Patienten mit Sex geheilt

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Patienten mit Sex geheilt
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Autor*in: Annika Lutter, Medizinredakteurin

Letzte Aktualisierung:
30. August 2019



Autor*in: Annika Lutter, Medizinredakteurin

Letzte Aktualisierung:
30. August 2019

ICD-Codes für diese Krankheit:

F52.7 | F52.8 | 6C72


Quellen

Hartmann, U.: Hypersexuelle Störung – Teil 2 – Diagnostik und Therapie der „Sexsucht“, In: Der Neurologe und Psychiater, Volume 17, Issue 1, S. 34-42, 2016

Hartmann, U.: Nicht-paraphile hypersexuelle Störungen (Sexsucht), In: Sexualtherapie – Ein neuer Weg in Therapie und Praxis, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, 2018

Teischel, O.: Krankheit und Sehnsucht – Zur Psychosomatik der Sucht: Hintergründe –Symptome – Heilungswege, Gebundenes Buch, 2014

Online-Informationen von Allgemeinarzt-Online: Sexsucht – Ist ihr Patient abhängig?: https://www.allgemeinarzt-online.de/archiv/a/ist-ihr-patient-abhaengig-1601233 (Abruf: 08/2019)
Online-Informationen von Dr. med. Heike Melzer: Sexsucht und Pornosucht: https://dr-med-heike-melzer.de/sexsucht-und-pornosucht/ (Abruf: 08/2019)
Online-Informationen des Sexualmedizinischen Kompetenzzentrums Hannover (SMK): Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern: http://www.smk-hannover.de/Sexuelle-Funktionsst%C3%B6rungen-bei-M%C3%A4nnern (Abruf: 08/2019)



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> Sexsucht: Therapie
Sexsucht zu heilen ist schwierig und in den meisten Fällen langwierig. Oft haben Betroffene schon versucht, ihre Sucht ohne fremde Unterstützung zu überwinden und sind daran gescheitert.
Oft suchen von Sexsucht (Hypersexualität) betroffene Menschen Hilfe, weil ihr Suchtverhalten Privat- oder Berufsleben negativ beeinflusst. Zunächst ist es wichtig, dass sich der Sexsüchtige sein Problem eingesteht und sich bewusst entscheidet, etwas dagegen zu tun.
Am besten helfen gegen Sexsucht psychotherapeuthische Behandlungesformen, etwa eine kognitive Verhaltenstherapie, eine Psychoanalyse, eine tiefenpsychologische Therapie oder ein stationärer Aufenthalt. In den USA gibt es bereits spezialisierte Einrichtungen, um Sexsucht zu behandeln.
In Deutschland finden Betroffene in Suchtkliniken Hilfe, die auf Verhaltenssüchte (stoffunabhängige Süchte) ausgerichtet sind. Eine spezialisierte Behandlung ermöglichen auch sexualmedizinische Universitätsinstitute, Spezialeinrichtungen wie das Sexualmedizinische Kompetenzzentrum Hannover sowie Ärzte und psychologische Psychotherapeuten, die über sexualmedizinische und sexualtherapeutische Kompetenzen verfügen.
Während der Psychotherapie gehen Patient und Therapeut im Idealfall der Suchtfunktion auf den Grund: Welche Ursachen liegen für die Sexsucht vor? Was soll der Sex kompensieren? Mithilfe des Psychotherapeuten arbeitet der Betroffene auslösende Traumen auf. Auch erlernt er neue Strategien, um mit negativen Gefühlen umzugehen.
Ein Hauptziel der Therapie ist es, echte Nähe zuzulassen, statt negative Empfindungen mit zerstörerischem Sexualverhalten zu betäuben. So soll der Patient den Weg zu einer gesunden und beziehungsorientierten Sexualität finden. Auch der Partner kann in den therapeutischen Prozess eingebunden werden: Einige Betroffene führen eine begleitende Paartherapie durch.
Oft verschreiben Fachärzte Sexsüchtigen zusätzlich Antidepressiva. Die Psychopharmaka helfen gegen begleitende Depressionen und mindern zugleich den Sexualtrieb der Betroffenen. Antiandrogene kommen zum Einsatz, wenn Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt (zum Beispiel bei Sexualstraftätern).
Eine wichtige Rolle bei der Therapie von Sexsucht spielen Selbsthilfegruppen, in denen sich Nymphomaninnen und sexsüchtige Männer austauschen und Hilfestellungen anbieten. Sie sind gerade deshalb erfolgreich, weil viele Sexsüchtige trotz zahlreicher Sexualkontakte vereinsamen. Der halt- und strukturgebende Gruppenrahmen ist für viele Betroffene sehr hilfreich.
Viele Selbsthilfeorganisationen haben die ursprünglich von den Anonymen Alkoholikern entwickelten 12-Schritte-Programme für Frauen und Männer mit Sexsucht adaptiert. Am Anfang der Aktivität in einer Selbsthilfegruppe steht oft ein Zölibat, das sich die Teilnehmer selbst auferlegen. Der Rückhalt einer Selbsthilfegruppe kann die Abstinenzphase für betroffene Männer und Frauen erträglicher machen.
Im Gegensatz zu anderen Süchten ist bei Sexsucht keine dauerhafte Abstinenz notwendig – Ziel ist ein kontrollierter Umgang mit der eigenen Sexualität. Eine sexuelle Abstinenzphase im Rahmen der Therapie hat sich allerdings bewährt. Diese umfasst in der Regel alle suchtauslösenden Praktiken: Patienten löschen zum Beispiel Pornomaterial, melden sich von Foren im Internet ab und trennen sich von Sexspielzeug.
Während der Abstinenzphase ist es wichtig, potenzielle Auslösesituationen zu vermeiden. Betroffene sollten zum Beispiel Aktivitäten mit anderen planen, anstatt alleine am PC zu sitzen. Hilfreich ist außerdem eine geregelte Tagesstruktur.
Durch den Entzug manifestiert sich das Ausmaß der Sexsucht. Negative Gefühle, die zuvor mit Sex kompensiert wurden, treten nun zutage. Um sexuelle Gedanken in dieser Phase zu beeinflussen, helfen Techniken aus der Psychotherapie, etwa die Externalisierung von Gedanken.
Die Therapie der Sexsucht ist bei den meisten Betroffenen langwierig: Das Aufarbeiten der zugrunde liegenden Ursachen erfordert viel Zeit und Geduld. Das Einüben eines neuen Lebensstils ist ein längerer Prozess. Im Allgemeinen wird die Behandlung einer Sexsucht umso schwieriger, je länger das Suchtproblem bereits besteht. Meist dauert eine Therapie inklusive Nachsorge mehrere Jahre.

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Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Christiane Fux studierte in Hamburg Journalismus und Psychologie. Seit 2001 schreibt die erfahrene Medizinredakteurin Magazinartikel, Nachrichten und Sachtexte zu allen denkbaren Gesundheitsthemen. Neben ihrer Arbeit für NetDoktor ist Christiane Fux auch in der Prosa unterwegs. 2012 erschien ihr erster Krimi, außerdem schreibt, entwirft und verlegt sie ihre eigenen Krimispiele.
Die Sexsucht (auch Hypersexualität) zählt wie die Kauf- und die Spielsucht zu den Verhaltenssüchten. Kennzeichnend ist, dass der Drang Sex zu haben übergroß ist und einen erheblichen Leidensdruck verursacht. Erfahren Sie hier, wie sich eine Hypersexualität äußert, wie man sie in den Griff bekommt und warum das Ziel einer Behandlung nicht ist, ein Leben lang abstinent zu bleiben.
Der Begriff Sexsucht taucht immer wieder in der Boulevardpresse im Zusammenhang mit angeblich sexsüchtigen Prominenten auf. Aber ob eine Person nur sexuell sehr aktiv oder tatsächlich sexsüchtig ist, ist oft nicht leicht zu entscheiden. Wie oft jemand am Tag oder in der Woche Sex hat, spielt eine untergeordnete Rolle.
Von krankhaftem oder zwanghaftem Verhalten kann man ausgehen, wenn der oder die Betroffene ihr sexuelles Verhalten nicht mehr unter Kontrolle hat, darunter leidet und sich auch nicht mäßigen kann, obwohl das Verhalten negative Konsequenzen hat.
Sexsucht beginnt schleichend – wie jede andere Sucht auch. Im gleichen Maße wie die Sucht zunimmt, schränkt sie die persönliche Freiheit ein. Bleibt sie über einen längeren Zeitraum unbehandelt, kann sich sogar die Persönlichkeit verändern und auch die Gesundheit leidet auf Dauer unter der Sexsucht.
Ähnlich wie bei einem Alkohol- oder Drogensüchtigen kompensiert das kurzzeitige Hochgefühl beim Sex eine innere Leere, Langeweile, Ängste oder Selbstzweifel – aber eben nur kurzfristig. Oft wird auch das intensive Lustgefühl mit der Zeit immer geringer. Die Betroffenen fühlen sich nie richtig befriedigt. Die Folge: Sie steigern die sexuelle Aktivität und sie brauchen immer häufiger und meist auch immer intensiveren Sex.
Sexsucht bei Frauen wird auch als Nymphomanie bezeichnet. Der entsprechende Begriff für Sexsucht beim Mann ist Satyriasis. Da die Begriffe aber umgangssprachlich und unscharf gebaucht werden und zudem mit negativen Vorstellungen und Vorurteilen verbunden sind, werden sie im fachlichen Zusammenhang nicht mehr verwendet.
Sexsucht bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Betroffene einen speziellen Fetisch oder eine Vorliebe für ausgefallene Sexualpraktiken haben. Viele Betroffene möchten eine ganz normale Beziehung eingehen, sie sehnen sich nach einer festen Bindung und nach Romantik. Doch meist wird ihnen Sex mit dem immer gleichen Partner schnell langweilig.
Auch eine hohe Frequenz sexueller Aktivität ist kein Beweis für Sexsucht. Entscheidend ist, dass Sex zwanghaft ausgeübt und trotz negativer Folgen in problematischem Ausmaß praktiziert wird.
Die Gedanken kreisen unentwegt um das Thema Sex. Die Betroffenen können ihr Sexualverhalten nicht mehr steuern, vernachlässigen darüber ihre Aufgaben und übrigen Interessen. Job und Privatleben und insbesondere die Partnerschaft leiden unter dem zwanghaft ausgeübtem Sex.
Symptome, die typischerweise bei einer Hypersexualität auftreten, sind beispielsweise:
Anders als bei substanzgebundenen Süchten wie Alkoholismus , leiden Hypersexuelle nicht unter körperlichen Entzugserscheinungen. Psychische Entzugserscheinungen wie Unruhe, Nervosität und Reizbarkeit treten aber auf und sind schwerwiegend, dass sie denn Entschluss, das Veralten zu ändern immer wieder aushebeln.
Der erste Schritt, eine Sexsucht zu überwinden, ist die Einsicht, ein ernsthaftes Problem zu haben. Eine erste Anlaufstelle kann dann eine Beratungsstelle wie Pro Familia sein um Sexsucht zu behandeln.
Ziel einer Therapie der Hypersexualität ist, die Kontrolle über das sexuelle Verhalten wiederzuerlangen und so zerstörerische Auswirkung der Sexsucht einzudämmen.
Mit verhaltenstherapeutischer Unterstützung lernen die Betroffenen, ihre sexuellen Impulse zu kontrollieren. Die Therapie erfolgt in Form von therapeutischen Einzelgesprächen und gruppentherapeutischen Sitzungen. Auch Selbsthilfegruppen zum Thema Sexsucht können dazu beitragen, eine solche zu überwinden, reichen aber als alleinige Maßnahme meist nicht aus.
Im Rahmen der Therapie ergründen die Betroffenen, welche Rolle Sex als Suchtmittel für sie spielt – zum Beispiel Hebung des Selbstwertgefühls, Überdecken von innerer Leere, Bewältigung von Ängsten – und wie sie dies auf anderem Wege erreichen. Betroffene lernen, Gefühle anzunehmen und auszuhalten, sich selbst positiver wahrzunehmen und ihr Selbstbewusstsein zu verbessern.
Sexuelle Abstinenz wird im Rahmen der Therapie nicht angestrebt. Zum einen, weil sexuelle Aktivität ein wichtiger Bestandteil des Lebens und der Lebensqualität ist. Zum anderen, weil Abstinenz das Problem nicht löst. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Rückfall in die Sexsucht kommt. Letztlich geht es darum, die Betroffenen zu einem normalen Umgang mit Sexualität zurückzuführen, die nicht das gesamte Leben bestimmt.
Die Grenze zwischen einem normalen, stark ausgeprägten Sexualtrieb und zwanghaftem sexuellen Verhalten, ist schwierig. Entscheidend für die Diagnose Hypersexualität ist:
Für die Diagnose Hypersexualität müssen die Probleme mindestens sechs Monate bestehen.
Im Internet werden verschiedene Tests angeboten, die einen Hinweis auf eine mögliche Problematik geben können. Eine professionelle Diagnose können sie allerdings nicht ersetzen.
Die Sexsucht-Tests enthalten unter anderem Fragen
Eine Sexsucht kann ganz verschieden Ursachen haben. Meist kommen mehrere Auslöser zusammen, wenn sich ein zwanghafter Sexualtrieb entwickelt. Die Ursachen können in der Kindheit, in den persönlichen Erfahrungen mit Sex aber auch in der Persönlichkeit, der individueller Veranlagung und im soziokulturellen Umfeld begründet sein.
Sex als Droge : Guter Sex aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn, ähnlich wie das Drogen wie Alkohol oder Kokain können. Insbesondere wenn Sex eingesetzt wird, um negative Gefühle wie Selbstzweifel, innere Leere oder Sorgen zu entfliehen, läuft eher Gefahr, in eine Sexsucht abzugleiten.
Sexueller Missbrauch : Menschen, die sexuell missbraucht wurden, haben häufig ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Manche entwickeln in diesem Zusammenhang eine Hypersexualität.
Gestörte Impulskontrolle : Eine gestörte Impulskontrolle bewirkt, dass die Befriedigung unmittelbarer Bedürfnisse von einer Person nur schwer zurückgestellt werden können. Dazu kann auch der Sexualtrieb gehören.
Sexverfügbarkeit im Internet : Pornos und potentielle Sexualpartner sind im Internet unkompliziert, anonym und immer verfügbar. Auch scheinen im Netz Hemmschwelle und Schamgrenze niedriger zu liegen – der Trieb lässt sich umgehend, ohne weitere Verpflichtungen und ohne größere Schuldgefühle befriedigen.
Psychische Erkrankung : Im Rahmen einer Zwangsstörung oder einer Manie kann sich ein hypersexuelles Verhalten entwickeln.
Körperliche Erkrankung : Manche körperlichen Erkrankungen können eine Hypersexualität verursachen, beispielsweise ein Tumor in der Nebennierenrinde .
Genetische Veranlagung : Wie bei stoffgebundenen Suchterkrankungen wie Alkoholismus sind auch Verhaltens suchte teilweise genetisch bitbegründet.
Medikamente : Manche Medikamente steigern den sexuellen Appetit oder stören die Impulskontrolle. Dazu gehören beispielsweise bestimmte Parkinson-Medikamente.
Drogenkonsum : Der Konsum von Drogen, insbesondere von Kokain, kann eine Sexsucht hervorrufen.
Die Behandlung einer Sexsucht ist langwierig. Wer sich darauf, einlässt hat aber gute Chancen, die Kontrolle über sein Liebesleben zurückzugewinnen. Ohne professionelle Unterstützung ist es schwer möglich, eine Sexsucht zu überwinden.
Sexsucht kann eine Reihe negativer Konsequenzen haben.
Schwierigkeiten in der Partnerschaft : Ständiges Bedrängen des Partners zum Beischlaf, das Aufdrängen sexueller Praktiken oder insbesondere Seitensprünge belasten eine Partnerschaft erheblich.
Berufliche Schwierigkeiten : Wenn sich alles nur noch um Sex dreht, vernachlässigen Betroffene ihre Aufgaben. Problematisch kenn es auch schnell werden, wenn die Sexsucht am Arbeitsplatz ausgelebt wird, sexuelle Belästigung von Kollegen und Kolleginne
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