Okkultismus: Kinderopfer und rituelle Pädophilie in der Gegenkirche

Okkultismus: Kinderopfer und rituelle Pädophilie in der Gegenkirche

Ingrid
Bild: Caravaggio: Die Opferung Isaaks, 1603, Uffizien, Florenz

Das “Schwarze Reich” ist für nicht-religiöse Menschen nicht fassbar, da man bei „zivilisationsbrechenden“ Gräueltaten an fehlgeleitete Irre denkt. Was aber, wenn dahinter ein System steckt, dessen Mechanismen nur schwer zu erkennen sind? Greift der Okkultismus immer offener nach der gesellschaftlichen Macht? Umso wichtiger ist es, den Geheimnissen auf die Spur zu gehen, die hinter einer Schweigemauer und einem Lügengeflecht verborgen scheinen. Im Epheserbrief steht geschrieben: “… wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten … der Finsternis.” (Eph. 6,12).

Kindesmissbrauch, Kannibalismus und Menschenopfer gehören zur DNA von Satansorden [1], in den letzten Jahrzehnten wurden wieder und wieder Teile dieses dunklen Komplexes blitzlichtartig erhellt. Eine schockierte Öffentlichkeit erfuhr vom Fall Dutroux in Belgien [2,3], dem Sachsensumpf [4], den Berichten des Holländers Ronald Bernard über bei Schwarzen Messen ermordete Säuglinge [5], “Pizzagate” [6] oder den Umtrieben des Showmasters einer populären Kindersendung mit engen Verbindungen zu High Society und britischem Königshaus [7].

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