Paar treibt es leidenschaftlich

Paar treibt es leidenschaftlich




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Paar treibt es leidenschaftlich
In Hollywood und romantischen Romanen wird sie uns vorgelebt: Die große, echte Liebe, die alle noch so dramatischen Verwicklungen des Lebens übersteht und zwei Menschen im Happy End zusammenführt. Und diese Menschen sind sich dann auch (meist) immer sicher, dass es die wahre Liebe ist. Aber woher wissen die eigentlich, dass es sich bei ihren Gefühlen um echte Liebe handelt und dass sie in ihre:n Partner:in nicht nur verknallt sind? Wir haben 15 Anzeichen, die zeigen, ob es sich wirklich um Liebe handelt
Echte Liebe: An diesen 15 Anzeichen merkst du, ob es wahre Liebe ist
"Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt." Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupery verdeutlicht mit seinen Worten den Unterschied zwischen Mögen und Lieben.
Genau dieses Einander-Anschauen prägt die erste Phase einer Beziehung. Wir sehen unser Gegenüber mit all seinen/ihren Ecken und Kanten durch die rosarote Brille, die diese Ecken und Kanten wiederum ordentlich abschleift. Erst wenn wir nach dem Gefühlsrausch der Verliebtheit unsere:n Partner:in immer noch gerne ansehen, können wir beginnen, mit ihm in die gleiche Richtung zu blicken. Aus mögen kann mit ein bisschen Vertrauen mit der Zeit das Gefühl Liebe werden.
Leider funktioniert unser Leben in den seltensten Fällen wie ein Hollywood-Drehbuch. Wir müssen in einer Partnerschaft selbst herausfinden, ob es sich bei unseren Gefühlen um wahre Liebe handelt und wir Gefühle und Zeit in diese Beziehung investieren möchten. Ein knackiger Hintern allein ist natürlich nicht das Maß der Dinge.
Natürlich handelt es sich hier um keinen "Leitfaden" - das Schöne an der Liebe ist ja, dass sie nicht klar definierbar ist. Einige Anzeichen deuten aber dennoch darauf hin, dass das Kribbeln im Bauch tatsächlich Liebe ist.
Ob morgens nach dem Aufstehen, beim Kaffee bestellen, beim Hundefutter kaufen - sie/er verirrt sich zu den unmöglichsten Zeiten in deine Gedanken.
Schnappschüsse vom gemeinsamen Wandern, stolze Fotos auf Familienfeiern - stets mit einem Lächeln auf den Lippen - ziehen sich durch deine gesamte Fotogalerie.
Du weißt ganz genau, was dieses oder jenes Emoji, das Stirnkräuseln und das wilde mit den Händen gestikulieren bedeutet.
Ihr seht euch mal ein paar Stunden nicht? Wenn bei dir nicht sofort die Alarmglocken schrillen und die Eifersucht einsetzt, ist alles in bester Ordnung, denn: Ihr beide vertraut euch.
...ganz einfach, weil du weißt, dass es hier um die Geste geht. Außerdem weißt du ganz genau, womit ihm/ihr eine Freude bereiten kannst.
Manchmal, beispielsweise, wenn du ihn/sie in seinem/ihrem liebsten (schrecklichen) Kuschelpullover siehst, verknallst du dich direkt nochmal. Liebe vergeht mit der Zeit? Woher der Spruch kommt, kannst du gar nicht verstehen.
Diese Frage erübrigt sich - er/sie weiß nicht nur ganz genau, dass du keine Tomaten/Gurken/Mayo möchtest, sondern auch, ob du Milch und/oder Zucker in deinem Kaffee magst.
Gemeinsame Netflix-Abende sind eure Passion - dabei wisst ihr beide ganz genau, für welche Serie euer Gegenüber brennt. Und seid gerne auch mal bereit, dem anderen den Vortritt zu lassen.
In der Clique kommt ein Gesprächsthema auf, bei dem du ungewollt im Mittelpunkt stehst. Nach einem vielsagenden Blick lenkt dein: Partner:in das Gespräch in eine andere Richtung – weil ihr euch auch ohne Worte versteht.
Jede Beziehung spricht eine andere Sprache - "Ich liebe dich" muss nicht immer in Worte gefasst werden. Bei dem einen Pärchen ist es ein leichter Händedruck, ein anderes Paar tippt sich dreimal auf die Schulter und weiß ganz genau, was der Partner ausdrücken möchte.
Der Blick in die Zukunft mag einigen Angst bereiten, ihr seht das Thema aber völlig gelassen und genießt es sogar, langfristig zu planen. Gemeinsamen Reise-, Umzugs- oder anderen Plänen seht ihr voller Freude entgegen.
Geheimniskrämerei ist für dich ein Fremdwort. Du weißt, dass du dich jederzeit an deine:n Partner:in wenden kannst, wenn dir etwas auf der Seele brennt - und umgekehrt.
Streiten, zweifeln, genervt sein - all das ist völlig normal in einer Beziehung. Wichtig ist, dass ihr im Falle eines Streits nicht gleich die Krise bekommt. Meinungsverschiedenheiten sind wesentlicher Bestandteil jeder Partnerschaft und zeigen, dass ihr beide einen eigenen Kopf habt, eure Standpunkte vertretet und offen für Diskussionen seid.
Eigentlich wart ihr für heute verabredet, aber eine:r eurer Freund braucht euch spontan? Sowohl du, als auch er/sie akzeptieren das ganz selbstverständlich. Genauso wichtig wie die Beziehung sind nämlich freundschaftliche Bande.
Jederzeit. Du weißt, wie du ihn/sie nach einem langen, anstrengenden Tag aufmuntern kannst – und umgekehrt. Er/sie weiß, wie man dich zum Lachen bringt, wenn dir nach Weinen zumute ist. Das ist Liebe.
Mögen: Du stellst ihn/sie deinen Freunden vor, weil er/sie ein klasse Accessoire für Partys ist.
Lieben: Du stellst ihn/sie deiner Familie vor, weil dein Opa ihn/sie bestimmt mögen wird.
Mögen: Du planst mit ihm das nächste Wochenende, weil ihr mit dem Auto gut und bequem zum Festival kommt.
Lieben: Du hättest ihn/sie auch noch gerne an deinem Geburtstag in zwei Jahren an deiner Seite, weil er/sie dich einfach glücklich macht.
Mögen: Du machst dir Gedanken darüber, ob er/sie wohl dem Anlass entsprechend angezogen bei der Party deiner besten Freundin erscheint.
Lieben: Du machst dir keine Gedanken darüber, was er/sie wohl anziehen wird, denn du liebst ihn/sie auch in seinen ausgelatschten Sneakern.
Mögen: Ihr könnt ohne Punkt und Komma miteinander reden.
Lieben: Ihr könnt genauso gut zusammen schweigen.
Mögen: Du schätzt seine/ihre guten Charaktereigenschaften.
Lieben: Du akzeptierst seine/ihre schlechten Charaktereigenschaften. Und weißt, dass er/sie das umgekehrt auch tut.
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Fremdgehen: Paar erzählt, wie Sex mit anderen Paaren ihre Ehe gerettet hat


Seit 15 Jahren ein Paar Simon und Eva erzählen: Ein sexuelles Experiment hat unsere Ehe gerettet

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/iStockphoto/proud_natalia
Um die Leidenschaft in einer langen Beziehung lebendig zu halten, wagen Paare heute ungewöhnliche Experimente (Symbolbild)

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Schnarchen statt kuscheln: Wieso Männer nach dem Sex gleich einschlafen


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Die Luft ist raus. Simon und Eva sind seit fünfzehn Jahren zusammen, seit sechs Jahren Eltern. Um wieder Spannung in ihre Beziehung zu bringen, suchen sie sich übers Internet ein Paar für erotische Stunden. Wie die ungewöhnliche Maßnahme ihre Beziehung bereichert, erzählen sie auf FOCUS Online.
Diese Vorstellung reizt mich neuerdings: Eva mit einem anderen... Seit fünfzehn Jahren waren wir ein Paar, seit sechs Jahren Eltern. Ein bisschen seltener liebten wir uns jetzt vielleicht und ein bisschen routinierter lief es ab. Trotzdem: Eva war und ist genau der Typ, auf den ich stehe: lange Beine, dunkle Haare, kluger Kopf. Nein, wir hatten kein Problem, nicht so richtig. Aber ich bin nicht blind. Über 50 Prozent der Ehen gehen auseinander, das ist Fakt. Und die anderen 50? Oft stimmt nur die Fassade, liebt man heimlich fremd oder gar nicht mehr. Man muss kein Hellseher sein, um sagen zu können: Eines Tages wäre es wohl auch bei uns passiert.
Und jetzt? Wie mit dieser Fantasie umgehen, die ich als Hinweis verstand? Erst versuchten wir’s mit Pornos. Eva fand die Bilder platt, ich fand es anstrengend, mir die Darstellerinnen wegzudenken und meine Frau in die Szenen rein. Also zurück zum eigenen Kino, im Kopf. Seit einiger Zeit holten wir uns im Bett einen imaginären Dritten dazu. „Er zieht dich aus, streichelt dich...“ Es machte mich heiß, mir das alles ganz genau auszumalen, ihr das alles im Detail mitzuteilen. Und sie machte es heiß, mich so erregt zu sehen.
Wie wäre es, wenn das echt wäre, fragte ich mich. Und dann Eva. „Paar sucht Paar für erotische Stunden...“. Als sie dann tatsächlich dastand, diese Zeile, in einem Internetportal, lachten wir. Ein Selbstschutz: alles nur Spaß. Auch die Paarschiene gibt Sicherheit: bloß niemand, der das irgendwie ausnutzt. Zwei dutzend Antwortmails kamen, zum Teil mit Fotos. Manches war eine Herausforderung. Aber wir wurden auch angenehm überrascht. Respekt, Rücksichtnahme - das waren Begriffe, die fielen. Dass Menschen, die offene Beziehungen leben , wild übereinander herfallen und wahllos drauflos vögeln, ist ein Vorurteil!
Eva schlug Gert und Anne vor. Ein Bild hatten sie nicht beigelegt, ein positives Zeichen, fand Eva: Leute, die nicht so distanzlos sind. Anne sprach leise, unverbindlicher Small Talk. Aber dann fingen wir tatsächlich an, unser Treffen zu planen, inklusive Babysitter-Überlegungen. Petting ja, mehr nicht.
Hingefahren sind wir wie zu einem Abendessen mit Freunden. Schick, aber nicht zu gestylt. Anne öffnete. Blond, unscheinbar. Ich sah, wie Eva schmunzelte. Mir fiel ein, worum es mir eigentlich ging und dass ich die Kröte jetzt wohl schlucken musste. Die ganze Zeit blieben wir in Kontakt, über Blicke, heimliche Berührungen.
Gert wartete im Wohnzimmer. Schnauzer, Bundfaltenhose. Jetzt schmunzelte ich. Er schenkte ein. Irgendwie deplatziert kam ich mir vor. Auf dieser Couch vom Modell Möbel-Mitnahmemarkt. Mit dem 08/15-Kunstdruck darüber. Taxifahrer sei er, bemerkte Gert nebenbei. Dumm fickt gut – derber Spruch, hilft aber. „Flaschendrehen?“ Allgemeines Gekicher auf meinen Vorschlag. Zunächst. Ins Hier und Jetzt kommt man, wenn man nicht mehr so tut, als wüsste man schon alles, nur weil man erwachsen ist. Peinlich? Ist es eigentlich nur im ersten Moment.
Irgendwann hat Anne das Licht gedimmt, Gert Decken auf dem Boden ausgebreitet. Der Rest passierte wie von selbst. Küssen, Streicheln, sich beschäftigen. Mit dem jeweiligen Gegenüber. Und dabei doch irgendwie verbunden bleiben als Paar . Eine Gratwanderung: zu Eva zu schauen, abzufragen, ob sie okay war – ohne Anne zu brüskieren, ihr das Gefühl zu geben, nur die zweite Geige zu spielen. Es fällt schwer, den Mix an Emotionen zu beschreiben, der in solchen Momenten das Geschehen bestimmt.
Du bist bei dir, deinem Nebenan, überall gleichzeitig. Fühlst dieses Verlangen, fühlst irgendwie auch Wut. Ich hörte Eva stöhnen, ein fremdes Gesicht an ihrem Schoss, seit wann mag sie Bärte, denkst du, aber dann fällt dir was auf. Wut kann auch animieren, sehr sogar. Meine Frau, von einem anderen begehrt, meine wunderschöne, geliebte Frau – was diese Nacht mit uns gemacht hat, hinterher, war unglaublich. Und auch nach einem weiteren, eher nicht so tollen Date mit Gert und Anne war klar: Es ist noch längst nicht abgeschlossen, dieses Experiment.
Bernd und Katja spielten in einer ganz anderen Liga. Beides Ärzte, gebildet, attraktiv. Alles hat gestimmt an diesem Abend: das Viergänge-Menü, die beinahe philosophischen Gespräche, der „Umzug“ auf den Balkon gegen später. Plötzlich: fremde Haut, ganz nah. Flirts hatte es immer mal wieder gegeben in den letzten Jahren. Aber das Wissen, sich diesmal nicht ab einem gewissen Punkt zügeln zu müssen, gibt einen irrsinnigen Kick.
Ob ich mal das Haus sehen wolle, hauchte Katja. Weiter als bis zum Schlafzimmer kamen wir nicht. Katjas Körper, all dieses Unbekannte erforschen zu dürfen, das war ein Traum. Erklärt aber nicht allein die enorme Lust, als wir miteinander schliefen. Bernd ist Evas Typ: muskulös, Drei-Tage-Bart. Man wird unruhig, versucht, diese Unruhe zu unterdrücken, schafft es vorübergehend, genießt, was passiert, genießt es dann aber fast noch mehr, wenn das quälende Gefühl zurückkommt.
Hinterher den Flur entlang zu schleichen , mit Katja, das war komisch. Mittlerweile hat es das ein paar Mal gegeben: dass ich Eva dabei gesehen habe. Damals aber war ich froh, dass es im Wohnzimmer so still war. Eva und Bernd, eng umschlungen und ziemlich verschwitzt am Boden – ein verstörendes Bild. Für einen kurzen Moment kann einem schlecht werden. Aber wenn man dann wieder zu viert dasitzt und sich unterhält, fühlt sich alles richtig an. Und wenn Leute das Öffnen einer Beziehung gefährlich nennen, denke ich mir: man muss sich natürlich schon selbst leiden können. Wenn jüngere Haut nur die eigenen Falten ins Bewusstsein holt lässt man es besser. Mit einem Lover im Studentenalter wird Eva selbst irgendwie mädchenhaft. Und da wäre ich doch blöd, wenn ich mir das rausgehen ließe.
Auf eine regelrechte Subkultur sind wir gestoßen . Webportale, Edel-Swingerclubs. Mit Bernd und Katja waren wir noch ein paar Mal zusammen, Spaziergänge, Kino, nicht jedes Mal ist was gelaufen. Spannend sollte es bleiben. Blieb es aber nicht. Die Lust verschwindet, wenn man so weit kommt, dass man sich im Krankenhaus besuchen würde. Und irgendwann kapiert man, warum man kein Paar wirklich länger trifft. Dass es gar nicht darum geht, etwas aufzubauen. Sondern die eigene Beziehung in einer künstlich geschaffenen Situation zu füttern. Was nicht immer einfach ist. Aber die Anstrengung lohnt. Weil man genau das bekommt, wonach der Mensch sich im Grunde doch sehnt: dauerhaftes Glück. Mit dem, den man liebt.
Als Simon meinte, er hätte diese Anzeige geschaltet, war ich erst mal erschrocken. Klar hatten wir über seine Fantasien gesprochen... Aber der Schritt ins Konkrete ist dann doch was anderes. Flucht nach vorn, dachte ich mir. Und war von da an diejenige, die führte. Ein Paar aussuchte. Die Nummer wählte, Simon den Hörer hinhielt...
Merkwürdig auch, eine Sache im Grunde dem Partner zuliebe zu starten – und sie dann für sich selbst zu entdecken. Gert war nicht mein Typ, aber sagen wir mal so: Technisch habe ich profitiert. Und nicht nur hier. Ich bin sehr neugierig. Fand es spannend, herauszufinden, wie wir selbst und andere Paare die Eifersucht managen, die ja zumindest unterschwellig in jeder Liebe Thema ist. Nie werde ich vergessen, wie Simon Annes Brüste umfasste. Zupackend. Irgendwie ungehörig. Ob ich ausgestiegen wäre, hätte es nicht diesen kurzen, deutlichen Blickwechsel gegeben? Danach agierte Simon sanfter. Nicht nur für mich, auch für Anne, so glaube ich, war das wichtig. Denn sie
Die alte blonde Schlampe möchte endlich Analsex
Tätowierte Blondine will sich
Blonde weiß was ihr gut tut

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