PFIZER-VON-DER-LEYEN-PROZESS, ERSTE ANHÖRUNG...

PFIZER-VON-DER-LEYEN-PROZESS, ERSTE ANHÖRUNG...

Mario Adinolfi

"Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla sind am Freitag in Lüttich nicht zur Verhandlung über die geheimen Verträge erschienen, die nach einer direkten Verhandlung per SMS geschlossen und dann annulliert wurden und die die Lieferung von 1,8 Milliarden Dosen Pfizer-Impfstoffen für die bescheidene Summe von 35 Milliarden Euro betreffen.


In der italienischen Presse und im italienischen Fernsehen findet man keine Spur von diesem Prozess und dieser Anhörung, obwohl es sich um den größten Raub der allgemeinen Steuern (d.h. der von uns gezahlten Steuergelder) in der Geschichte der Menschheit handelt.


Warum wird dieser Prozess von den Medien vertuscht? Weil offensichtlich fast alle Regierungen darin verwickelt sind. Mit Ausnahmen: die polnische und die ungarische Regierung, die als Zivilparteien zu den Anklägern vor dem Lütticher Gericht gehören. Und gerade die ungarische Regierung hat angekündigt, bis zur nächsten Verhandlung am 6. Dezember weitere Dokumente vorzulegen.


Aber auch zu Hause sieht es für Ursula von der Leyen schlecht aus, denn die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach prüft im Zuge des Prozesses vor dem Lütticher Tribunal Unterlagen, die zu einer Anklage in Deutschland wegen Korruption der derzeitigen Präsidentin der Europäischen Kommission führen könnten.


Ist nun klar, warum die Lütticher Verhandlung nicht erwähnt wird? Weil mit diesen Verfahren die Wiederwahl von der Leyens an die Spitze der EU im Grunde zunichte gemacht wird. Es sollte Schlagzeilen in den Zeitungen und TV-Nachrichten machen, stattdessen beginnen wir mit Toti und Spinelli.


Bestechungsgelder für einen 35-Milliarden-Deal (im Wert von drei Finanzgesetzen) scheinen uns hingegen nicht zu interessieren. Denn dann müssten wir das Kapitel über die Gründe für die Zwangsimpfungen aufschlagen ("wer nicht impft, wird krank und stirbt"), und das macht vielen Angst.


Also halten wir das Ganze lieber geheim. Und verstummen alle."


Mario Adinolfi

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