Outdoor Blaskonzert der Weibsbilder
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Outdoor Blaskonzert der Weibsbilder
„Das Haus war voll und flott, knallhart, voller Biss und frech
servierten die Weibsbilder Komik, schräge Satire, Gereimtes
und Ungereimtes...
Die Akteurinnen verstanden es, auch schwierige Aussagen
verständlich anzubringen, manches offenkundiger, anderes
hinterlistiger. Ihre Themenvielfalt war unerschöpflich, ob es
sich nun um banale Sachen, lokale Geschehnisse, deutsche
Politik oder weltweite Ereignisse handelte...
Es war ein Pläsier, ihnen zuzuhören.
(Eifeljournal)
„Beim Kabarett mit den Weibsbildern blieb kein Auge
trocken... Ein gelungener Abend für die vielen Besucher, der
sich bestimmt in nächster Zeit gerne noch einmal wiederholen
lässt."
(Westfälische Rundschau)
„Mit viel Pfeffer war auch das neue Programm des Duos gewürzt. Ob als Messdienerin Tineke,
als Seminarleiterin für das Seminar „Wie kann man am neuen Markt noch reich werden", als
Noahverschnitt, als chaotischer Referendar oder als Herstellerin einer Bio-Pflegemittelserie:
alles gelang den Weibsbildern locker vom Hocker... Die beiden Akteurinnen waren wieder in
Hochform und das abwechslungsreiche Programm war voll nach dem Geschmack des
Publikums... Die spritzigen Dialoge und frechen Witze rissen zu lautem Beifall hin. An diesem
Abend wurden die Lachmuskeln der Zuschauer gehörig strapaziert."
(Eifelzeitung April)
„Frech und nett zugleich – Mit schlafwandlerischer Sicherheit wandelte das Kabarett- Duo
einen Abend lang auf dem schmalen Grad zwischen Charme und Unverschämtheit, zwischen
Freundlichkeit und Bösartigkeit. Programmierte Pointen und die Fähigkeit zur Situationskomik
machten den Abend rund. Frech und liebenswert zugleich zeitgten die Weibsbilder immer neue
Bilder vom „Weib"."
(Kölner Stadtanzeiger)
„Das Duo Weibsbilder begeisterte Publikum im Ratssaal und das vorwiegend weibliche
Publikum bekam Balsam auf die von Männern strapazierte Seele... Sympathisch machte die
beiden Protagonistinnen ihre locker selbstironische Art. Die Witze wurden nicht nur auf Kosten
anderer, sondern oft genug auf eigenen Kosten gerissen. Sie nutzen konsequent alle Mittel, die
das zeitgenössische Kabarett zu bieten hat."
(Siegener Zeitung)
„Da den Weibsbildern nichts heilig ist, warfen sie mit viel Charme dem Elsdorfer Publikum eine
Unverschämtheit nach der anderen an den Kopf."
(Sonntags-Post)
„Frech, satirisch, makaber und sicherlich nicht auf den Mund gefallen waren die beiden „Weibs-
bilder" Anke Brausch und Claudia Thiel."
(Kölnische Rundschau)
„Zusammen mit den musikalischen Darbietungen gelang ihnen eine kurzweilige Unterhaltung
über zweieinhalb Stunden, von der sicher noch Zeit in den verschiedensten Kreisen gezehrt
wird... Die Weibsbilder mit süß klingendem Akzent in der frechen Klappe."
(Westfälische Zeitung)
„Mit ihrem Programm brachten Claudia Thiel und Anke Brausch die zahlreich erschienen
Zuhörer fast unentwegt zum Lachen. Die beiden jungen Frauen überzeugten nicht nur durch
Bissigkeit, sondern vor allen Dingen durch Spontaneität."
(Münsterische Zeitung)
„Dem Weib gehört die Welt! behaupten die Weibsbilder und landeten damit bei den
Zuschauern im Schlosstheater einen satten Treffer."
(Saarbrücker Zeitung)
„Die renommierten Künstlerinnen sorgten mit ihrem vielseitigen Repertoire aus absurder Komik
und schräger Satire für viel Stimmung im ausverkauften Rathaussaal.... Die beiden Darsteller-
innen unterzogen die Lachmuskulatur des Publikums zahlreichen temporeich servierten
Lockerungsmassagen."
(Wochenspiegel Illtal)
„Ihre Spontaneität stellten sie gleich serienweise unter Beweis....Die Kabarettistinnen veran-
schaulichten sehr treffend die trivialen Unterhaltungswerte verschiedener Fernsehbilder – das
Ganze natürlich provokativ und pointiert. Mit lang anhaltendem Applaus zeigte das Publikum,
dass ihm der Abend rundum gefallen hatte."
(Saarbrücker Zeitung)
„Unter dem Motto: „Dem Weib gehört die Welt" sorgten die Kabarettistinnen in flotter Folge für
weitere unterhaltsame, humoristische, komödiantische und satirische Auftritte, die das
Publikum mit viel Beifall belohnte."
( Eifeljournal )
„Sie haben die Trends der Zeit im Visier und vor allem den Mann – die „Weibsbilder".
Begeisterte Schreie und anfeuernde Rufe begleiten stets die Auftritte der Kabarettistinnen."
(Trierischer Volksfreund)
„Besonders bestach das Duo durch seine Spontaneität. Einwürfe aus dem Publikum wurden
gekonnt ins Programm integriert und sorgten für Stimmung...Für jeden Humor hatten die jungen
Künstlerinnen etwas im Programm...."
(Rhein-Zeitung)
„Anke Brausch und Claudia Thiel verstanden es hervorragend, alltägliche Dinge in ironischer
Weise darzustellen, um somit das Publikum zum Lachen, aber auch zum Nachdenken zu
bringen."
(Neuenkirchener Anzeiger)
„Das Publikum hatte seinen Spaß, wenn die kleinen und großen Schwächen der Männer
schonungslos aufgedeckt wurden...da blieb dann häufig kein Auge trocken."
(Münsterische Zeitung)
„Nach über zwei Stunden Spaß und Lachkrämpfen forderte das Publikum zwei Zugaben."
Rheinische Post)
„Die Weibsbilder waren da – und wieder haben sie mit ihren frechen Sprüchen das Publikum
begeistert."
(Westfälische Rundschau)
„Die Weibsbilder rührten im Rittersaal der Burg Blankenheim 120 Zuschauer zu Tränen – Lach-
tränen. ...die Zuschauer biegen sich auf den Stühlen.... ...auch die Zugaben – kultverdächtig...
(Kölner Rundschau)
„Hoffnungsvoller Kabarettnachwuchs hat sich mit dem Ensemble „Weibsbilder" in der Kultur-
scheune in Schmelz vorgestellt und das Publikum amüsierte sich prächtig."
(Dillinger Stadtrundschau)
„Spielfreude der Weibsbilder reißt Publikum mit."
(Saarbrücker Zeitung)
„Die Weibsbilder präsentierten vor rund 250 begeisterten Zuschauern ihr neues Programm „Dem
Weib gehört die Welt"."
(Trierischer Volksfreund)
„Dass dem Kabarett einmal sein heißer Atem und sein ungezügelter Geist wegen Nachwuchs-
mangel ausgehen könnte – diese Sorge scheint unbegründet. Im ausverkauften Kellertheater
„Casablanca" stellten sich die „Weibsbilder" vor, ein blutjunges, hochmotiviertes und
talentiertes Duo."
(Rhein-Zeitung )
„Freche Frauen mimten Herrliches"
(Bergische Landeszeitung)
„In dem Programm „Herrlichkeiten", das das Kabarettduo aus der Eifel am Samstag bei einer
ausverkauften Veranstaltung des Kleinkunstvereins „Wespennest" vorstellten, bekommen
Männer und Frauen gleichermaßen ihr Fett weg. Dies mit soviel Sprachwitz, Unverblümtheit und
Scharfzüngigkeit, dass es eine Freude ist, den Weibsbildern zuzuhören."
(Mittelhaardter Nachrichten)
Veranstaltungen Deutschland Eifel Weibsbilder "Unbemannt-wir sind übrig" in Bad Bertrich
Weibsbilder "Unbemannt-wir sind übrig" in Bad Bertrich
Verantwortlich für diesen Inhalt Eifel Tourismus GmbH
Bad Bertrich
Foto: Foto & Quelle: Gesundland Vulkaneifel GmbH, CC BY-SA , Foto & Quelle: Gesundland Vulkaneifel GmbH
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
Veranstalter
GesundLand Vulkaneifel GmbH
Leopoldstr. 9 A
54550 Daun
Telefon: (0049) 6592 951370
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Veranstaltungen Deutschland Eifel Weibsbilder "Unbemannt-wir sind übrig" in Bad Bertrich
„Unbemannt – Wir sind übrig“, unter diesem Motto liefern Anke Brausch und Claudia Thiel, bekannt als das Duo Weibsbilder, am 07. Oktober 2022 schlagfertig die richtigen Antworten zu den falschen Fragen. Sie wollen ihr Dasein nicht länger als Übriggebliebene, als Ausschussware oder gar als Restposten fristen. Bei ihrer Bühnenshow mit im Gepäck sind auch diesmal wieder ihre beliebten Bühnenfiguren wie die kleine Tineke oder Eifel-Bäuerin Christel aus Kahlenborn. Auf zwei rasante, kurzweilige Stunden dürfen sich die Zuschauer also einstellen.
Coronabedingungen siehe Voraussetzungen
Kabarett Weibsbilder „Unbemannt – Wir sind übrig“ Wie? Du bist noch nicht verheiratet? Was? Du hast noch keine Kinder? Solchen Fragen müssen sie sich oft stellen, die beiden Frauen um die 40, ihres Zeichens die Hauptakteurinnen des Kabarettduos Weibsbilder. Passende Antworten haben die sonst so schlagfertigen Damen Anke Brausch und Claudia Thiel in diesem Fall ausgerechnet nicht parat. Frösche haben sie jedenfalls genug geküsst, nur wollten die sich partout nicht in Prinzen verwandeln. Es liegt also nicht an fehlendem Einsatz, aber so ganz ohne Paddel rudert es sich schlecht in den Hafen der Ehe. Bevor die beiden wie die Titanic langsam aber sicher auf Grund laufen, packen sie es lieber selber an und ziehen aus, um das Glück zu finden. Sie wollen ihr Dasein nicht länger als Übriggebliebene, als Ausschussware oder gar Restposten fristen. Bei ihrer Bühnenshow mit im Gepäck haben sie auch diesmal wieder die beliebten Bühnenfiguren wie etwa die kleine Tineke, die im Publikum den passenden Mann für Mama finden will, einen richtig tollen Kerl, der Mutter und Kind so nimmt, wie sie sind. Ihre beziehungsunfähige Mutter Britta gibt indes mit der Alt-Achtundsechzigerin eigenurintrinkenden Gundula ein Seminar zum Thema „Partnersuche“. Die Eifel-Bäuerin Christel Müller aus Kalenborn - Scheuern ist hingegen so verzweifelt, dass sie ihr Glück im Fernsehen sucht. Egal ob Kochsendung, Werbung oder Tagesschau, sie würde einfach alles machen. Auf zwei rasante und kurzweilige Stunden dürfen sich die Zuschauer also einstellen. Dabei lästern die beiden Weibsbilder keineswegs, sie stellen nur fest und gehen Fragen nach wie: Womit haben Ehepaare vor Erfindung des Fernsehers ihre Zeit verbracht? Leben Verheiratete wirklich länger oder kommt ihnen das nur so vor? Egal, ob Sie noch zu haben sind oder auf dem Wühltisch des Lebens bereits den passenden Partner ergattern konnten, nehmen Sie teil an der Weibsbilder-Single-Party und lassen Sie sich erklären, warum im Gegensatz zu so mancher Frau russische Raumstationen bemannt sind. „Schlagfertig, spitzzüngig und charmant – die Weibsbilder sind ein Volltreffer“ schreibt die Rheinzeitung über die beiden Damen. Die Rheinpfalz meint „zweistündiges Kabarett auf hohem Niveau“ und der Kölner Stadtanzeiger attestiert „Weibsbilder bestechen mit großer Pointendichte“. „Die Weibsbilder strapazierten Zwerchfelle“ (Trierischer Volksfreund). Besuchen Sie die Weibsbilder doch auch mal auf ihrer „Heimseite“ unter www.kabarett-weibsbilder.de . Hier erwarten Sie Hintergrundinformationen, Neuigkeiten, ein Tourtagebuch, Hörbeispiele und vieles mehr.
KulturRaum Bad Bertrich, Kursaal Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 19:30 Uhr Ticket: 23,00 € Tickets online unter https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=175762 , bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional sowie bei der Tourist Information Bad Bertrich
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