POV Pimmelmelken am Stiefbruder von Exotengirl

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Attentäter tötete auch Stiefbruder von Mette-Marit



Attentäter tötete auch Stiefbruder von Mette-Marit


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Oslo. In Norwegen mit seinen weniger als fünf Millionen Bewohnern kennt fast jeder jemanden, der bei den Terrorangriffen das Leben verloren hat. Das gilt auch für die Königsfamilie. Mette-Marit, norwegische Kronprinzessin und Ehefrau des Kronprinzen Hakon, trauert um ihren Stiefbruder Trond Berntsen.


Er war ein ganz normaler Familienvater mit einem ganz normalen Leben. Den Norwegern wird er nun als einer ihrer Helden in Erinnerung bleiben - einer von denen, die in den letzten Minuten versuchten, das Grauen zu stoppen. Er hatte sich dem Täter auf der Insel Utøya entgegengestellt, um das Leben der Jugendlichen zu retten. Am dritten Tag nach den Terrorattacken auf das skandinavische Land berichtet die Presse über den Tod des 51 Jahre alten Polizisten. Laut Zeugen soll Berntsen sogar eines der ersten Opfer des Gewalttäters gewesen sein.


Zeugen sagten zudem, dass er sich ohne zu zögern Breivik entgegenstellt habe, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Der zehnjährige Sohn Berntsens, der mit dem Vater in dem Jugendlager war, soll laut "Aftenposten" dem Krisenteam persönlich von den erschütternden, letzten Minuten des Vaters berichtet haben. Kurz vor seinem Tod habe der Vater den Sohn noch beiseitegeschubst, um seinen Jungen vor dem Kugelhagel zu schützen.


In sogenannten "privat bezahlten Überstunden" habe Berntsen bereits seit Jahren in dem Jugendlager der Arbeiterpartei in seiner Freizeit und in Zivil für Ruhe, Ordnung und die Sicherheit der jungen Leute gesorgt.


Berntsens Vater Rolf war ab 1994 mit Marit Tjessem verheiratet, der Mutter Mette-Marits, bis er 2008 nach langer Krankheit starb. Für Mette-Marits Sohn Marius, der aus einer früheren Beziehung stammt, soll Rolf Berntsen ein engagierter Ersatz-Opa gewesen sein. Die Gedanken der Kronprinzessin gingen nach diesem schrecklichen Tod zu den nächsten Angehörigen des Stiefbruders, meldet die Pressesprecherin des königlichen Hofes.

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Ihr kennt bestimmt alle diese Jungs die einen auf Bad Boy tun und denken sie seien derbe cool! Die einen aber nur noch übelst nerven! Ich präsentiere: Justin Bieber. Mein verdammter Stiefbruder. Für den das einzige Wichtige im Leben: Partys, Frauen, Drogen und seine Freunde sind. Für den Bildung nur ein Fremdwort ist. Er, der nichts besseres zu tun hat, als mich zu ärgern. Doch wenn er denkt er hätte in mir diejenige gefunden, die sich alles gefallen lässt, hatt er sich übelst geschnitten. Denn ich werde nie diejenige sein, die ihren Mund hält. Dann lassen wir den Krieg mal beginnen.-Oh, ich habe mich noch garnicht vorgestellt: Mein Name ist Amanda und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen das ein ganz normales Leben führt. Oder besser gesagt, führte! Bis meine Mutter sich neu verliebte und mein Leben auf den Kopf stellte.

Geschichte Drama, Humor / P16 / Gen




1. Neuigkeiten 2. Kennst du nicht jemand anderes, den du quälen kannst? 3. Dieser Justin raubt mir meinen letzten Nerv! 4. Eine spannende Begegnung 5. Wie ausgewechselt 6. Eine neue Bekanntschaft 7. Was ist bloss wieder los mit ihm? 8. Mitgefühl 9. Ein ziemlich verrückter Tag 10. Amanda Sommer steht bei niemandem in der Schuld! 11. Der Traum von Yale 12. Shot Girl 13. Die Wette 14. Ein ziemlich schräger Abend 15. Ziemlich verwirrt 16. Rückfällig 17. Wieder ärger um Justin 18. Einsicht 19. Es ist zu spät 20. Ich halte es nicht aus ohne dich.... 21. Am nächsten Morgen 22. Das Spiel mit der Warheit 23. Eifersucht? 24. Die Wahrheit kommt ans Licht 25. Du liegst mir auch sehr am Herzen 26. Alles ganz 'normal' 27. Abendessen mit Sven 28. Dort wo mein Herz schlägt 29. Hälst du das für die Liebe? 30. Bedeutungslos in einen Raum voller Chanel 31. Man will die Frau die einem zum Lachen bringt... 32. Besorgt 33. Das Buch 34. Frust und Sorgen 35. Es knistert 36. Die Mutter 37. Flirt, oder grosse Gefühle? 38. Kein Mut zur Wahrheit 39. What do you mean - You're so indecisive 40. Ausgetrickst 41. Zeit der Wahrheit 42. Ein klarer Schnitt 43. Cool sein 44. Männer sind scheisse 45. Ich will nur dich! 46. Die Wahrheit kommt ans Licht 47. Geständnis? 48. Er passt nicht zu dir... 49. Eifersucht... 50. Wie du mir, so ich dir.... 51. Nacht des Wahnsinn 52. Switzerland Calls... 53. Sprung ins Ungewisse 54. Schreckliche Wahrheit 55. Gute Zeiten, schlechte Zeiten 56. Kritischer Zustand 57. Fragen über Fragen 58. Toskana




JUSTIN Zwei Toasts springen aus dem Toaster raus und ich lege sie auf den Teller. Früher habe ich den Sonntag gehasst, da dann alle Angestellten frei haben und ich mir alles alleine machen musste. Doch seit ich mit Amanda zusammen bin liebe ich es, weil wir alleine und ungestört sein können. Unsere Eltern unternehmen immer etwas gemeinsam und wir beide haben das Haus ganz für uns. Während ich noch zwei Toasts in den Toaster lege, biegt Amanda um die Ecke und betritt die Küche. Mich überkommt so ein Gefühl von Wärme, so wie immer wenn sie in meiner Nähe ist. Leicht staunend schaue ich sie an, als ich sehe, dass das einzige was sie an hat ein Hemd von mir ist. In mir drinnen kocht es und ich spüre wie ich gleich wieder hart werde. Wir hatten eine fabelhafte Nacht, doch wenn ich sie so sehe könnte ich gleich wieder los legen. "Seit wann kannst du kochen?", fragt Amanda grinsend und bleibt vor mir stehen. "Ich wusste bisher nicht mal, dass wir einen Kühlschrank haben.", scherze ich. Amanda beginnt zu lachen und umarmt mich von hinten. Sie legt ihre Lippen auf meinen Hals und beginnt daran zu saugen, was mich zusammen zucken lässt. Als sie wieder von mir ab lässt, läuft sie zum Kühlschrank und öffnet diesen. Langsam nimmt sie eine Erdbeere in den Mund und sieht mich dabei verführerisch an. Wie ein Feuer brodelt es in mir, während meine Erektion nur noch stärker wird. Ich lasse alles dort stehen und beginne Amanda am Hals zu küssen und ihre Brüste unter dem Hemd zu berühren. Alles an ihr fühlt sich so unglaublich gut an. Sie vergräbt ihre Hand in meinen Haaren und legt ihre Lippen auf meine, während sie sich langsam zu mir umdreht. In der einen Hand hat sie noch eine Erdbeere, die ich ihr sanft abnehme und sie zu ihrem Mund führe. Lächelnd beisst sie rein und führt den Rest mit ihrem Mund zu meinem. Dann nimmt sie einen Finger voll Schlagsahne, schmiert sie mir auf die Lippen und küsst mich wieder. Dieser Kuss schmeckt süss und fruchtig. Mein ganzer Körper, meine ganzen Sinnen schreien nach mehr. Nach mehr von ihr. Langsam fahren meine Hände zu ihrem Po runter und ich ziehe sie fest an mich. Mit einem Ruck ziehe ich sie hoch und setze sie auf dem Tresen ab. Wir küssen und leidenschaftlich und wild. Als sie ihre Hand nach unten gleiten lässt überkommt mich ein leichtes stöhnen. Während wir uns weiter küssen spüre ich, dass sie lächelt. Kurz darauf fallen meine Hosen zu Boden und sie zieht mich an sich. Ohne zu zögern stösse ich in sie ein und wir stöhnen diesmal beide auf. Ich beginne mich immer schneller zu bewegen und Amanda heisst jeden einzelnen Stoss wilkommen. Auch mein Herz beginnt immer schneller zu schlagen. Es schlägt für sie, so wie es noch nie für jemanden geschlagen hat. Vorallem nicht beim Sex. Doch mit ihr ist alles anders und das macht die Sache abartig geil. Während ich weiter stosse beginne ich ihren Hals zu küssen und sie vergräbt eine Hand in meinen Haaren, während sie sich mit der anderen stützt. In dieser Stellung bleiben wir, bis wir schliesslich laut stöhnend kommen. Ich sacke auf ihr zusammen und schnappe erstmal nach Luft. Wie gut das niemand zuhause ist, es hier in der Küche zu machen wahr nämlich sowas von geil. Amanda springt grinsend von dem Tresen und ich ziehe mir meine Hose wieder hoch. "Siehst du, ich bin gut in der Küche.", grinse ich und ziehe dabei die Augenbraue hoch. Amanda lacht laut auf. "Oh ja, das bist du.", zwinkert mir Amanda zu und gibt mir einen Kuss. "Jetzt habe ich aber Hunger, lass uns Frühstücken." Wir setzen uns hin und beginnen zu essen. Das habe ich jetzt auch gebraucht, ich brauche dringend wieder Energie, da ich diese gerade eben verloren haben. "Wollen wir nächsten Monat nach Italien?", frage ich nach einiger Zeit des Schweigens und beisse in meinen Toast rein. Amanda beginnt zu grinsen. "Klar, ich packe nur noch schnell meine Sachen.", scherzt sie. "Ich meine es ernst.", sage ich rasch. "Ich fliege nächsten Monat eine Woche nach Paris, für mein Konzert. Da wir noch keine Pläne für den Sommer haben, könnten wir gleich danach in die Toscana fliegen. Vor zwei Jahren habe ich da eine Villa gemietet und es war unglaublich. Ich wollte immer mal wieder hin, aber mit jemanden den ich gerne hab.", zwinkere ich ihr zu. Amanda legt ihre Gabel weg und schaut mich lächelnd an. "Das klingt eigentlich ganz verlockend." Langsam lehne ich mich über den Tisch und schaue ihr in die Augen. "Oh ja, die Sonne, der Strand und du die mich von vorne bis hinten bedient." Beim hören dieser Worte gibt mir Amanda einen leichten Schlag auf den Arm und grinst. "Also?", frage ich ebenfalls grinsend. Amanda zieht lächelnd die Augenbraue hoch. "Das wäre fabelhaft." Innerlich freue ich mich wie ein kleines Kind welches gerade herum hüpft. Urlaub mit Amanda, das kann einfach nur gut werden. Ich gebe mein Konzert in Paris und danach flüchte ich in die Toscana mit meiner Freundin. Nur wir beide, weg von der ganzen Öffentlichkeit der ich täglich ausgesetzt bin. Amanda springt auf und ich schaue sie verwirrt an. "Oh gott schon so spät.", sagt sie und ich runzle die Stirn. "Wo willst du hin?", frage ich immernoch verwirrt. "Ich treffe mich mit den Mädels.", antwortet Amanda und trinkt ihren Smoothie leer. Die Freude die ich bis eben noch hatte, scheint auf einmal verschwunden zu sein. "Aber ich dachte wir verbringen den Tag zusammen." "Baby.", kommt es von Amanda die auf mich zu kommt und sich auf meinen Schoss setzt. "Ariana geht einen Monat lang auf Tour, wir wollen uns von ihr verabschieden." Ariana? Ich runzle die Stirn. "Seit wann seid ihr do dicke?" "Na ja, wir haben uns ein paar Mal getroffen, ich habe sie zu den Mädels mitgenommen und irgendwie ist halt einfach eine schöne Freundschaft entstanden." Zwar finde ich es schön, dass sie sich so gut verstehen, Ariana ist nicht nur eine Arbeitskollegin, sondern auch eine Freundin. Trotzdem hätte ich heute gerne den Tag mit Amanda verbracht. Amanda legt ihre Arme um meinen Nacken. "Heute Abend bin ich nur für dich da. Versprochen." Sie legt ihre Lippen auf meine, gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss und verschwindet danach in ihr Zimmer. Mit erhobener Augenbraue schaue ich den Tisch an. Das Abräumen bleibt dann wohl an mir hängen. Das Klingeln meines Handy's lässt mich vorerst noch sitzen bleiben. Ich ziehe es raus und öffne die Facebook App, die 90 Benachrichtigungen anzeigt. Kaum lade ich etwas hoch, bekommt es in kurzer Zeit tausende von Kommentare. Auch wenn ich es wollte, würde mir die Zeit und die Geduld dazu fehlen alles zu lesen. Geschweige denn darauf zu Antworten. Die Neugier bringt mich wieder auf das Profil meiner Mutter. Diese ganze Sache ist jetzt zwei Wochen her und langsam habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet. Trotzdem fühle ich mich irgendwie leer. So leer, dass ich seit letzter Woche fast täglich auf ihr Profl klicke, wieso auch immer. Eigentlich sollte ich es lassen, denn ihre glücklichen Familien Bilder zu sehen ziehen mich nur runter. Aber ich kann es einfach nicht lassen. Manchmal frage ich mich ob sie mich auch mal auf Facebook sucht, oder mich Googelt um neues über mich zu erfahren. Kopfschüttelnd stehe ich rasch auf und beginne den Tisch ab zu räumen. Diese unötigen Gedanken müssen aufhören! Das muss endlich mal ein Ende nehmen und am besten fange ich gleich jetzt damit an. AMANDA "Deine Arbeit lässt dich einen Monat herum reisen, du Glückliche." Ein kleines bisschen Neid ist an dem Klang meiner Stimme hörbar. Ariana lächelt verlegen. "Es klingt schön, aber zu Touren ist nicht immer leicht. Es ist eher harte Arbeit, findet ihr nicht auch?" Ihr Blick geht zu Selena und Taylor die ihr in dieser Sache zu stimmen. Krass, meine drei besten Freundinnen sind Sängerinnen und verdammt berühmt. Ich bin nur eine unbekannte Yale Studentin, dessen Mutter Autorin ist. Aber wenn ich ehrlich bin, hat mir das immer sehr gut gepasst. Uns hat es nie an etwas gefehlt, meine Mutter verdient sehr gut. Also hatten wir genügend Geld und vorallem Privatsphäre. Doch seit die Bieber's in unser Leben gekommen sind wurde die Privatsphähre um einiges eigeschränkt. Vorallem seitdem ich Justin's Freundin bin, scheinen die Paparazzi ebenfalls auf mich ab zu fahren. Aber noch lange nicht so sehr wie auf Selena, Taylor und Ariana. "Und? Wie läuft es mit deinem Lover?", lenkt nun Ariana die Unterhaltung auf Selena und ihre frische Beziehung zu meinem besten Freund Jacob. Selena richtet sich auf. "Gut, gut." Während das erste Gut begeistert klingt, klingt das zweite eher unbegeistert. "Was ist passiert?" Meine Augenbraue geht nach oben. Selena schaut direkt in unsere fragenden Blicke und rückt raus mit der Sprache. "Ich glaube er hat ein Problem damit, dass ich mehr Geld verdiene als er.", lässt sie die Bombe nun platzen. "Wie kommst du darauf?", frage ich stirnrunzelnd. "Er ist Student und obwohl seine Eltern genügend Geld haben, ist es einen Tatsache, dass ich um einiges mehr verdiene. Aus diesem Grund wollte ich für ihn einen Anzug bezahlen den wir für die Gala Party in Zwei Wochen ausgesucht haben, weil es für ihn einfach zu teuer war. Doch er wurde wütend und wollte ihn unbedingt selber bezahlen. Genau so ist es auch wenn wir essen gehen, er will nie, dass ich bezahle. Also lasse ich ihm zahlen, damit er sich gut fühlt. Aber ich achte immer darauf, dass wir in Läden gehen, die er sich auch leisten kann." Sie schnappt wieder nach Luft und nimmt einen grossen Schluck ihres Mojito. Autsch, dass es Jacob so zu schaffen macht, dass Selena so viel verdient wusste ich nicht. Ehrlich gesagt kann ich mir es garnicht so recht vorstellen. "Wie ist er im Bett?", kommt es auf einmal von Taylor. Mit erhobener Augenbraue schaue ich sie an. "Dein Ernst?" Selena grinst. "Worte können es nicht ansatzweise beschreiben." Die Begeisterung in ihrer Stimme ist deutlich zu hören. Jetzt bin ich die jenige die einen grosse Schluck braucht. Jacob kenne ich seit wir klein sind, ich musste echt nicht wissen wie er im Bett ist. Mein Blick geht zu einer breit grinsenden Taylor zurück. "Die absolute Traumbeziehung, wenn du mich fragst." Ihr Grinsen wird breiter und ich rolle ebenfalls grinsend mit den Augen. Die einzige die nicht grinst ist Ariana. Sie schaut Selena ernst an. "Jetzt mal ganz ehrlich, wie kannst du nur etwas ernstes mit einen Mann anfangen, dessen Zukunft auf seinen Büchern beruht?" "Moment mal.", gehe ich dazwischen. "Reiche Männer lassen sich dauernd mit ärmeren Frauen ein, das ist ganz normal. Zum Beispiel hier, nimm nur mich und Justin.", mache ich ihr klar. Justin ist ein Miliardär und ich komme nicht mal im Traum an so viel Geld ran. Aber es macht ihm nichts aus. "Es geht dabei nicht um Geld, es geht um das zusammen passen.", füge ich hinzu. Justin und ich passen super zusammen, deswegen harmonieren wir auch so gut. Ariana zieht die Augenbraue nach oben. "Ja aber, dass der Mann mehr Geld hat als die Frau ist doch völlig normal.", widerspricht sie mir. "Oh gott.", kommt es von mir, während Taylor ein lautes: "Hör aber auf.", raus lässt. "Ich kenne haufenweise Frauen die erheblich mehr Geld verdienen als ihre Männer.", sagt sie ernst und
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