Paares, Das Versucht, Die Cam-Sache...

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Du liest gerade Vergiss Tinder: 6 Lovestorys auf TikTok, IG & Co.
Stephen Hawking hat mal gesagt, dass wir über das Internet miteinander verbunden sind wie Neuronen in einem riesigen Gehirn. Da stimme ich ihm zu – und behaupte, dass das besonders fürs Online-Dating gilt. Das Internet ermöglicht uns so vieles: Wir können nicht nur via Instagram und Co. unsere Promi-Crushes stalken (im nicht-gruseligen Sinn), sondern uns auch noch gegenseitig in die DMs sliden. Und potentielle Dates gibt’s im WWW übrigens nicht nur auf Tinder & Bumble, sondern auch in Reddit-Subthreads, Facebook-Gruppen, Twitter-Mentions, und, und, und.
Sechs Pärchen, die sich online kennenlernten, haben uns mal erzählt, wie das bei ihnen lief. Und so viel sei schon mal verraten: Diese Begegnungen waren deutlich weniger langweilig als ein flirty „Hey, du auch hier?“ in irgendeiner Bar.
Das Pärchen, das sich auf Chatroulette kennenlernte – und dann die Verbindung verlor
„Ich lernte meinen Mann 2010 bei Chatroulette kennen. Eine Freundin hatte mir die Seite gezeigt und ich dachte mir, oh, das ist ja echt cool, dass du Leute aus der ganzen Welt treffen kannst. Ich lebte damals in Kalifornien, als ich eines Nachmittags Lust auf Chatroulette hatte. Ich klickte mich also so durch ein paar Leute, bis ich bei diesem Typen landete, bei dem es scheinbar schon Nacht war. ‚Wo bist du?‘, fragte ich ihn, und er antwortete: ‚Frankreich, und du?‘ Und so kamen wir ins Gespräch – wir interessierten uns einfach für unsere sehr verschiedenen Wohnorte. Er brachte mir kurze französische Sprüche bei (und war übrigens auch supersüß). Und plötzlich… war er weg. Die Verbindung war eingebrochen.
Das Ding bei Chatroulette ist eben, dass es keine Nutzernamen gibt. Alles ist total anonym und zufällig, also geriet ich in Panik: Shit, wie sollte ich ihn wiederfinden? Ich beschloss, mich weiter durchzuklicken, in der Hoffnung, dass wir wieder miteinander verbunden würden. Meine Mühe lohnte sich: 20 Minuten später saßen wir uns wieder virtuell gegenüber. Er fragte mich nach meinen Facebook- und Skypenamen und meinte, dass er gern mit mir in Kontakt bleiben würde. Wir quatschten über zwei Monate hinweg online miteinander, und irgendwann verkündete er, dass er mich in Kalifornien besuchen würde. Ich war erst skeptisch – aber ich hatte ja mit ihm auf Skype geredet und wusste, dass er kein Catfish war . Außerdem wohnte ich zu dem Zeitpunkt mit zwei Typen zusammen, die mich beruhigten: ‚Hey, wenn er irgendwie seltsam ist, sind wir hier, keine Panik.‘ Also kam er mich besuchen – und es war toll. Seitdem sind wir zusammen. Das ist inzwischen zehn Jahre her. Zwei Jahre lang führten wir eine Fernbeziehung, und dann ergatterte er einen Job in Kalifornien. Als sein Visum nach einem Jahr auslief, fragte er mich, was ich denn von der Idee halten würde, nach Frankreich zu ziehen. Ich war sofort dabei. Wir heirateten, ich packte meine Sachen und zog mit ihm nach Frankreich – nach circa drei Jahren Beziehung. Sechs Jahre später bekamen wir eine Tochter.“ – Jessi, 33
Das Pärchen mit der sechsjährigen Tumblr-Freundschaft
„Das mit uns fing an, als wir beide so mit 18 Jahren aktiv auf Tumblr unterwegs waren. Ich war da aber nicht auf der Suche nach einem Freund gewesen – ich war zu dem Zeitpunkt sogar vergeben! Wir verstanden uns einfach richtig gut und hatten viele gemeinsame Interessen. Sechs Jahre lang ging das dann so weiter, bis wir uns im letzten Sommer zum ersten Mal trafen. Wir waren erst über Tumblr in Verbindung geblieben und switchten dann irgendwie zu Snapchat, dann wiederum zu Instagram. 
Im Laufe der Jahre standen wir immer irgendwie in Kontakt, aber irgendwie wollte es mit uns nicht richtig klappen – eine:r von uns war immer in einer Beziehung, weswegen aus dem gelegentlichen Flirt nie was wurde. Bis zum letzten Februar, als wir beide endlich mit beiden Füßen im Leben standen und inzwischen auch Single, älter und etwas weiser waren. Ich beschloss, zu ihm zu fliegen. Das war riskant – aber es hat sich gelohnt. Seit sechs Monaten sind wir in einer Fernbeziehung !“ – Jocelyn, 24
Das Pärchen, das sich nach einem Jahrzehnt auf Facebook wiederfand
„Unsere Eltern waren miteinander befreundet, als wir beide noch klein waren, und damals waren wir quasi unzertrennlich. Als seine Familie aber irgendwann wegzog, verloren wir uns aus den Augen, und auch ich zog mit meinen Eltern um, von England nach Kalifornien. Zeitsprung: Ein paar Jahre später schickte seine Mum meiner Mum auf Facebook eine Freundschaftsanfrage – und danach machten wir es ihnen nach (ich weiß nur nicht mehr, wer den ersten Schritt machte). Der erste Chat lief in etwa so: ‚Hey, kennst du mich noch?‘ – ‚Omg, klar, wie geht’s, was machst du so?‘ Und schon waren wir im Gespräch.
Wir chatteten irgendwann sehr viel und kamen uns schnell ziemlich nah. An den meisten Tagen quatschten wir außerdem über Skype. Er änderte sogar seinen Schlafrhythmus, um mehr mit mir reden zu können! Drei Jahre lang ging das so weiter, und obwohl wir immer viel flirteten, wollte niemand von uns die Freundschaft ruinieren, glaube ich. Ein paar Male kamen wir fast zusammen, aber es wurde doch nie was draus. Ich wusste aber, dass ich total in ihn verliebt war, und 2014 beschloss ich, dass ich nicht mehr ohne ihn sein wollte. Also gestand ich ihm meine Gefühle. Zum Glück fühlte er genauso – und wir wollten es mit einer Fernbeziehung versuchen. Fünf Monate später flog ich nach England, um ihn zu besuchen . Es war das erste Mal nach elf Jahren, dass wir uns trafen! Ich hatte total Schiss, dass es peinlich werden oder die Chemie nicht stimmen würde, aber es war unglaublich – es fühlte sich so natürlich, so leicht an. Zwei Monate später zog ich von Kalifornien zurück nach England, und wir sind jetzt seit über fünf Jahren zusammen.“ – Emily, 23
Das Pärchen, das sich durch einen Twitter-Hashtag kennenlernte
„Mein Mann und ich lernten uns 2009 auf Twitter kennen. Wir sind beide kolumbianische New Yorker, und er startete den Hashtag #colnyc, der hauptsächlich von kolumbianischen Immigrant:innen in New York benutzt wurde, um zum Beispiel Nachrichten zu verbreiten. Eines Tages verabredete sich diese Community für ein ‚echtes‘ Treffen in einem Restaurant, und wir waren beide dabei. Zu dem Zeitpunkt waren wir beide in festen Händen, also passierte da nichts zwischen uns, aber wir hielten den Kontakt aufrecht. Fünf Jahre später kamen wir mal wieder ins Gespräch und stellten fest, dass wir beide Single waren, und trafen uns zu einem Date.
Wir waren fünf Jahre zusammen, bevor wir letzten Sommer im Central Park heirateten. Letztens haben wir rausgefunden, dass wir nur fünf Blocks voneinander entfernt gewohnt hatten, als wir beide von Kolumbien nach New York zogen. Außerdem hatten wir auch nur wenige Blocks voneinander entfernt gearbeitet. Ohne Twitter hätten wir uns aber vermutlich trotzdem nie kennengelernt – wir sind beide sehr schüchtern.“ – Lina María, 31
Das Pärchen, das sich über vorgeschlagene Beiträge auf Instagram fand
„Meinem Freund war mein Foto auf Instagram vorgeschlagen worden und er hatte das Gefühl, mich irgendwoher zu kennen. Er merkte schnell, dass wir uns doch noch nie begegnet waren – aber weil er mich interessant fand, folgte er mir. Ich folgte ihm zurück, weil ich ihn auch irgendwie cool fand. Monatelang likten wir gegenseitig unsere Bilder. Dann, am 18. Oktober 2015, trank ich mir endlich etwas Mut an und schickte ihm eine DM. Ich wollte ihn unbedingt kennenlernen – und er brauchte mir echt zu lange, um sich selbst zu melden. Das Erste, was ich ihm schrieb, war: ‚Hi :)‘, und ich warf mein Handy direkt in die nächste Ecke, weil ich so aufgeregt war.
Er antwortete, und wir chatteten, als hätten wir uns schon seit Jahren gekannt. Ich fühlte mich direkt total wohl mit ihm. Es folgte unser erstes Date, und danach waren wir unzertrennlich. Damals wohnten wir circa eine Stunde voneinander entfernt, aber das hielt uns nicht auf. Nach drei Monaten Beziehung zogen wir zusammen, und wir haben gerade erst unseren vierten Jahrestag gefeiert.“ – Celeste, 26
Das Pärchen, das sich auf TikTok begegnete und eine Woche später zusammenkam
„Mein Freund und ich sahen uns zum ersten Mal auf TikTok, und knapp eine Woche später waren wir zusammen. Ich folgte ihm zuerst, dann folgte er mir zurück und schrieb mich auch auf Instagram an, dass er mich süß fand. Ich war total aufgeregt, weil ich ihm natürlich ursprünglich gefolgt war, weil ich ihn heiß fand – also schrieben wir ein paar Tage lang hin und her, bevor wir uns trafen. Das Erste, was meine Mom zu mir sagte, als sie rausfand, dass ich mich mit einem Typen aus dem Internet treffen wollte, war: ‚Leg dir einen Fluchtplan zurecht‘ – falls er ein Betrüger oder ein Serienmörder sein sollte! Wir trafen uns im Park, quatschten ein paar Stunden und verstanden uns sofort super. Wir sind jetzt seit zehn Monaten ein Paar.“ – Dillon, 18
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Horny?
7 Tipps für heißen Telefonsex



Ihr führt eine Fernbeziehung oder könnt euch aus anderen Gründen nicht so häufig sehen, wie ihr wollt? Der Klassiker Telefonsex kann dann das ein oder andere (Schäfer-)Stündchen versüßen. Und so wird es gemacht. 


Während die einen ihren Partner:in nach all den Corona-Monaten kaum noch ertragen können, haben Paare, die eine Fernbeziehung führen, ganz andere Probleme: Kein Sex. Klar, Selbstbefriedigung hilft ein wenig über die Durststrecke hinweg, aber mal ehrlich: Es ist einfach nicht das Gleiche. Aber es hilft leider alles nichts, Alternativen müssen her. Neben Sextoys , Sexting und dem guten alten Porno kramen wir dafür jetzt ganz tief in der Schmuddelschublade und schmeißen Telefonsex wieder ins Rennen. Der ist zwar fast schon ein wenig retro, aber oldschool hin oder her: das erotische Zwiegespräch sorgt in jedem Fall für mehr Nähe, als es der Vibrator tut. Doch kommt man sich dabei nicht komisch vor? Wie geht man das überhaupt an? 

Überhaupt erstmal den Schritt zu wagen zum Hörer zu greifen und das schlüpfrige Gespräch zu beginnen, kostet wirklich viel Mut und Überwindung. Daher kann es helfen vorab einmal vorzufühlen, ob dein:e Partner:in darauf Lust hat. Das nimmt schon mal ein wenig Druck. 

Beim ersten Mal ist man verunsichert, will nichts falsch machen und irgendwie ja auch gut sein. So ist das beim Telefonsex auch. Aber: zu viel Planung und zu viel Denken ist nicht sexy und ruiniert das erotische Geflüster oftmals. Einfach immer daran denken: Wenn es in die Hose geht, wird es zumindest lustig gewesen sein. 

Am besten einfach starten, wenn ihr sowieso telefoniert. Du könntest ihm:ihr sagen, wie sehr du sie:ihn vermisst und was du jetzt gern machen würdest. Oft reicht das nämlich schon aus und die Sache entwickelt sich von ganz allein. 

Wer glaubt Telefonsex ist gleich Dirty Talk, der irrt. Wenn du im Bett normalerweise auch nicht gerade "F*** mich richtig hart" vor dich hinstöhnst, musst du am Telefon jetzt auch keine Porno-Dialoge von dir geben. Das würde deinen Partner vermutlich eher verstören als anmachen. Und so schwer musst du es dir selbst auch nicht machen. Versuche stattdessen das zu beschreiben, was du jetzt im Bett machen würdest..."Ich küssen deinen Hals und will an deinem Ohrläppchen saugen und dabei gleitet meine Hand langsam..." 

Versucht, euch Dinge vorzustellen. Zum Beispiel, wie ihr euch berührt, wie es sich anfühlt, riecht und schmeckt. Das macht das Ganze noch viel intensiver...

Genaue, ausschmückende Beschreibungen regen die Fantasie an. Wen macht schon eine plattes: "Ich fasse deine Brust an" richtig heiß? Aber ein "Ich streichel deine Brust und liebkose deine harten Nippel mit meiner Zunge" das ganze noch in einer tieferen Tonlage oder sexy gehaucht... Macht einen Unterschied, einen großen sogar. Detaillierte Beschreibungen, ob du stehst, liegst oder kniest, wo deine Hände sind und was du mit seinem:ihrem knackigen Hintern anstellst oder was du dir für sexy Wäsche angezogen hast, sind die Ahhhhs und Ohhhhhs beim Telefonsex. 

Yes Baby, Sextoys dürfen auch beim Telefonsex gerne mitspielen. Benutzt, was immer euch anmacht. Meist findet der Gegenpart am anderen Hörer die Vorstellung von euch mit einem Vibrator auch sehr sehr anregend. Ihr könnt euch natürlich auch Fotos schicken. Beim Telefonsex gibt es keine Grenzen. Vielleicht erfahrt ihr Dinge von einander, die ihr bisher nicht wusstet oder traut euch Sachen, die ihr euch vielleicht sonst nicht getraut hättet. Einfach ausprobieren. Es lohnt sich!

Er schoss aus der Nähe, als er auf einem rasierten Schambein fickt und abspritzt
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