Papa, ein Toningenieur, hatte eine Tochter in der Küche und Sperma im Gesicht

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Papa, was ist ein Fremder?: Gespräch mit meiner Tochter (Gespräche mit...




Kundenrezensionen


Am höchsten bewertete positive Rezension
5,0 von 5 Sternen Gut und Kind gerecht erklärt!
Rezension aus Deutschland vom 21. September 2020
Am höchsten bewertete kritische Rezension
2,0 von 5 Sternen Enttäuscht - Überschätzt - Voreingenommen -Stellenweise überheblich
Rezension aus Deutschland vom 27. Februar 2017
Ich bin auf der Suche meiner Tochter ein Buch zu dem Thema zur Verfügung zu stellen. Dies gehört jedoch nicht dazu. Unverständlich der Hype um diesen Text. Unberücksichtigt bleibt die Vielschichtigkeit der Gründe und Hintergründe für Fremdenhass. Es bleibt bei der Angst vor Fremden. Nicht beachtet werden beispielsweise, die Reduzierung an Konkurrenz, die lustvolle Demütigung von Menschen, die manche verspüren und die sich an der eigenen Macht berauschen. Die Befreiung davon sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen und einfach bestimmen zu können. An einer Stelle versteigt sich der Autor zu schreiben, "Der Rassist ist ein übles Schwein" (S.95), ich bin überzeugt, dass Überheblichkeit anderen Menschen gegenüber, denn auch ein Rassist ist ein Mensch, und die Abwertung und Verachtung des Gegenüber, niemals eine fruchtbare Auseinandersetzung möglich machen. Sie verhindern sie. Auch der "männliche Blick", der an manchen Stellen arg sichtbar wird ist befremdlich "..., schüren die Kriegstreiber die Angst vor dem Fremden, die Angst davor, dass er uns das Haus, unsere Arbeit, unsere Frauen wegnimmt." (S. 22). Der Fremde, reduziert auf den Mann, der u.a.auch in sexuelle Konkurrenz treten könnte. Eine Frau würde so nicht schreiben. Auch das Nachwort von Cohn-Bendit hat es in sich. Abschließend wünscht er sich dass der Jelloun :"...den versammelten fünfzehn Innenministern der Europäischen Union eine Lektion in Toleranz erteilt." Wie lehrmeisterlich und überheblich ist das denn?

9 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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39 Gesamtbewertungen, 16 mit Rezensionen



















Was ein Kind versteht, wird auch einem Erwachsenen einleuchten - diese idee hat der Verfasser kongenial umgesetzt, sodass ich auf viele kleinen Tücken und Fallstricke unterschwelliger Voruteile aufmerksam geworden bin. Und Aufmerksamkeit ist wohl auch das Schlüsselwort für dieses Buch.Es ist kein trockenes Sachbuch und vermittelt doch eine Fülle wichtiger Informationen, ohne dass man sich belehrt fühlt. Dringend zu empfehlen: jedem, der Kinderfragen zu beantworten hat, aber auch jedem, der ein bisschen genauer hinschauen möchte.












Das ist ein echt tolles und interessantes Buch. Sehr kindergerecht und leicht verständlich geschrieben. Anhand von Fragen und Antworten wird das Thema genau erklärt, sodass es wirklich jedes Kind versteht! Ein MUSS für jeden Elternteil, der sein Kind zu einem toleranten und menschenfreundlichen Kind erziehen möchte.












Ich bin auf der Suche meiner Tochter ein Buch zu dem Thema zur Verfügung zu stellen. Dies gehört jedoch nicht dazu. Unverständlich der Hype um diesen Text. Unberücksichtigt bleibt die Vielschichtigkeit der Gründe und Hintergründe für Fremdenhass. Es bleibt bei der Angst vor Fremden. Nicht beachtet werden beispielsweise, die Reduzierung an Konkurrenz, die lustvolle Demütigung von Menschen, die manche verspüren und die sich an der eigenen Macht berauschen. Die Befreiung davon sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen und einfach bestimmen zu können. An einer Stelle versteigt sich der Autor zu schreiben, "Der Rassist ist ein übles Schwein" (S.95), ich bin überzeugt, dass Überheblichkeit anderen Menschen gegenüber, denn auch ein Rassist ist ein Mensch, und die Abwertung und Verachtung des Gegenüber, niemals eine fruchtbare Auseinandersetzung möglich machen. Sie verhindern sie. Auch der "männliche Blick", der an manchen Stellen arg sichtbar wird ist befremdlich "..., schüren die Kriegstreiber die Angst vor dem Fremden, die Angst davor, dass er uns das Haus, unsere Arbeit, unsere Frauen wegnimmt." (S. 22). Der Fremde, reduziert auf den Mann, der u.a.auch in sexuelle Konkurrenz treten könnte. Eine Frau würde so nicht schreiben. Auch das Nachwort von Cohn-Bendit hat es in sich. Abschließend wünscht er sich dass der Jelloun :"...den versammelten fünfzehn Innenministern der Europäischen Union eine Lektion in Toleranz erteilt." Wie lehrmeisterlich und überheblich ist das denn?


9 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Ware wie beschrieben, Buch im guten zustqnd Preis völlig in Ordnung, gerne wieder bereit zu Geschäften. Macht weiter so, so macht Amazon spass.












Ich war hellauf begeistert wie nett er auf die Fragen seiner Tochter eingegangen ist. Habe das Buch an einem Nachmittag ausgelesen, da man auch immer weiter lesen will. Habe es meinem Enkel geschenkt, der gerade 9 J. ist und in seiner Schule in Bonn viele Ausländer hat, aber das scheint dort kein Problem zu sein. Es kann ja nie schaden sich hier ein wenig zu belesen. Ich kannes nur empfehlen.












In diesem Buch spricht Tahar Ben Jelloun mit seiner Tochter über das Thema Fremdenhass. Sehr schön geshcrieben und vorallem für Eltern, die mit diesem Thema konfrontiert werden, ein tolles Buch.


Eine Person fand diese Informationen hilfreich










Dieser schmale Band, reich illustriert und mit großer Schrift, enthält ein Zwiegespräch zwischen Vater und Tochter, genauer gesagt zwischen dem Autor und der 10jährigen Mérièm. Die Form bewegt sich irgendwo zwischen Prosa und Essay. Es ist ein politischer Text, aber Tahar Ben Jelloun ist mehr Literat – und Psychotherapeut - denn Politiker. Der Text soll für 8 bis 14jährige Kinder geschrieben sein, und gleichzeitig für ihre Eltern. Kein reines Kinder- und Jugendbuch also, enthält dieses Werk ebenso viel Stoff zum Nachdenken für Erwachsene. Sein Gegenstand, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, hat in den mehr als 20 Jahren nach dem Erscheinen des Buches nichts an Aktualität verloren, ja, er ist aktueller denn je. Und die Erkenntnis aus diesem Buch ist, dass er auch in den nächsten 1000 Jahren nicht besiegt, geschweige denn ausgerottet werden kann. Nein, er kann bestenfalls gebannt werden. Warum ist das so? Der Autor erklärt es seiner Tochter: der Mensch verhielt sich in seinen Anfängen wie eine Katze, er grenzte sozusagen sein Revier ab und schlug jeden Fremden, der sich zeigte. Das Mißtrauen gegen Fremde steckt sozusagen in unserer Natur. Rassisten gibt es in jeder Ethnie. Nur durch unsere Prägung durch Kultur können wir dieses Denken überwinden. Wir müssen es überwinden, denn Rassismus ist gefährlich. Er tötet. Das Gespräch dreht sich um Minderwertigkeit und Größenwahn, um Sündenbockmechanismen und Verführbarkeit, um Eigenliebe und Hass gegen andere. Aber auch um größere politische Zusammenhänge geht es, um Kolonialismus, Krieg, Antisemitismus, Ausrottung und Genozid. Ein nicht ganz einfaches Buch für junge Leser, aber ein wichtiges. Man versteht durch seine Lektüre einige Dinge besser, die heute sehr aktuell diskutiert werden. Soll man mit Rassisten reden? Ja, auch wenn sie als Erwachsene kaum noch belehrbar sind, und gleichzeitig muss man sie bekämpfen, denn sie sind gefährlich. Ein wichtiges, nachdenklich machendes Buch, das ist mit 5 Sternen bewerte.


Eine Person fand diese Informationen hilfreich










Kinder brauchen nicht nur Menschen, sondern auch Bücher, die ihnen in verständlicher Sprache menschliches Verhalten und dessen negative Seiten erläutern. In unserem Nachbarland Frankreich ist im Rahmen einer vielversprechenden Buchreihe für Kinder, 2000 bei uns durch Annette Wieviorkas 'Mama, was ist Auschwitz ?' bekannt geworden, bereits im Januar 1998 das vorliegende Buch unter dem Titel 'Le racisme expliqué à ma fille' erschienen und hat umgehend Platz 1 der Bestsellerlisten erobert. Erfreulicherweise hat der Rowohlt Verlag ein Jahr später den 98 seitigen Dialog des 1944 im marokkanischen Fes geborenen Schriftstellers Tahar Ben Jelloun mit seiner 10- jährigen Tochter Mérièm, ergänzt um ein 12 seitiges Nachwort des deutsch-französischen Politikers Daniel Cohn-Bendit, auch in Deutschland herausgebracht. Anläßlich einer Demonstration gegen fremdenfeindliche Gesetze wird der Autor mit der Frage 'Papa, was ist Rassismus ?' konfrontiert. Zwischen Vater und Tochter entwickelt sich ein ernsthaftes Gespräch über Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Mérièm werden nicht nur Begriffe wie Getto, Genozid, Antisemitismus, Sklaverei oder Apartheid in einfachen Worten erklärt. Sie erfährt am Beispiel Algeriens, das von 1830 bis 1962 von Frankreich beherrscht wurde, auch viel über die Schattenseiten des Kolonialismus. Ben Jelloun hat das Gespräch niedergeschrieben, den Text nach eigenem Bekunden mindestens 15 mal umgeschrieben, um ihn bei aller inhaltlichen Richtigkeit so einfach und klar wie möglich zu machen. Herausgekommen ist ein beeindruckendes kindgerechtes Plädoyer für die Achtung vor dem anderen und gegen leichtfertige Vorurteile und Haß. Das Buch wurde mit dem europäischen Preis der Künstler für den Frieden und dem Global Award der UNO ausgezeichnet. So verwundert nicht, daß es mittlerweile zur Pflichtlektüre an französischen Schulen gehört. Zu hoffen bleibt, daß bald auch deutsche und weitere europäische Schulverwaltungen Ähnliches vermelden können.


10 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Mir hat die MC gut gefallen. Sie behandelt ein schwieriges Thema für alle Menschen. Ich wünschte, alle Menschen würden diese MC oder CD immer wieder anhören und an sich arbeiten. Auf das wesentliche zurückkommen. Sich bewußt machen, wieviel mir schon als "NORMAL" dulden müssen. Wie wenig liebevoll wir alle zueinander sind. Eines möchte ich noch sagen: HASS ist nicht das Gegenteil von Liebe! Gleichgültigkeit!! nicht Hass! Wort für Wort kann man das Gespräch nicht glauben. ES kann für viele Erziehenden ein wertvoller Ratgeber werden. Und einladen, Gespräche innerhalb der eigenen Familie zu führen. DANKE


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