestrand“ (2010) beschrieben hatte, stellte der Kritiker Denis Scheck fest, „als Literatur“ sei das Buch „ein schlichtes Grauen“, aber „als Dokument einer späten Selbstfindung“ würde es ihm einen „gewissen Respekt“ abnötigen. Die Frau litt unter Depressionen und Schlaflosigkeit, ein Arzt gab ihr den Rat, es mit Sex zu versuchen, was sie auch tat. Die Störungen lösten sich in Wohlgefallen auf, zudem hagelte es Rezensionen („Greisin im Feuchtgebiet“, „Österreichs greises Luder“) und Einladungen zu Talkshows . „Nacktbadestrand“ schaffte es bis auf Platz 5 der Bestsellerliste.
Auf der anderen Seite der Ausziehcouch, dort wo kleine Mädchen mit Teddybären der Marke Steiff kuscheln, liegt der „Roman“ einer Autorin, die zu dem Zeitpunkt, als sie ihn schrieb, nicht einmal allein in eine Disko gehen durfte. Das 2005 erschienene Buch sollte „Mein Leben mit 13“ heißen, aber der Verlag fand „Crazy for love“ besser, sexiger. „Die Leiden der jungen Johanna“ wäre noch treffender gewesen, denn in dem Buch geht es, natürlich, um Liebe, Sex und Leidenschaft einer Minderjährigen.
So erzählt sie, ihre Freundin „würde, erst wenn sie ganz alt ist, einem Jungen einen blasen“, sie selbst dagegen würde es „schon früher machen“, wobei sie sich eine Frage stellt: „Soll ich spucken oder schlucken? Ich habe keine Ahnung, wie ich das Sperma auffangen soll, es geht ja in verschiedene Richtungen.“
Mit dieser Zahnstangen-Prosa kann kein alter Pornograf mithalten. Allein Günter Grass rafft sich auf und gibt bekannt, er sei noch in der Lage, den Vornamen seiner Frau in den Schnee zu pinkeln. Aber alle anderen haben aufgegeben. Literarische Pornografie ist eine Landschaft mit Damen. Die Herren schreiben Kochbücher oder Anleitungen zum Unglücklichsein.
Doch halt! Wenn die Not am größten, dann ist Gott am nächsten: In seinem Roman „Liebesdienst“ holt Howard Jacobson das verlorene Terrain zurück. Seit Vladimir Nabokovs Professor Humbert Humbert an einer unheilbaren Liebe zu Lolita erkrankte, hat kein Mann in einem Roman schöner gelitten.
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Regie: Bruno Mattei, Joe D'Amato Darsteller: Laura Gemser
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17.05.2010
/ 16 Minuten zu lesen

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