Orgie mit meiner eigenen Freundin

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Orgie mit meiner eigenen Freundin
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Unfreiwilligiger Partnertausch unter Freunden


Letzte Nachricht:
10. November 2011 um 15:25


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Hallo, ich hatte vor paar Woche ein echt schlimmes Erlebnis. Unsere besten Freunde, die auch unsere Trauzeugen sind, waren zu Besuch. Wir, mein Mann und ich sind erst 1 Jahr verheiratet, kennen uns 4 Jahre.Unsere Freunde hingegegen sind ĂŒber 20 Jahre zusammen und auch verheiratet. Na jedenfalls haben wir gefeiert, haben auch so manchen Drink und 2 Flaschen Sekt geleert. Aus dieser ausgelassenen Laune heraus, zog SIE sich aus und hat sich meinen Mann geschnappt. Der war ziemlich betrunken, hat von alldem nicht so viel mitbekommen und hat mit gemacht. Mein langjĂ€hriger Freund, bzw. IHR Ehemann hat versucht mich ruhig zu halten. Ich soll SIE doch lassen, wir wĂ€ren doch Freunde und es ist ja nur Spaß, SIE soll doch ihren Spaß haben, er hĂ€tte Probleme mit IHR.....Irgendwann ist mir der benebelte Kopf geplatzt, konnte diese Situation nicht aushalten. Ich hab das Ganze beendet, bin aus dem Raum geflĂŒchtet...ich fand es eklig, abstoßend und war völlig verzweifelt... wg. meiner Ehe !! Ich liebe meinen Mann und sowas war fĂŒr uns undenkbar ! Wir hatten ĂŒber dieses Thema schon mal gesprochen. Meine Welt war zusammen gebrochen ! Kurz und gut, die Freundschaft zu den beiden ist fĂŒr mich hin. Ich hab kein Vertrauen mehr. Mein Mann ist nach meiner Flucht den Abend aus seiner Was-weiß-ich-Kopflosigkeit jĂ€h erwacht. SchĂ€mt sich nun furchtbar, kann sich das alles nicht erklĂ€ren. Er findet SIE nicht einmal schön..., es fehlt ihm auch nichts in unserer Ehe, er kann es sich nicht erklĂ€ren...etc. Meine Frage hier : Ist Irgendjemandem auf dieser Welt schon mal sowas Unglaubliches passiert und wie geh ich am besten damit um ?? Ich hab immer noch diese ekligen Bilder im Kopf. Am liebsten wĂŒrde ich das vergessen, bloß wie ? Verzeihen ? Wie ? Hilfe !! schneewitti2210
FĂŒr mich klingt die Geschichte so ziemlich erfunden. Du willst uns erzĂ€hlen, dass du seelenruhig zugesehen hast wie die beiden zusammen weggegangen sind? Wenn es wirklich so war, dann brauchst du dich aber auch nicht zu beschweren.
Kannst du deine Antwort nicht finden?


Unsere anonyme Leserin hat eine unglaubliche Achterbahnfahrt der GefĂŒhle mit diesem Mann erlebt. Doch die Gedanken an ihn



Er hat Grund genug, ein schlechtes Gewissen zu haben. Doch nicht deshalb geht sie. Unsere anonyme Autorin will



„Ich liebe nichts an dir – außer dass du mich so sehr liebst.“ Das waren seine Worte, als



Sie sind seit neun Jahren zusammen und nach außen hin ein glĂŒckliches Paar, doch zunehmend bedrĂŒckt unsere anonyme


Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Drei Viertel aller Frauen fĂŒhlen sich laut einer Studie der UniversitĂ€t Essex sexuell von anderen Frauen angezogen. So auch unsere Leserin, die eine unvergessliche Nacht mit einer Frau verbrachte. Und dennoch ihr heutiges Leben mit einem Mann an ihrer Seite verbringt
Wir waren Freundinnen, und dass sie offen lesbisch war, war nie ein Thema oder gar Problem fĂŒr mich. Ich empfand sie einfach als wundervolle Freundin, mit Witz und Hirn, mit der ich mir die NĂ€chte um die Ohren schlug, mit der ich all meine Probleme besprach und bei der ich so sein konnte, wie ich eben bin, mit allen Fehlern und Macken. Sie erzĂ€hlte mir wiederum offen von ihren AffĂ€ren mit Frauen, wer heiß war, wer nicht, wieso es wieder mit einer festen Partnerschaft nicht klappte. Bei all dem war sie atemberaubend schön. Ganz Frau, mit Rundungen und vollen Lippen, langen blonden Haaren und schallendem Lachen. Wenn wir zusammen Party machten, taten mir die MĂ€nner ein wenig Leid. Sie zog mit ihrer Schönheit und Sexiness alle Blicke auf sich, wurde hĂ€ufig angemacht – und stand dann offen zu ihrer HomosexualitĂ€t. Dabei entsprach sie so gar nicht dem Klischee der harten Lesbe, was den ein oder anderen Typen mehr als irritierte. Sorry, Jungs!
So vergingen die Jahre, wir hielten mal kurz HĂ€ndchen, gaben uns ein Bussi oder nahmen uns in den Arm, ĂŒbernachteten auch mal bei der anderen, wie Freundinnen das eben machen. Da war nie ein Hintergedanke.
Jedoch sollte sich das Ă€ndern, als wir Mitte 20 waren. Niemals werde ich dieses eine Wochenende vergessen. Es war der 1. Mai, und wir nutzten den Feiertag fĂŒr ein verlĂ€ngertes MĂ€dels-Wochenende in den Bergen. Sie, ich, viele Flaschen Wein, auf einer HĂŒtte. Der Tag war anstrengend gewesen, wir hatten die Wanderung unterschĂ€tzt, und so lagen wir frisch geduscht und ziemlich platt mit roten Wangen nebeneinander auf unseren Matratzen. Es kam, wie es kommen musste, tief in mir ahnte ich es wohl schon – möglicherweise hatte ich es auch ein bisschen darauf angelegt?
Sie machte mir Komplimente, ergriff die Initiative und ich versank immer tiefer in ihren Augen. Unser erster Kuss elektrisierte mich, er war so völlig anders als alles, was ich bisher mit MĂ€nnern erlebt hatte, weich, zĂ€rtlich und zugleich fordernd. Der Damm war gebrochen. Ihre Haut war so weich, ihre BrĂŒste zugleich fest und zart, und sie wusste genau, was sie tat, schließlich hatte sie Erfahrung mit Frauen.
Ich war neugierig, losgelöst, ließ mich komplett in diesen Moment fallen. Jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete ich, mit Fingerspitzen und Zunge. Keine Sekunde dachte ich daran, dass ich gerade meine erste lesbische Erfahrung machte, sondern nur „Das ist das Fantastischste, was ich je im Bett erlebt habe“. Noch heute denke ich oft daran zurĂŒck und frage mich, was wohl aus uns geworden wĂ€re, wenn wir aus dieser einmaligen Sache mehr hĂ€tten werden lassen.
Was fehlte? Verliebtheit. DafĂŒr reichte es nicht. Wir passten perfekt im Bett zueinander und waren zugleich vertraute Freundinnen. Aber es war nur ein Kribbeln zwischen den Beinen, nicht im Herzen.
Meine GefĂŒhle wurden von jemand anderem berĂŒhrt: einem Mann. Ein kerniger Typ, mit Bartstoppeln, muskulösem Hintern, haariger Brust und tiefer Stimme. Das komplette Gegenteil meiner Freundin, meiner heißesten Nacht des Lebens. Doch mit ihm funkte es; nein, mehr als das, aus dem Strohfeuer wurde tiefe Liebe und wir haben uns vor drei Monaten das Ja-Wort gegeben. Ja, ich wollte immer heiraten und ich wĂŒnsche mir ein Kind mit ihm, ich will eine Familie. Aber ganz ehrlich, heutzutage wĂ€re fĂŒr mich und auch fĂŒr mein tolerantes Umfeld und sogar meine Eltern eine gleichgeschlechtliche Ehe und mögliche Adoption genauso denkbar gewesen.
Wenn ich das so schreibe, merke ich, was ich aus dieser einen Nacht mit einer Frau gelernt habe: Es spielt – zumindest fĂŒr mich – ĂŒberhaupt keine Rolle, welches Geschlecht mein GegenĂŒber hat. Wo die Leidenschaft hinfĂ€llt, kann sie lodern. Und wo die Liebe hinfĂ€llt, darf sie bleiben. Ganz egal, ob Mann oder Frau.
beziehungsweise-Leser erzĂ€hlen in ihren eigenen Worten authentisch, emotional und inspirierend wahre Liebesgeschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann. Sie haben ein Rezept fĂŒr glĂŒckliche Beziehungen? Möchten Ihre Geschichte teilen? Schreiben Sie uns und machen Sie mit!
Ihr habt Fragen zu Dating, Liebe oder Beziehung?


Unsere anonyme Leserin hat eine unglaubliche Achterbahnfahrt der GefĂŒhle mit diesem Mann erlebt. Doch die Gedanken an ihn



Er hat Grund genug, ein schlechtes Gewissen zu haben. Doch nicht deshalb geht sie. Unsere anonyme Autorin will



„Ich liebe nichts an dir – außer dass du mich so sehr liebst.“ Das waren seine Worte, als



Sie sind seit neun Jahren zusammen und nach außen hin ein glĂŒckliches Paar, doch zunehmend bedrĂŒckt unsere anonyme


Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Drei Viertel aller Frauen fĂŒhlen sich laut einer Studie der UniversitĂ€t Essex sexuell von anderen Frauen angezogen. So auch unsere Leserin, die eine unvergessliche Nacht mit einer Frau verbrachte. Und dennoch ihr heutiges Leben mit einem Mann an ihrer Seite verbringt
Wir waren Freundinnen, und dass sie offen lesbisch war, war nie ein Thema oder gar Problem fĂŒr mich. Ich empfand sie einfach als wundervolle Freundin, mit Witz und Hirn, mit der ich mir die NĂ€chte um die Ohren schlug, mit der ich all meine Probleme besprach und bei der ich so sein konnte, wie ich eben bin, mit allen Fehlern und Macken. Sie erzĂ€hlte mir wiederum offen von ihren AffĂ€ren mit Frauen, wer heiß war, wer nicht, wieso es wieder mit einer festen Partnerschaft nicht klappte. Bei all dem war sie atemberaubend schön. Ganz Frau, mit Rundungen und vollen Lippen, langen blonden Haaren und schallendem Lachen. Wenn wir zusammen Party machten, taten mir die MĂ€nner ein wenig Leid. Sie zog mit ihrer Schönheit und Sexiness alle Blicke auf sich, wurde hĂ€ufig angemacht – und stand dann offen zu ihrer HomosexualitĂ€t. Dabei entsprach sie so gar nicht dem Klischee der harten Lesbe, was den ein oder anderen Typen mehr als irritierte. Sorry, Jungs!
So vergingen die Jahre, wir hielten mal kurz HĂ€ndchen, gaben uns ein Bussi oder nahmen uns in den Arm, ĂŒbernachteten auch mal bei der anderen, wie Freundinnen das eben machen. Da war nie ein Hintergedanke.
Jedoch sollte sich das Ă€ndern, als wir Mitte 20 waren. Niemals werde ich dieses eine Wochenende vergessen. Es war der 1. Mai, und wir nutzten den Feiertag fĂŒr ein verlĂ€ngertes MĂ€dels-Wochenende in den Bergen. Sie, ich, viele Flaschen Wein, auf einer HĂŒtte. Der Tag war anstrengend gewesen, wir hatten die Wanderung unterschĂ€tzt, und so lagen wir frisch geduscht und ziemlich platt mit roten Wangen nebeneinander auf unseren Matratzen. Es kam, wie es kommen musste, tief in mir ahnte ich es wohl schon – möglicherweise hatte ich es auch ein bisschen darauf angelegt?
Sie machte mir Komplimente, ergriff die Initiative und ich versank immer tiefer in ihren Augen. Unser erster Kuss elektrisierte mich, er war so völlig anders als alles, was ich bisher mit MĂ€nnern erlebt hatte, weich, zĂ€rtlich und zugleich fordernd. Der Damm war gebrochen. Ihre Haut war so weich, ihre BrĂŒste zugleich fest und zart, und sie wusste genau, was sie tat, schließlich hatte sie Erfahrung mit Frauen.
Ich war neugierig, losgelöst, ließ mich komplett in diesen Moment fallen. Jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete ich, mit Fingerspitzen und Zunge. Keine Sekunde dachte ich daran, dass ich gerade meine erste lesbische Erfahrung machte, sondern nur „Das ist das Fantastischste, was ich je im Bett erlebt habe“. Noch heute denke ich oft daran zurĂŒck und frage mich, was wohl aus uns geworden wĂ€re, wenn wir aus dieser einmaligen Sache mehr hĂ€tten werden lassen.
Was fehlte? Verliebtheit. DafĂŒr reichte es nicht. Wir passten perfekt im Bett zueinander und waren zugleich vertraute Freundinnen. Aber es war nur ein Kribbeln zwischen den Beinen, nicht im Herzen.
Meine GefĂŒhle wurden von jemand anderem berĂŒhrt: einem Mann. Ein kerniger Typ, mit Bartstoppeln, muskulösem Hintern, haariger Brust und tiefer Stimme. Das komplette Gegenteil meiner Freundin, meiner heißesten Nacht des Lebens. Doch mit ihm funkte es; nein, mehr als das, aus dem Strohfeuer wurde tiefe Liebe und wir haben uns vor drei Monaten das Ja-Wort gegeben. Ja, ich wollte immer heiraten und ich wĂŒnsche mir ein Kind mit ihm, ich will eine Familie. Aber ganz ehrlich, heutzutage wĂ€re fĂŒr mich und auch fĂŒr mein tolerantes Umfeld und sogar meine Eltern eine gleichgeschlechtliche Ehe und mögliche Adoption genauso denkbar gewesen.
Wenn ich das so schreibe, merke ich, was ich aus dieser einen Nacht mit einer Frau gelernt habe: Es spielt – zumindest fĂŒr mich – ĂŒberhaupt keine Rolle, welches Geschlecht mein GegenĂŒber hat. Wo die Leidenschaft hinfĂ€llt, kann sie lodern. Und wo die Liebe hinfĂ€llt, darf sie bleiben. Ganz egal, ob Mann oder Frau.
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