Oma kann es nicht halten

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Oma kann es nicht halten

Demenz verstehen – Teil 3: Was tun, wenn Oma schreit, kratzt + schlägt
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Autor: Britta Wellnitz, Dieser wunderbare Beitrag stammt wieder einmal aus der Feder von Brita Wellnitz DIE Fachfrau, wenn es um Demenz geht. Sie ist Leiterin und Mitbegründerin der Demenz-WG Schwarzachhaus sowie Geschäftsführerin des Fördervereins Lebensring – Verein für Menschen mit besonderen Pflegebedürfnissen e.V.
Das große Anliegen von Brita Wellnitz ist es, Menschen mit Demenz zu verstehen und in ihrer ganzen Person zu respektieren. Sie identifiziert sich mit den Problemen und Herausforderungen der Betroffenen. Demenz – WG Schwarzachhaus
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Was versteht man eigentlich unter herausforderndes Verhalten bei dementen Menschen? Jede Phase einer Demenz verläuft anders. Und eine Demenz verläuft auch nicht bei jedem Menschen gleich.
Einige Patienten schreien und rufen den ganzen Tag. Die Angehörigen wissen sich oft nicht mehr zu helfen. Sind überfordert. Und die Nachbarn schauen schon schief, wenn dauernd jemand um Hilfe schreit.
Doch was können Angehörige in so einer Situation machen? Wie kann man mit dem herausfordernden Verhalten des Dementen umgehen?
Autorin: Brita Wellnitz, eine Fachfrau rund um das Thema DEMENZ.*
Sehr oft kann man beobachten, dass Menschen mit Demenz ein Verhalten zeigen, welches in der Tat als „auffällig“, aber keinesfalls als „herausfordernd“ bezeichnet werden kann. Denn in den allermeisten Fällen will der erkrankte Mensch keineswegs „böse“ sein, jemanden mit seinem Verhalten gar ärgern.
Es ist wichtig, die Person als Ganzes zu sehen: Seine Umgebung, die Menschen die mit ihm zusammen sind, den gesamten Tagesablauf, den Fortschritt der Erkrankung und vieles mehr.
Und man muß sich nach Kenntnisgewinnung der Krankheitsentwicklung Demenz die Mühe machen, sich in die Situation des Erkrankten zu versetzen.
Der Umgang mit dem Menschen mit Demenz sollte darauf ausgelegt sein, ihm vorbehaltlos und empathisch zu begegnen und sich ernsthaft mit seinem Problem zu beschäftigen.
Können diese Rahmenbedingungen eingehalten werden, dann gelingt der gesamte Kommunikationsprozess leichter, stressfreier und für beide Seiten zufriedenstellend.
Dieses Verhalten erlebt man sehr sehr häufig in Altenheimen , Tagespflegestätten , Krankenhäusern oder anderen Einrichtungen. Im häuslichen Umfeld kann man vermehrtes Schreien bei Erkrankten dann beobachten, wenn sie viel allein und/oder immobil sind.
„Hiiiilfeeeee!!!!“ „Hilfe!“ – immer und immer wieder gerufen, kann es einem den letzten Nerv rauben.
Mit der Faust auf den Tabletttisch des Rollstuhls bummern, so lange und so doll, dass wir vermuten müssen, er zerbricht in viele Teile – einige kennen vielleicht so ein Verhalten.
Oder das andauernde „Hallo“-Rufen. 10 Sekunden, nachdem man gerade das Zimmer verlassen hat, wiederholen sich die Rufe schon wieder. Und dann wieder und wieder.
Menschen mit Demenz merken, dass sie nach und nach „etwas“ verlieren. Sie bemerken, dass der Gedächtnisverlust zunimmt – zumeist lange, bevor der naheste Angehörige etwas merkt – und sie bemerken, dass Fähigkeiten verloren gehen. Dass man plötzlich nicht mehr weiß, wie etwas funktioniert oder bedient werden kann.
Das macht dem Betroffenen Angst. Im Laufe der Zeit geht so vieles verloren, daß der Mensch mit Demenz nicht mehr in der Lage ist, zu gehen und im Rollstuhl sitzt, kaum mehr etwas zu Wege bringt oder tun kann.
Diese besonderen Verhaltensweisen wie schreien, bummern, klopfen, auch kneifen und schlagen treten meist erst in einem späten Stadium der Erkrankung auf. Eben dann, wenn das kranke Gehirn kaum mehr Beschäftigung oder Bewegung zuläßt.
Sie sitzen im Rollstuhl, sind zu schwach, dessen Position zu verändern. Es drückt im Rücken, Sie können das nicht allein ändern und niemand ist da. Selbst wenn, Sie können sich vielleicht nicht mal mehr ordentlich ausdrücken und mitteilen, was Ihnen fehlt.
Allein und verlassen ärgern Sie sich über ihre Unbeholfenheit.
Ist es da ein Wunder, wenn der Betroffene schreit?? NEIN! Denn irgendwie muss er ja auf sich und seine Wut aufmerksam machen. Was bleibt ihm weiter? Er kann nur schreien!!
Es ist das, was ihm geblieben ist. Also schreit er und schreit, bis endlich jemand kommt. Und dann hat er vergessen, was ihn so verärgert hat. Die (kurze) Freude über den Erfolg der Schreiattacke (endlich ist jemand gekommen, ich war ja so allein) hat ihn das Drücken im Rücken vergessen lassen.
Und jetzt passiert das Unvermeidliche: Der gestresste Pfleger oder Angehörige, der eh zuwenig Zeit hat, stellt nun fest, dass er umsonst gekommen ist.
Es ist doch gar nichts. „Du weißt ja selbst nicht, was los ist. Was brauchst du denn? Nun sag schon, jetzt bin ich hier.“
So unter Druck gesetzt bringt der Mensch mit Demenz gar nichts mehr raus. Er hat vergessen, was er wollte, er schämt sich seiner Vergesslichkeit und dass er offensichtlich nur Ärger macht. Er fühlt sich ungerecht behandelt….
Und während das scheinbar umsonst erschienene Pflegepersonal verbittert den Rückzug antritt, schreit der kranke Mensch schon wieder, noch bevor die Tür geschlossen ist.
Diese Situation entspannt man nicht sofort. Leider gibt es hier kein Rezept mit sofortigem Erfolg, aber ein paar Handlungsempfehlungen helfen vielleicht auch hier weiter:
Versetzen Sie sich in den Menschen mit Demenz. Warum könnte er schreien? Was kann passiert sein?
icon-plus Treffen diese Punkte nicht zu, fragen Sie sich folgendes:
Bei den letzten drei Punkten fragen Sie sich bitte, ob SIE an dieser Situation nicht jetzt sofort etwas ändern können.
Ganz wichtig: Niemals mit Vorwürfen arbeiten!
Es könnte ein „kleines Wunder“ passieren, wenn Sie folgendermaßen vorgehen:
Sagen Sie etwas in der Art wie zum Beispiel: „Ich sehe, du bist allein und traurig. Ich habe noch viel in der Küche zu tun und kann mich nicht zu dir setzen, aber weißt du was, ich nehme dich mit in die Küche. Dort läuft gerade die Schlagerparade von 1975, das muss doch genau deine Zeit gewesesn sein. Hören wir uns die Lieder gemeinsam an, dann bin auch ich nicht so allein.“
Vielleicht haben Sie noch eine „gaaaanz wichtige Arbeit“ für den Erkrankten – etwa Servietten falten oder Nüsse knacken oder irgendetwas sehr einfaches.
Die wirkungsvolle Regel lautet: Aufmerksamkeit und Zuneigung verhindern „herausforderndes Verhalten“. Denn letztlich es ist „forderndes Verhalten“.
Der Erkrankte kann nur so auf sich und seine ausweglose Situation aufmerksam machen. Helfen wir ihm, seine Situation dauerhaft angenehm und erträglich zu gestalten, muss er nicht mehr schreien.
Versuchen wir also herauszufinden, was dem Menschen mit Demenz fehlt. Geben wir ihm das, was wir selbst gern in so einer Situation hätten.
Haben Sie Geduld und binden Sie den Erkrankten immer wieder in ihren Tag mit ein. Der Lohn ist ein zufriedener und nicht nach Lebensberechtigung schreiender Mensch.
Und Sie werden Ihre Angelegenheiten nun erst recht wieder alle erledigen können, denn Sie müssen nicht mehr alle zwei Minuten zum keifenden kranken Menschen, wenn dieser Dank Ihrer Aufmerksamkeit ausgeglichener ist.
Bitte lassen Sie mich noch eine Anmerkung machen:
Nicht immer, nicht bei jedem Erkrankten und nicht bei jedem Krankheitsbild oder –fortschritt lässt sich mit Liebe und Geduld eine Lösung finden. Es gibt auch Menschen, bei denen das alles allein nicht hilft.
Dann kann vielleicht der Arzt helfen, indem er mit einem Medikament unterstützt, was Sie bereits mit viel Ausdauer und Empathie begonnen haben. Scheuen Sie sich nicht, Ihren Hausarzt oder den Neurologen um Rat und Hilfe zu bitten.
Manchmal ist ein entsprechendes Medikament eine große Hilfe – nicht nur für Sie, auch für den Erkrankten, der womöglich ohne medikamentöse Unterstützung gar nicht mehr allein zur Ruhe kommt und jetzt erst Ihre Aufmerksamkeit und Einbindung bemerkt und sich darauf einlassen kann.
Brita Wellnitz empfiehlt für genau diese Fälle die Anschaffung eines „Loc8tor“.
Mit einem kleinen Suchdetektor findet man in über 100 Metern Reichweite den zuvor an den Dingen befestigten kleinen Anhänger. Ideal für Geldbörse, Brieftasche, Fernbedienung, Schlüsselbund.
Außerdem gibt es für Menschen mit Demenz diverse Produkte zur Ablenkung und Beschäftigung . Damit kann erreicht werden, dass die dementen Menschen ruhiger und ausgeglichener werden können.
Im Zusammenhang mit „Demenz“ wird eine besonders typische, bei verschiedenen Erkrankten wiederkehrende Verhaltensauffälligkeit beschrieben, die als Belastung der Pflegenden und der Personen in der Umgebung wahrgenommen wird. Als herausforderndes Verhalten wird oft beschrieben, wenn sich eine Person über lange Zeiten des Tages nicht situationsgerecht, sozial unangepasst verhält. Es heißt dann oft, dass sich die betreffende Person – trotz geduldigem Erklären – der Pflege widersetzt oder andere „stört.“ Die Verhaltensauffälligkeit kann beispielsweise als durchdringendes Hilferufen, ständiges „Herumlaufen“ oder in Form von „Schreiattacken“ beobachtet werden.
Dieser Beitrag ist Teil unserer Demenz-Serie. Weitere Beiträge:
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Gemeinsam mit seiner Frau betreut Otto Beier seit 2012 seine pflegebedürftigen Eltern und Schwiegereltern. Er gibt Insider-Tipps für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen und schreibt als Pflegender – direkt von der Front – über seine Erfahrungen mit dem Pflegedschungel.
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Theoretisch: alles gut. Praktisch: taugt es nicht. Mein Beispiel: bei Ehemann (seit 35 Jahren, ehem. selbständiger erfolgreicher Unternehmer) wurde aufgrund auffälliger Verhaltensweisen vor 3 Jahren frontotemporale Demenz diagnostiziert. Zuerst für mich ziemlich harmlos, dann progressiv auffälliger. Zuerst wurde das geliebte Cansta Kartenspiel für ihn schwierig, dann wurden seine Sätze immer kürzer, dann bestanden die nur max. aus 3 immer wiederkehrenden Worten. Verwandte wurden von ihm mit falschen Namen oder gar nicht angesprochen. Dann blieb vor etwa 1,5 Jahren die Sprache komplett weg. Untersuchungen in UNI München, UNI Hamburg und UNI Heidelberg wurden intensiv (da Privatpatient) durchgeführt. Von allen Ärzten und Professoren hörte ich ausweichende Zukunftsbilder. Nichts konkretes, was mich erwarten wird oder könnte. Da ich voll berufstätig bin und wegen der Rente – Privatversicherungsdifferenz, verfügen wir lange nicht mehr über die gewohnten finanziellen Mittel. Häuser verkauft. Kleines Haus gekauft um flüssig zu sein. Der geistige Abbau wurde trotz liebevoller Betreuung (auch Pflegedienst betreut) immer fühlbar- und drastischer. Über die letzten 18 Monate kann ich nur berichten: langsam schlechter, nicht sprunghaft aber kontinuierlich. Jetzt zu Jahreswechsel 20/21 bin ich nervlich am Ende. Schreien, brüllen, klopfen, schlagen an Gegenstände wie gerne Wände den ganzen Tag und teilweise auch nachts. Die informierten Nachbarn haben viel Verständnis aber sind sichtlich gestört. Nun kommt das Einnässen dazu. Essen wird ausgespuckt. Überall hin. Mit liebevollem Verständnis – wie ober beschrieben – geht es nicht mehr. Der gesamte, und ich meine den gesamten ehemaligen Freundeskreis, ist de facto entschwunden. Besuch (in Corona Zeiten fast normal) bleibt aus. Ich bin 25 Jahre jünger als mein 77 jähriger Ehemann und werde als sehr attraktiv beschrieben, darbe so dahin. Was soll ich nur machen? Ich will leben!! Ein Dementer kann eine ganze Familie in den Abgrund reißen. Das sollte die Autorin auch mal betexten.
Das sollten Sie am besten mit dem behandelnden Arzt abklären, da er den Gesundheitszustand Ihrer Mutter kennt.
Hallo, ich bin Wolfgang 62 und stehe kurz vor einer Auswanderung weil dort 24-Stunden-Pflege sehr günstig ist. Als wir die Auswanderung planten ging es meiner 93 jährigen Mutter noch recht gut. Sie freute sich auch auf Brasilien wo ihre Schwiegertochter herkommt. Nun hat sie innerhalb kürzester Zeit so abgebaut, schreit um Hilfe so wie bei ihnen beschrieben und trommelt auf Tischen und anderen Möbeln auch nachts. Da wir alles für die Übersiedlung vorbereitet haben, Haus verkauft in Brasilien neues gekauft, wissen wir nicht was wir tun sollen.
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