Oral befriedigen - gratis deutsche Videos

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Cunnilingus und Fellatio: Woher kommen die Oralverkehr-Bezeichnungen?
Cunnilingus - die weiblichen Lustzonen
Fellatio - die männlichen Lustzonen
Lecken: Die Zunge ist sehr geschickt, nass und sanft. Mit ihr kann man von kreisen, vibrieren und von unten nach oben lecken.  Saugen: Vor allem die Brustwarzen reagieren stark auf das sanfte Ziehen. Aber auch Eichel, Klitoris und Penisschaft werden auf diese Art gern oral verwöhnt.  Drücken: Durch Zunge, Lippen und Zähne kann Druck ausgeübt werden, der meist sehr stimulierend wirkt.  Knabbern : Hier gilt besondere Vorsicht! Zähne können extreme Lust verschaffen - aber auch große Schmerzen. Finden Sie heraus, was Ihrem Partner gefällt und auf was er reagiert. 
im Takt bleiben die Hände und Finger mit benutzen die Technik von Fingern, Zunge und Lippen zwischendurch verändern ihn dabei ansehen (das macht ihm noch mehr Lust) "Deep Throat" macht ihn meist besonders heiß (den Penis tief bis zum Hals in den Mund nehmen)
Gesundheit und Hygiene beim Oralsex
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Die orale Befriedigung spielt im Schlafzimmer für Frauen und Männer eine wichtige Rolle. Aber was ist eigentlich guter Oralverkehr, wie geht er und wie können wir das Beste draus machen?
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Die Bezeichnung "Cunnilingus" setzt sich aus den lateinischen Wörtern "cunnus" und "lingua" zusammen. Ersteres bedeutet "weiblicher Scham" das zweite "Zunge". Während das Wort "Cunnilingus" häufig genutzt wird, gehört die Bezeichnung "Fellatio" nicht zum täglichen Sprachgebrauch. "Fellatio" kommt ebenfalls aus dem Lateinischen ("fellare") und bedeutet "saugen". Heutzutage ist der Fellatio jedoch eher unter seinem umgangssprachlichen Name bekannt: dem Blowjob. 
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Beim Cunnilingus werden die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane wie die Klitoris, die Schamlippen und der Scheideneingang mit der Zunge, den Lippen oder den Zähnen erregt.
Die Innenseite der Schenkel: Hier kann Ihr Partner sich mit Lecken, Streicheln und Knabbern zu Ihrer Vagina vorarbeiten. Das sorgt für gesteigerte Spannung und Erregung. 
Die Klitoris: Die Empfindlichkeit der Klitoris variiert von Frau zu Frau. Manche mögen starkes Drücken, andere bevorzugen sanftes Streicheln oder indirekte Zärtlichkeiten.
Die Schamlippen: Die Schamlippen formen eine Art Trichter am Scheideneingang und haben Schwellkörper, die sich bei sexueller Erregung vergrößern. Sie gehören genau wie Klitoris oder Vagina zu den primären Geschlechtsorganen einer Frau - und werden trotzdem oft vernachlässigt. Probieren Sie's mal aus! 
Der Scheideneingang: Auch der Scheideneingang, also die Öffnung der Vagina, kann durch den Mund verwöhnt werden. Mit der Zunge kann man sogar einige Zentimeter in die Scheide eindringen, denn die besonders erogenen Zonen befinden sich im Eingangsbereich. 
Die Dammregion: Diese Zone befindet sich zwischen Scheideneingang und Anus. Auch diese Stelle ist extrem empfänglich für orale Stimulation. 
Abgesehen vom Penis haben Männer noch viele weitere erogene Zonen, die mit Mund, Zunge, Zähne oder den Lippen stimuliert werden können. Tipp: Fangen Sie mit dem unsensibelsten Bereich an und arbeiten Sie sich zu den extrem empfindlichen Stellen vor. 
Die Hodensäcke: Die Sensibilität an dieser Stelle variiert von Mann zu Mann. Manche lieben es, dort gestreichelt, geleckt und mit der Zunge gekitzelt zu werden, manche sind dort eher unempfindlich. Probieren Sie es bei Ihrem Partner einfach aus!  
Der Dammbereich: So wird der Bereich zwischen dem hinteren Teil des Penis und dem Anus bezeichnet. Küssen, Knabbern, vorsichtiges Beißen oder mit der Zunge streicheln sind hier perfekt. Haben Sie keine Angst zu viel Druck auszuüben - der ist hier sogar erwünscht!
Der Penisschaft: Der Penisschaft ist nicht sehr empfindlich. Er reagiert vor allem auf Küsse und Streicheleinheiten, die mit starkem Druck unterstützt werden. 
Die Eichel: Sie zählt zu den sensibelsten Körperzonen eines Mannes. Mit Lippen, Zunge, Speichel oder den Zähnen kann die Eichel sanft und vorsichtig verwöhnt werden. 
Das Frenulum: Die Rede ist von dem Bändchen, das die Vorhaut des Penis mit der Unterseite der Eichel verbindet. Es ist die sensibelste Stelle der Eichel, die am meisten Lust hervorrufen kann. Hier gilt: Seien Sie sanft! Nur ein zarter Kontakt verschafft extreme Lustgefühle!
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Wenn wir seinen Penis mit Mund und Zunge oral befriedigen, ist es oft gar nicht so leicht herauszufinden, ob er unsere Fellatio-Technik überhaupt mag und wo seine erogenen Zonen sind. Natürlich vorausgesetzt, er gibt uns kein Feedback. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie es am besten funktioniert und welche Techniken seinen Penis garantiert stimulieren, haben wir folgende Grund-Tipps für Sie:
Über den Oralverkehr können einige Krankheiten übertragen werden. Zu diesen übertragbaren Krankheiten gehören neben Hepatitis A zum Beispiel auch Humane Papillomviren (oder Humane Papillomaviren), eine der häufigsten Infektionserkrankungen. Diese Krankheit lässt sich gut behandeln und heilt im Normalfall sogar von selbst ab. Allerdings können beim Oralsex auch ernste Krankheiten wie HIV-Infektionen übertragen werden. Daher ist es enorm wichtig, dass Sie und Ihr (Sexual-)Partner sich vor dem Oralverkehr auf Krankheiten testen lassen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, sollten Sie immer ein Kondom verwenden. Eine geschmacksneutrale Variante sorgt für ein sehr natürliches Gefühl. Alternativ können Sie auch Kondome mit Geschmack verwenden, die den Cunnilingus oder Fellatio noch etwas spannender machen. 



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Oralsex: 7 Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefällt


Oralsex Sieben Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefällt

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
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"Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft."


Oralsex ist für viele Paare einen Minenfeld. Hier erzählen sieben Frauen, wie sie am liebsten Oralsex haben.

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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar über Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),Künstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), Bäckerei-Fachverkäuferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so, das sind ja arbeitende Menschen, die vermutlich nebenbei noch Familie, Kinder und Haushalt haben. Hier wird doch lediglich ein Klischee bedient und irgendeine "Frauenquote" bedient.

Montag, 06.12.2021 | 11:58 | Gabriel Warkus


Ist einfach Propaganda, um die Sexualität zu einem bloßen "Lifestyle"-Produkt zu degradieren, statt einfach zu heiraten und Kinder zu haben. Solche Frauen enden dann meistens depressiv und tablettenabhängig im Plattenbau. Traurig. Arme Welt, armer Westen, armes Deutschland!

Sonntag, 16.12.2018 | 12:36
|
Lothar Mönnich


Und immer dabei an die Papillomviren denken. Man kann sich jetzt impfen lassen. Auch die Männer. Für Jugendliche ein Muß.

Sonntag, 16.12.2018 | 11:27
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Andreas Lindenau


aus der Psychoecke, die hier mit ihrer Expertise bemüht werden. Wenn ich nicht wüßte,daß durchaus auch andere Dinge Studieninhalt im Fach Psychologie sind, könnte man tatsächlich auf solche Ideen kommen.Außerdem dachte ich immer,daß französisch bei Frauen sehr unbeliebt sei,da sie dafür nur 5-30€ liquidieren können !

Samstag, 15.12.2018 | 17:36
|
Markus Schellenberg


Da hier die meisten Expertinnen vom Kerl reden statt von einem Partner möchte ich nicht wissen wie die mit den Kerlen umgehen. Die hier wissen genau was SIE wollen, aber wissen die auch was ER gerne hätte und vor allem wie? Nur Egozentri
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