Ost trifft West im Bett

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Ost trifft West im Bett
Ost trifft West - West trifft
Ost e.V. ist ein im Jahr 2004 gegründeter privater und als gemeinnützig
anerkannter Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Austausch zwischen
den Gesellschaften West-, Mittel- und Osteuropas zu fördern. Dieser Austausch
soll auf verschiedenen Ebenen stattfinden: Neben Initiativen für Schüler
bieten wir auch Seminare und Fachtagungen zu verschiedenen Themen an.

Dieter Rehwinkel
Vorsitzender

Peter Greifenberg
Stellvertretender Vorsitzender
Bernward Brink
Schriftführer


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Im Folgenden will ich auf ein paar Unterschiede in der chinesischen Kultur eingehen. Dabei hat mit das Buch „Ost trifft West“ sehr geholfen mit Leutenna aufgewac darueber ins Gespraech zu kommen. Geschrieben wurde das Buch von einer chinesischer Autorin, die in Deutschland und China aufgewachsen ist. Sie stellt darin in simplen Piktogrammen zu unterschiedlichen Aspekten links Deutschland und rechts China dar. Die Piktogramme waren eine tolle Grundlage mit Leuten darueber zu sprechen und die Gespraeche waren allgemein sehr bereichernd fuer beide Seiten.  Das Buch kann man z.B. hier erhalten. Ein paar der Dinge, die mir gerade einfallen will ich unten teilen. Dabei gibt es natuerlich bei den meisten Bildern eine unglaubliche Vielfalt an Gruenden und hinter allen steckt eine Vielfalt von kulturellen Besonderheiten, die dazu fuehren wie es ist.
Der oder die aeltere hat in China generell eine hervorgehobene Stellung. Beim Zuprosten z.B. – was in China waehrend eines Essens ca. 20 Mal geschieht – hat der juengere sein Glas stets etwas tiefer zu halten. Vor dem Essen sagen Kinder zunaechst „Ess Grossvater, ess Grossmutter, ess Vater, ess Mutter, …“ bevor sie selbst essen. Die Versorgung der Eltern ist wichtig und generell Aufgabe des aeltesten Geschwisters. …
„Sonnenstudio? Wie kann man Geld dafuer zahlen noch ’schwaerzer‘ zu werden? Weisse Haut ist doch so viel schoener!“ Helle Haut, grosse Augen, grosse Nase, rundes Gesicht, kleiner Mund – so sieht eine schoene Chinesin in den Augen der Chinesen aus. Im Sommer laufen sie mit Schirm und Tuechern umher. Wie in Deutschland im Mittelalter wird weisse Haut mit einem sorgenfreien Leben verbunden, in welchem man eben nicht draussen arbeiten muss.
Das Bild wurde immer unterschiedlich interpretiert. Angefangen von
Aus den vielen Gespraechen mit unterschiedlichen Leuten habe ich allerdings doch das Gefuehl, dass die ersten beiden Punkte hier durchaus sehr verbreitet sind. Die Systeme sind hier doch sehr hierarchisch und die dadurch entstehende Macht wird oft auch zu hoeheren Einnahmen (aus)genutzt (ich hoffe, ich komme die Tage dazu noch etwas ueber die Korruption hier zu schreiben).
In diesem Bild stecken denke ich eine ganze Menge interessanter Unterschiede. Die Schueler an meiner High-School haben unter anderem folgende Dinge herausinterpretiert:
Die Punkte sind meines Erachtens allesamt wahr. Es gibt dafuer natuerlich auch eine ganze Mnge an Gruenden. Aufgrund der Ein-Kind-Politik ist das Kind hier das ein und alles. Kombiniert mit dem (noch) nicht vernuenftig funktionierenden Rentensystem ist das Kind gleichzeitig die Altersversicherung. Dahinzu kommt noch die Tatsache, dass Chinesen Familienmenschen sind und generell Selbstverwirklichung und Individualismus hier nicht so wichtig sind. Dann arbeiten hier meist Mann und Frau und das auch sehr viel, sodass Eltern oft keine Zeit haben, das Kind tagsueber bzw. unter der Woche zu betreuen. Hier kommen die Grosseltern ins Spiel. Insbesondere bei den Wanderarbeitern lebt das Kind oft bei den Grosseltern auf dem Land (nur dort kann es kostenfrei zur Schule gehen), waehrend die Eltern in der Stadt das Geld verdienen. Es wird hier auch unglaublich viel Geld fuer das Kind ausgegeben. Ein zweites Kind waere heutzutage meistens nicht finanzierbar. Die Bildung des Kindes ist extrem teuer.
Dieses Bild schliesst ein wenig an das obere an und hat mich fast ein wenig traurig gestimmt. O-Ton eines Schuelers war „In Deutschland haben die Senioren nicht die Moeglichkeit mit ihren Enkeln zusammen zu sein, deswegen brauchen sie einen Hund als Freund.“ Tatsaechlich ist es so, dass in Deutschland viele Senioren recht einsam scheinen bzw. sind. Oft leben sie im Altersheim. In China ist das Bild zumindest derzeit noch anders. Noch haben die aelteren viele Kinder und damit viele Enkelkinder. Aber in der naechsten Generation wird das auch anders werden. Zudem sind Altersheime deswegen noch nicht so noetig und sowieso (noch) nicht finanzierbar. Derzeit wohnen Senioren meist in einer Wohnung in der Naehe eines der Kinder. Es wird teilweise erwartet, dass man den Eltern eine Wohnung in der Naehe kauft, wo man derzeit lebt. Dabei ist es viel wichtiger in der Naehe der Kinder zu sein, als in seinem sonstigen gesellschaftlichen Umfeld (Freunde, …). Dieser Fakt stoesst bei der juengeren Generation hier aber auch nicht immer auf unbegrenzte Freude. Trotzdem ist das Bild eines mit den Enkeln spielenden Senioren doch schoener als das mit dem Hund. Ich denke aber, dass das Bild trotzdem stark ueberspitzt ist und im Gegensatz zu China aeltere Leute auch viel mehr noch die Gelegenheit haben sich im oeffentlichen Leben unabhaengig zu bewegen. In einer hektischen chinsischen Grossstadt ist das nicht gegeben.
„Das muss so sein, weil in China so viele Leute wohnen.“ Ich weiss nicht wie oft ich diese Antwort gehoert habe, auf die unterschiedlichsten Fragen. Von den Schuelern in meiner Schule kamen u.a. folgende Aussagen zu dem Bild:
Mir fiel es selbst immer schwer greifbar zu vermitteln bzw. zu verstehen, was hinter diesem Bild steckt. Definitiv ist damit die hohe Stellung von Individualismus bei uns und Gemeinschaft in China verbunden. Anfangs habe ich mich immer gefragt, ob das noch Produkte des Kommunismus sind, allerdings glaube ich, dass der Wert der Gemeinschaft auch schon davor einen hoeheren Stellenwert als bei uns hatte. Da ist wohl ein Historiker besser geeignet das zu beantworten.
Dieser „Gemeinschafts-Wert“ zeigt sich an so vielen Stellen, angefangen von
Manchmal ist es schwer zu entscheiden, was nun besser ist. Die Rechte jedes Einzelnen zu schuetzen (zum Beispiel die Eigentumsrechte beim Bau des Drei-Schluchten-Staudamms) oder fuer das Gemeinwohl auch mal zu opfern (und eben Leute Zwangsumsiedeln, um ein Wasserkraftwerk in der Groesse von mehreren Atomkraftwerken zu realisieren, das guenstigen Strom liefert). Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte (und in obigem Beispiel dann evtl. durch geeignete Entschaedigungen der Betroffenen).
Das Spannungsfeld zwischen diesem Gemeinschaftswert und dem „noetigen“ Egoismus durch den harten Wettbewerb zwischen den jungen Chinesen und durch die Einfuehrung der Marktwirtschaft ist fuer mich immer noch faszinierend. Beides existiert, beides scheint sich zu widersprechen.
Mithilfe dieses Bildes habe ich ein paar Tage vor meinem Abflug realisiert, dass ich wohl tatsaechlich auf mein so geliebtes Muesli morgens verzichten werden muss. Und Tatsache, mittlerweile esse ich Baozi bzw. Jiaozi (Maultaschen) und ‚Porridge‘ (Reissuppe) zum Fruehstueck – und es schmeckt. „Warum essen Chinesen immer warmes essen?“ Darauf bekomme ich stets geantwortet, dass es nicht gut fuer den Magen ist kaltes Essen zu essen. Tatsaechlich haben mir auch schon mehrere Leute bestaetigt, dass sie von ihren Eltern gelehrt wurden, im Winter nichts draussen auf der Strasse zu essen, da sie sonst den kalten Wind einatmen werden.
Sonntags geht man hier shoppen. Sonntags hat man Zeit, sonntags haben die Geschaefte extra Rabatte und sonntags ist hier tatsaechlich die Hoelle los. Die Schueler haben immer sehr lange (und Hinweise) gebraucht, um darauf zu kommen, warum bei uns die Strassen da so leer sind.
„In Deutschland, da moegt ihr die Tiere in der Natur, in China, da moegen wir die Tiere auf dem Tisch.“ Ja! 1m Luftlinie von mir steht ein Topf mit einem kompletten zerhackten Huenchen und daneben ein eben so bis aufs letzte verspeister Fisch (-:. In China wird nichts vom Tier verschwendet. „In China wird alles gegessen, was 4 Beine hat, ausser Tische“ oder „In China wird alles gegessen was man kauen kann“. Jaja das Essen hier, darueber koennte ich viel schreiben. Es ist unglaublich vielfaeltig und regional extrem verschieden. Und wenn auch teilweise gewoehnungsbeduerftig (Seegurke, Huehner- und Schweinefuesse sind da noch die harmlosen Beispiele), so ist es doch extrem lecker!
Interessant fand ich bei dem Bild, dass auch viele angemerkt haben, dass wir in Deutschland die Umwelt viel besser schuetzen als in China. Die Leute hier sind sich sehr bewusst, dass der Umweltschutz in China sehr duerftig ist!
Stimmt. Hier gab es auch ein paar abstruse Erklaerungsversuche wie „In Deutschland haben die Leute mehr Zeit und koennen deswegen morgens duschen, in China haben sie dafuer keine Zeit.“. Ich mein frisch geduscht ins Bett zu gehen hat definitiv was, aber eine morgendliche Dusche halt auch.
Warum ist es bei uns im Restaurant eigentlich so still? Chinesische Restraunts sind definitiv enger bestuhlt und es gibt immer eine Truppe, die sich mit gegenseitigen „ganbei“ (glas leer) Rufen betrinkt. Aber auch sonst sind Chinesen gesellige, gespraechige und durchaus humorvolle Leute (insbesondere bei diesen Punkten wurde mein zuvor bestehendes Chinabild stark zurecht gerueckt!), was im Restaurant auch zu einem hohen Laermpegel fuehrt.
Chinesische Staedte sind ein Verkehrschaos. In Peking werden neue Zulassungen verlost, in allen anderen Millionenstaedten (wovon es hier ja etliche gibt) werden immer mehr Strassen _ueber_einander gebaut. Und noch haben 30 von 1000 Chinesen ein Auto (in Dtld. sind es 500). Als mein Vater vor 17 Jahren in Peking war, waren es noch viele Fahrraeder. Nur ein Besipiel fuer den rasanten Wandel. Und ein Auto ist hier definitiv ein Statussymbol. Es gibt hier schon jetzt so unglaublich viele deutsche Luxusautos und dann oft auch gleich die richtig teuren (AMG, Cayenne GTS, X6, …). Waehrend in Deutschland der Manager auch mal mit dem Rad kommt, ist das in China allein aus symbolgruenden ausgeschlossen. Abgesehen davon ist es rein verkehrstechnisch unmoeglich hier mir dem Rad zu fahren und die Lunge ist danach auch geteert :). Aber in allen Staedten werden gerade Metros gebaut und dann wird wohl auch der oeffentl. Personennahverkehr besser und attraktiver.
„Der Chinese an sich“ liebt Neuheiten. Chinesen sind sehr technikaffin und auch viele aeltere Chinesen nutzen hier das Internet und das Handy (bzw. Smartphone und gar iPads!). „Der Deutsche an sich“ ist da etwas konservativer unterwegs.
Quelle: http://jo-in-china.blogspot.de/2011/02/ost-trifft-west-unterschiede-zwischen.html , 08.07.2015
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Im Schatten der Wende von
Frank Goldammer
Im Schatten der Wende ein Kriminalroman von Frank Goldammer (dtv)
Er hatte so etwas noch nie gespürt. Und es brauchte eine Weile, bis er verstand, was es war. Es war die Angst vor dem Morgen. Was kam jetzt auf sie zu? Was sollte aus aus ihnen werden, aus ihnen allen? Plötzlich war die Zukunft offen, aber auch ungewiss. Plötzlich schien nichts mehr sicher. S.140
Tobias Falck ist Obermeister der Volkspolizei in Dresden. Kurz vor seinem Abschluss zum Leutnant in Aschersleben 1989 werden die Grenzen zwischen Ost und West geöffnet und die Mauer fällt. Falck versucht zu verstehen, was gerade passiert und versucht seinen Gefühlen auf den Grund zu gehen. Ein klein wenig Hoffnung aber auch ein schaler Nachgeschmack sowie Zukunftsangst mischen sich in seine Gedanken.
Im Winter 1989 beginnt er seinen Dienst beim Kriminaldauerdienst (KDD). Zum Team gehören Hauptmann Schmidt und Stefanie Bach, Bekannte eines alten Falls aus Vorwendezeiten.
„Der Witz ist nur, die meisten haben kaum Zeit, Es hat einige Veränderungen gegeben. Der Kader ist geschrumpft. Keiner fühlt sich mehr richtig zuständig. Außerdem werden Sie sehr schnell eines erkennen: Die Zeiten haben sich geändert. Also auch, was die Kriminalität betrifft. Man könnte meinen, sie sind alle verrückt geworden.“ S.150
Zur Abteilung gesellt sich Hauptkommissarin der Kriminalpolizei Frankfurt am Main Sybille Suderberg. Gleich mehrere Fälle gibt es zu lösen. Die grenzübergreifenden Ermittlungsarbeit des KDD-Teams laufen auf Hochtouren. Dabei gestaltet sich die Polizeiarbeit nicht nur durch die unterschiedlichen Ermittlungsmethoden schwierig.
Auch treffen die Protagonisten auf einige Vorurteile und Annahmen, basierend auf Missverständnissen und Unwissenheit, gegenüber dem Leben im jeweilig anderen Teil Deutschlands. Ost trifft West, eine absolut gelungenes Portrait dieser Zeit! Der Autor greift somit das Bild tiefgreifender Veränderungen authentisch auf. Der Titel trifft es auf den Punkt und passt hervorragend zu der Geschichte.
Frank Goldammer setzt mit Tobias Falck einen intelligenten und feinsinnigen Protagonisten in Szene. Er selbst und sein Weg haben mir besonders gut gefallen. Anfangs erscheint er mir jugendlich naiv, zutiefst menschlich und immer sympathisch. Doch diese scheinbar hörige Naivität wandelt sich, als er losgebunden von stattlichen Zwängen, sein Denken und Handeln aktiviert. Das Ergebnis sind scharfsinnige Schlussfolgerungen und eine brillante Polizeiarbeit. Auch in privaten Angelegenheiten reift er und stellt somit die Weichen für seine Zukunft. Ich bin gespannt, welche Entscheidungen er in folgenden Bänden treffen wird. Ich bin jedenfalls gern dabei!
Falcks Kollegen sind ebenfalls charakterstark und gut gezeichnet. Gern würde ich von ihnen noch mehr erfahren. Es gibt sicher noch einiges zu erzählen und ich hoffe, Frank Goldammer gibt zukünftig einige Einblicke in das Leben der Ermittler.
Fazit: Im Schatten der Wende ist ein sehr gelungener Auftakt der neuer Krimi-Reihe rund um das KDD-Team Ost-West. Die Kombination aus Kriminalfällen, die damit verbundenen Ermittlungen, die interessanten Charaktere, eine glaubwürdige Darstellung der geschichtlichen Ereignisse und Einblicke in Alltäglichkeiten dieser Zeit haben mich begeistern und überzeugen können. Frank Goldammer weiß, wovon er schreibt. Und er schreibt gut, mitreißend und ehrlich. Das macht den Roman so lesenswert!
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