Paul-Ehrlich-Institut prüft 10 Todesfälle kurz nach Impfung

Paul-Ehrlich-Institut prüft 10 Todesfälle kurz nach Impfung


Bei den bislang 10 gemeldeten Todesfällen kurz nach einer Corona-Impfung halten Experten des Paul-Ehrlich-Instituts einen Zusammenhang mit der Impfung für eher unwahrscheinlich.

In diesen Fällen waren schwer kranke Menschen innerhalb von vier Tagen nach der Impfung gestorben, berichtete das für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständige Bundesinstitut im hessischen Langen.

„Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind – in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten.

Über Einzelfälle könne sie aus Gründen des Personenschutzes nichts sagen, „aber es handelt sich um sehr schwer kranke Patienten mit vielen Grunderkrankungen“. Manche seien palliativ behandelt worden. Bislang haben in der Bundesrepublik mehr als 800.000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten.

Der Präsident des Robert Koch-Instituts hatte schon vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit „Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden“ – etwa weil zuerst „die alten und hochaltrigen Menschen“ geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.


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https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/paul-ehrlich-institut-prueft-10-todesfaelle-kurz-nach-impfung-a3424242.html



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