Opa greift die in Bondage gelegte Teen aus

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Opa greift die in Bondage gelegte Teen aus
Opa missbraucht seine Enkelin (Symbolbild)
Foto: imago


Mann missbraucht Pferd - danach zündet er die Scheune an

Der Übergriff war schmerzhaft für das Mädchen

Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

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Die meisten Kinder lieben es, wenn sie Zeit mit ihren Großeltern verbringen und sogar bei ihnen übernachten dürfen. So auch ein zehnjähriges Mädchen aus dem Raum Berlin - bis ihr eigener Opa sich an ihr verging...
Laut Staatsanwaltschaft habe das Mädchen bei seinen Großeltern im Bett geschlafen, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Der 86-Jährige soll seine Enkelin demnach zunächst am Rücken gestreichelt und sie anschließend unsittlich berührt haben.

Ein Junger Mann hat in Russland Sex mit einem Pferd gehabt. Eine Überwachungskamera filmte, wie er sich an dem Tier verging.

Nur wenige Tage später soll der Mann auch in der Wohnung seines Sohnes übergriffig geworden sein und die Zehnjährige missbraucht haben. Das Mädchen soll für ihr Alter körperlich schon sehr weit entwickelt sein.
Bei dem Übergriff durch ihren Opa habe sie Schmerzen erlitten. Der Angeklagte ließ die Vorwürfe vor Gericht durch seinen Verteidiger jedoch zurückweisen.
Obwohl eine Gutachterin die meisten Schilderungen des Mädchens für glaubhaft hielt, konnten die massiven Vorwürfe dem Angeklagten nicht zweifelsfrei bewiesen werden.
Aus diesem Grund wurde der pensionierte Gymnasiallehrer nur wegen einfachem und nicht wegen schwerem Missbrauchs verurteilt. Das Urteil: Eine Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf Bewährung und eine Zahlung von 6000 Euro an den Kinderschutzbund.

o. T. (in den Schoß gelegte Hände; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Corona (Korona) Krause ca. 1926
Stiftung Bauhaus Dessau Dessau-Roßlau, Deutschland
Titel: o. T. (in den Schoß gelegte Hände; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Ersteller: Corona (Korona) Krause Datierung: ca. 1926 Abmessungen: 28.5 x 22.6 cm Suchbegriffe zum Thema: fine arts
illustration of people
Burg Giebichenstein Typ: Bleistift auf Papier Rechte: Stiftung Bauhaus Dessau (I 44016) / Image by Google
o. T. (Mutter mit Kind, sitzend; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Zeigt denselben Standort
o. T. (Mutter mit Kind, stehend nach links; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Ungefähr zur selben Zeit entstanden
o. T. (Mutter mit Kind, sitzend; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Aus derselben Sammlung
o. T. (Mutter mit Kind, Halbfigur; aus dem Aktzeichnen an der Burg Giebichenstein Halle) Vom selben Künstler
Hagar and Ishmael in the Wilderness (recto); Two Portrait Studies of the Artist's Wife, and a Study of a Leg and Torso (verso) Verwendet dieselben Materialien
Silhouetted Study of Pan in a Niche Optisch ähnliche Arbeit
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serie_maerklok: Rockender Pfarrer Andreas Domke greift in die Saiten






Erkannt? Mit Gitarre steht Zehdenicks Pfarrer Andreas Domke im Nebel des Bühnenlichts. Foto: privat © Foto: MZV

Vom Schreibtisch aus kann Andreas Domle direkt auf die Zehdenicker Kirche gucken, hat das Treiben rund um den Kirchplatz fest im Visier. Oft ist der Gesang der Dohlen, die unter dem Kirchdach wohnen, seine Musik. Aber er ist durchaus ein Mensch, der auch selbst gern singt - im Gottesdienst und zu Hause. So steht die Gitarre griffbereit, auch Notenständersind zu finden. "Viel singen ist besser als viel reden." Diesen Satz hat Andreas Domke während eines Interviews kurz vor Weihnachten gesagt. Und diesen Satz lebt er durchaus, allerdings ohne das Wort, das Gespräch, zu vernachlässigen.
Der Pfarrer greift eben auch gern in die Saiten der E-Gitarre. "Der hämmernde Bass und das Schlagzeug geben dazu ihren mitreißenden Beat. Licht flackert, ein Film läuft auf der Leinwand über den Köpfen der Musiker. Wie ein ganz normales Konzert, so soll der Rockgottesdienst , der in Zehdenick stattfindet, dann aussehen. Ein Fest, eine Party mit Tiefgang. Ganz Rock - ganz Gottesdienst - das ist die Marschrichtung", beschreibt Andreas Domke, was die Gäste erwartet. "Hier kommen zwei Dinge zusammen, die sich scheinbar ausschließen. Und doch gehört beides zu unserem Leben - das Feiern und der geistliche Tiefgang", führt er weiter aus.
In den knapp eineinhalb Stunden werde wenig gesprochen. "Ein Pantomime, Reinhard Reim, ist seit April dabei und führt durch das Programm." Filme und Anspiele regen zum Mitdenken an. Die Filmleute drehen ebenfalls mit den Schauspielenden seit April.
Der Band "heymbrecht" gehört Andreas Domke seit etwa zehn Jahren an. "In meiner Zeit in Zossen gab es einen Chor mit Jugendlichen. Die Band hat sich daraus entwickelt. Wir erlebten damals selbst einen Rockchor. Und schon damals dachte ich, dass ich das anders machen würde. Dann kam die Gelegenheit zum Rockgottesdienst, der auch schon in Templin stattfand", lässt Andreas Domke die Geschehnisse Revue passieren. Gespielt werden von der Band meist deutsche Songs. Die Stücke sind selbst geschrieben und über die Jahre dazugekommen. Für "icke?!" sind zwei neue Songs dazugekommen, einen davon, "Bin Ich's?", können Interessierte bereits jetzt auf www.rock-gottesdienst.dehören. Ansonsten spielt die Band Stücke von U2, Depeche Mode und zwei Lieder aus dem Gesangbuch. "Die hören sich aber nicht mehr so an", verrät Domke schon jetzt.
Unterstützt wird die Band von einem zwölfköpfigen Rock-Chor. Auch zwei Jugendliche aus der Jungen Gemeinde Zehdenick sind dabei, zwei kommen aus Velten, die anderen aus Berlin und Teltow-Fläming. "Der Chor hat im März und April auf zwei Probenwochenenden in Neuendorf im Haus am Wald die Songs geübt. Die Band probt seit November in Berlin", berichtet Andreas Domke vom Stand der Vorbereitungen. "Am 13. Mai werden wir nun in Zehdenick zusammenkommen und Generalprobe haben, damit wir zur Uraufführung am 14. Mai fit sind. Hier wird getanzt und mitgesungen. So wird miteinander auf der Bühne und im Saal abgerockt", ist dem 48-Jährigen die Vorfreude schon jetzt anzumerken.
Neben kräftigem Deutschrock gibt es auch Rap und stille Stücke bis hin zu Gospelklängen.
Schon seit 2009 gestaltet Pfarrer Andreas Domke mit seinen Mitstreitern diese etwas andere und sehr frische Form des Gottesdienstes. In Zehdenick ist in diesem Jahr Premiere. "Wir haben von den Organisatoren des Kirchentags direkt eine Anfrage erhalten, ob wir für dieses Jahr einen Rockgottesdienst gestalten können. Das ist eine große Ehre. Ich hoffe, dass das Projekt auch in Zehdenick richtig gut ankommt", sagt Domke, der trotz seines Wohnortes Zehdenick alle 14 Tage an den Proben der Band "heymbrecht" in Berlin teilnimmt. Auch, wenn kein Rockgottesdienst auf dem Programm steht.
"Icke?!" lautet der Titel des Rockgottesdienstes für das Jahr. Die Wahl begründet das Zehdenicker Kirchenoberhaupt wie folgt: "Icke. So fragen Berliner oder Brandenburger, wenn sie sich nicht sicher sind: Meinst Du mich?! Bin ich's?! Dieser Frage nach uns, unserem Wert und unserer Schuld geht der Rockgottesdienst in den verschiedenen Songs, Filmen und Stücken nach."
Das Projekt wird von den Kirchenkreisen Oberes Havelland und Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf getragen und unterstützt von der Jugendarbeit der Landeskirche. Etwa 25 Jugendliche oder junge Erwachsene sind an dem Projekt beteiligt und haben die Grundideen maßgeblich gestaltet.
Am Sonntag, 14. Mai, wird es um 18 Uhr im Saal des "Stadtgarten" in Zehdenick eine erste Aufführung geben. Am 26. Mai sind die Gottesdienst-Rocker dann auf dem Kirchentag zu erleben. Dann im Berliner Tempodrom vor mehr als tausend Mitfeiernden.


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(mae)Andreas Domke ist Pfarrer aus Leidenschaft. Seit fünf Jahren lebt er mit seiner Frau Katrin und den drei Kindern in Zehdenick. Für den 48-Jährigen ist sein Beruf Berufung. Er will mit den Menschen in Kontakt kommen. Gern ist er auch bereit, andere, neue Wege einzuschlagen. So wird es am Sonntag, 14. Mai, um 18 Uhr im Saal des "Stadtgarten" in Zehdenick eine erste Aufführung des Rockgottesdienstes "icke?!" geben.


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