Outdoor toben sich die Omas aus

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Outdoor toben sich die Omas aus


4. April 2018 | Lesezeit ca. 6 Min.
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Kinder lieben es sich zu bewegen. Zu Sporteln, zu toben, Spaß zu haben. Aber auch die Eltern spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung der alltäglichen Bewegung der Kinder.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass jedes Kind und jeder Jugendliche sich täglich aktiv wenigstens eine Stunde bewegt. Die offizielle Empfehlung ist, dass alle Kinder im Schulalter täglich drei Stunden Bewegung haben sollen. Reima, eine finnische Marke von funktioneller Kinderbekleidung, will eine Debatte über die Wichtigkeit der vielseitigen alltäglichen Bewegung von Kindern anregen, indem sie die Kinder der Welt dazu herausfordert, sich mehr zu bewegen.
Das Ziel ist es, mindestens 1.000.000 Stunden Freude an körperlicher Bewegung zu sammeln. Für das Wachstum und die Entwicklung eines Kindes ist Bewegung notwendig. Weltweit gibt es jedoch immer noch eine große Zahl von Kindern, die sich nicht ausreichend bewegen (Active Healthy Kids -Studie).
In Finnland erreicht nur jedes dritte Kind beziehungsweise jeder dritte Jugendliche das empfohlene Maß an Bewegung. Obwohl ein immer größerer Anteil der Kinder an unter sachkundiger Anleitung durchgeführtem Bewegungstraining teilnimmt und viele Aktivierungsprojekte zu guten Ergebnissen geführt haben, sind Änderungen auch am Tagesablauf und den Einstellungen der Familien erforderlich.
Ausreichende Bewegung besteht aus vielen verschiedenen Faktoren, und die Unterstützung der Eltern und Gewohnheiten der Familie spielen eine Schlüsselrolle, wenn es um die körperliche Bewegung von Kindern geht. Als Kind eignet man sich die Bewegungsgewohnheiten an, die sich oft bis ins Erwachsenenalter auswirken. Laut WHO stellt körperliche Inaktivität einen bedeutenden Risikofaktor für die Gesundheit der Kinder dar.
Der Schulanfang und das Zurückkehren in den alltäglichen Rhythmus sind gute Zeitpunkte, die Bewegungsgewohnheiten der eigenen Familie zu bewerten und gegebenenfalls den Alltag aktiver zu gestalten. „Im Bewegungsverhalten der Kinder und Jugendlichen gibt es noch viel zu verbessern“, stellt der Direktor der LIITU-Untersuchung, Universitätsforscher Sami Kokko, fest.
Die internationale #millionhoursofjoy-Kampagne kämpft gegen die Inaktivität der Kinder und hilft Eltern, die Kinder dazu zu bringen, sich mehr zu bewegen.
Die Mission von Reima ist es, die Freude an Bewegung zum festen Bestandteil des Alltags jedes Kindes zu machen und über Mittel und Wege zu informieren, wie die körperliche Bewegung von Kindern unabhängig von äußeren Einflüssen gefördert werden kann Spielen und aktive Freizeit gehören ja schon zu den Grundrechten von Kindern.
„Wir wollen alle Kinder der Welt dazu anregen, sich mehr zu bewegen, und gleichzeitig über den finnischen Ursprung Reimas und die nordische Art, ein Elternteil zu sein, erzählen“, berichtet die Geschäftsführerin von Reima, Elina Björklund, die selbst schon drei Kinder im Teenageralter hat.
Im Rahmen der #millionhoursofjoy-Kampagne lädt Reima Kinder aus 15 verschiedenen Ländern ein, sich zusammen mindestens eine Million Stunden mehr zu bewegen. Die Anzahl der geleisteten Bewegungsstunden der Kinder wird ständig auf der Webseite der Kampagne aktualisiert und die Familien können sich gegenseitig zum spielerischen Länderkampf herausfordern.
Reima bringt 15 Familien nach Ruka, um die Freude am Wintersport zu erleben Unter allen Teilnehmern an der Challenge wird in jedem Land eine Familie ausgelost, die eine Abenteuerreise nach Ruka zum Reima Kidventure Event im März 2018 gewinnt.
Die Teilnehmer sollen auf humorvolle Weise zusätzlichen Ansporn zur Bewegung und Freiluftaktivität erhalten, wenn sie mittels der Web-Kamera das Verhalten des Maskottchens der Kampagne, des ganz echten Reima-Rentiers, verfolgen: am Halsband des Rentiers ist ein ReimaGO-Aktivitätssensor befestigt, der die Bewegungen des Rentiers registriert, und Reima fordert die Kinder auf, sich mehr als das Rentier zu bewegen!
Auch Gemeinschaften, die Bewegungstraining für Kinder durchführen, wie Vereine, Schulen, Klubs und Kinderkrippen, können sich der Herausforderungskampagne anschließen und die tägliche Aktivität ihrer Kinder auf der Kampagnen-Webseite mitteilen.
Reima wählt in jedem Land unter den an der Kampagne teilnehmenden Gemeinschaften eine aus, an die sie Sportgeräte im Wert von tausend Euro spendet.
Der ReimaGO-Aktivitätssensor kann dabei helfen, das Maß an Bewegung zu steigern Reima hat im vergangenen Herbst den eigenen ReimaGO-Aktivitätssensor für Kinder auf den Markt gebracht. Im Frühjahr und Sommer 2017 haben insgesamt 15 Kinderkrippen in Finnland und eine Schule in Großbritannien den ReimaGO-Sensor verwendet.
Mit dem Sensor hat man die Aktivität der Kindergruppen und Klassen gemessen, und Kinder und ihre Lehrer haben die Ergebnisse mit Hilfe der Mobile-App vergleichen können. Das Experiment ist gut gelaufen, und unsere Ausbilder haben festgestellt, dass das Interesse der Kinder an jeder Art von Bewegung zugenommen hat. Spiele werden so ausgewählt, dass man möglichst viele Energiepunkte durch sie bekommt.
Auch von den Familien der Kinder hat man positives Feedback bekommen: in vielen Familien haben Kinder ihre alltäglichen Bewegungsgewohnheiten verändert und die gesamte Familie ist dazu übergegangen, zum Beispiel anstatt des Fahrstuhls immer die Treppe zu nehmen, erzählt Noora Salonoja, die bei Reima für die Geschäftsentwicklung des ReimaGO-Sensors verantwortlich ist.
Tipps von Sami Kokko um die alltägliche körperliche Bewegung der Kinder zu steigern:
Vergleich der Aktivität von Kindern in verschiedenen Ländern Internationales Überwachungssystem Active Healthy Kids Alliance, gegründet 2016, Länder insgesamt 38.
Weitere Infos findet Ihr unter www.activehealthykids.org
Text: Silk-Relations.com
Bildmaterial: Reima
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Erstellt: 13.07.2009 Aktualisiert: 13.07.2009, 14:10 Uhr
Taktische Mängel sind ausgeschlossen, dafür ist dieses Team einfach zu clever … Wir sehen die Mannschaft des Deutschen Museums – sie nennen sich Die wilden Eulen.
Warum dieser Name? Das erklärt Bernhard Weidemann, einer der Läufer: „Die Eule gehört zum Logo des deutschen Museums. Sie ist ein weises Tier. Und gleichzeitig sind wir ein wilder Haufen, der sich gern mal austobt.“ Dieser wilde Haufen: Das sind 30 Teilnehmer, zusammengewürfelt aus allen möglichen Abteilungen – zum Beispiel aus dem Modellbau und dem Ausstellungsdienst.
Und Obacht, werte Konkurrenz: Einige der Museums-Leute sind schon von Berufs wegen besonders fit, weil sie viel im eigenen Haus unterwegs sind. Weidemann erzählt: „Wenn man alle Wege bei uns in der Ausstellung zusammenzählt, dann kommt man auf 17 Kilometer …“ Trotzdem muss für das Museums- Team beim Firmenlauf nicht unbedingt eine Top-Platzierung rauskommen. Weidemann lächelt: „Wir wissen ja auch so, dass wir einmalig sind.“

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