Ohne Schreien geht es bei Molly Jane nicht

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Ohne Schreien geht es bei Molly Jane nicht
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Leserfrage: Geht es ohne Schreien?



09.07.2005, 04:00

| Lesedauer: 2 Minuten


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Mit meinem Sohn (9) gibt es immer wieder Auseinandersetzungen, weil er nicht hört. Aufräumen und Ins-Bett-gehen sind fast immer schwierig. Gestern wollte er nicht in den Hort, weil er sich in den Kopf gesetzt hatte, eine bestimmte Serie im Fernsehen zu gucken. Wir reden dann hin und her, und es wird immer lauter. Ich fange irgendwann an zu schreien, und mein Sohn weint dann. Manchmal gebe ich nach. Auch wenn ich mich durchsetze, finde ich das überhaupt nicht schön. Kann es nicht ohne Schreien gehen?

Dr. Sabine Skutta, Diplompsychologin in der Interkulturellen Familienberatung des Arbeitskreis Neue Erziehung e.V.:
In Auseinandersetzungen können die leisen Töne manchmal viel wirksamer sein als die lauten Töne. Das wichtigste aber ist Ihre Entscheidung zu Beginn einer Auseinandersetzung: Geht es um etwas, was klar ist und worüber schon oft genug diskutiert worden ist? Dann brauchen Sie Ihren Sohn eigentlich nur noch einmal (!) an Ihre Entscheidung zu erinnern: "Ich möchte, daß Du ...." und damit das Gespräch beenden, entschieden gucken und für ihn deutlich sichtbar abwarten, daß er Ihrem Wunsch auch nachkommt. Dazu brauchen Sie Zeit und die Zuversicht, daß es Ihnen gelingen wird durchzuhalten, egal welche Versuche Ihr Sohn startet, um Sie von Ihrer Entscheidung abzubringen. Es gibt aber auch Situationen, in denen Sie sicher sein wollen, nichts zu übersehen oder in denen Sie auch bereit sind, sich überzeugen zu lassen: "Okay, erklär mir das noch mal und versuch, mich zu überzeugen." Wenn Sie dann offen sind und gut zuhören, erfahren Sie eventuell etwas, was Sie in Ihre Entscheidung aufnehmen möchten oder was sich für einen schönen Kompromiß eignet. Manchmal ist eine kurze Denkpause in getrennten Räumen, in der Sie überlegen, wie Sie sich nun entscheiden, ein gutes Mittel, um endlose und hitzige Diskussionen zu vermeiden.




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Einschlafen geht nicht ohne schreien



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Ich habe keine Probleme mit den besuchskontakten..ich bin lange genug darauf vorbereitet worden...und wir werden super betreut( wir und die leiblichen Eltern) von unserem Pflegedienst...
Aber anscheinend bin ich dann wohl schuld an der Situation..ich wollte nur wissen,ob das mit dem schreien von der kleinen auch bei anderen so ist..ich kenne das in unseren ganzen Familie nicht...meine Erfahrungen haben mir gezeigt,dass der besuchskontakt der kleinen nicht gut tut...und das ist nicht nur meine Meinung...aber andere fremde Personen,die nicht mal eine drittel von dem wissen,was abgelaufen ist,wissen es wie immer besser...hätte wohl auf die anderen hören sollen und solche Foren meiden sollen,..
Ich wünsche einen schönen Abend noch...

Fühl dich doch nicht angegriffen, sondern denk mal drüber nach!
Meine Kleine mit 8 Monaten spürt sehr wohl schon wen ich mag, und wem ich sie gerne mal gebe, und wem nicht. Habe ich eine Abneigung, bleibt sie auch nicht bei der Person, sondern fängt sofort zu weinen an.
Babys reflektieren so viel, das ist unglaublich!
Bin ich abends nervös, weil ich will dass sie schläft, weil ich zB was vor habe-schläft sie garantiert nicht, sondern weint ewig.
An stressfreien Abenden leg ich sie in ihr Bett, und sie schläft ein.
Das hat alles nichts mit Schuld zu tun-sondern damit dass auch eine (Pflege-)Mutter nur ein Mensch mit eigenen Gefühlen ist!

Und was hättest Du hören wollen-"Versuch die Besuche zu unterbinden?"
Das ist ja wohl nicht möglich-also haben alle hier versucht, Dir Wege aufzuzeigen, wie Du und die Kleine mit dem Unvermeidlichen besser zurecht kommt!

Zitat von Miss_Juli:

Ich habe keine Probleme mit den besuchskontakten..ich bin lange genug darauf vorbereitet worden...und wir werden super betreut( wir und die leiblichen Eltern) von unserem Pflegedienst...
Aber anscheinend bin ich dann wohl schuld an der Situation..ich wollte nur wissen,ob das mit dem schreien von der kleinen auch bei anderen so ist..ich kenne das in unseren ganzen Familie nicht...meine Erfahrungen haben mir gezeigt,dass der besuchskontakt der kleinen nicht gut tut...und das ist nicht nur meine Meinung...aber andere fremde Personen,die nicht mal eine drittel von dem wissen,was abgelaufen ist,wissen es wie immer besser...hätte wohl auf die anderen hören sollen und solche Foren meiden sollen,..
Ich wünsche einen schönen Abend noch...


Holla die Waldfee, das ist aber eine sehr heftige Reaktion auf eine stinknormale und nachvollziehbare Vermutung

Bist du sicher, dass du es schaffen wirst, die Bindung zwischen Mutter und Kind mit dieser eher unentspannten Haltung zu fördern und zu fordern?

Hat sich gleich gelöscht hm.Ich glaube sie hat grosse Probleme damit.Darauf vorbereitet werden und dann direkt damit konfrontiert zu werden sind zwei sachen.

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Also bitte helft mir und sagt mir was ich tun kann? Gibts vielleicht so eine Art Einschlafmittel mit dem ich es ihr leichter machen kann? Vielleicht Schlafmittel oder Globuli?
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Und zwar gehts um das Thema einschlafstillen. Ich mein, ich mag es ja irgendwie gerne weil es bei meiner Maus so scchnell geht, innerhalb von ein paar Minuten, sagen wir maximal 15 Minuten schläft sie. Egal ob mittgs oer abends.

Aber, auf der anderen Seite hätt ich gerne das sie jetzt doch schön langsam alleine einschläft. Wir möchten auch gerne an einem 2. Baby basteln und wenn ich schwanger bin hätt ich einfach gern das meine große schon alleine einschlafen kann. -

Sie ist ja jetzt auch schon 1 Jahr alt und ich glaub schon das man das jetzt umstellen kann.

Meine Versuche bis jetzt sind aber alle furchtbar gescheitert (bis jetzt waren es glaub ich 2 oder 3 Versuche). Sie schreit wirklich aus tiefster Seele und weint, steht im Bett und lässt sich nicht beruhigen. Egal was ich versuche, Schnuller, Flasche, singen, was auch immer. Sie lässt sich weder hinlegen noch sonsst irgendwie beruhigen. Sie schreit und schreit und schreit. Das letzte mal dacht ich, so jetzt bleib ich aber hart, und hab sie schreien lassen, war aber immer bei ihr im Zimmer und versuchte sie zu streicheln, halten was auch immer. Nach etwa 1 Stunde hab ich das aufgegeben und sie hat wieder die Brust bekommen, ich konnt echt nicht mehr zu schauen. Natürlich ist sie innerhalb von ein paar Nugglern/Minuten eingeschlafen.

Danach hat sie immer schon geweint wenn ich nicht schnell genug bei ihr im Bett bin, da sie anscheinend schon gewußt hat was ich von ihr will. Seit dem haben wir keinen versuch mehr unternommen.

Weiters haben wir ja auch rund herum Nachbarn, also ich will sie ja auch in der Nacht wenn sie munter wird und das ist relativ oft nicht schreien lassen, da wird ja das ganze Haus munter.

Also bitte helft mir und sagt mir was ich tun kann? Gibts vielleicht so eine Art Einschlafmittel mit dem ich es ihr leichter machen kann? Vielleicht Schlafmittel oder Globuli?

Sorry ist jetzt doch ein bissl länger geworden aber vielleich kann mir ja jemand von euch helfen.
Danke!
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ich lese grad das buch: schlafen statt schreien von elizabeth pantley. da wird die lösung dein problem geradezu versprochen.

ich selbst bin erst bei schritt 3, dem erstellen der schlaf-protokolle.

vielleicht hilft dir das buch ja weiter.

lg cilia
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Meine Tochter ist jetzt fast 14 Monate alt und wird auch noch einschlafgestillt. Ohne mich einschlafen funktioniert nur dann, wenn ich nicht zuhause bin. Dann schläft sie problemlos ein, wenn der Papa sich zu ihr legt! Bin ich jedoch zuhause, dann hab ich ohne Brust keine Chance, dass sie einschläft. Generell ist das einschlafstillen für mich ja kein Problem, aber irgendwie wärs mir auch lieber, wenns anders auch funktionieren würde.
Wir basteln auch gerade an Baby Nr. 2 - und ich hoffe, dass es auch trotz Stillen einschlägt und ich schwanger werde...!
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Gleich mal vorweg - unsere Tochter muss nicht alleine einschlafen, aber ich habe auch sehr lange einschlafgestillt.
Wir kuscheln uns jetzt gemeinsam mit ihr ins Bett und sie schläft auch recht schnell ein.
Wir stillen gerade nachts ab und ich habe gemerkt, dass sie erst jetzt (mit knapp 16 Monaten) wirklich dazu bereit ist. Davor waren alle Versuche immer Dramen mit viel Gebrüll, die ich schlußendlich abgebrochen habe.
Erst jetzt funktioniert es, auch wenn sie sich für bedankt, dass ich eine liebgewonne Gewohnheit abstellen möchte.
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Hallo,

mein Bub ist jetzt auch ein Jahr alt und ich hab ihn bis vor ein paar Wochen auch immer einschlafgestillt.
Weil ich mit ca 1 Jahr vorgehabt habe abzustillen hab ich vor ein paar Wochen angefangen das Mittagseinschlafstillen durch Einschlaftragen im Tragetuch zu ersetzen - hat auch super funktioniert weil er immer einschlafgetragen wurde wenn ich nicht einschlafgestillt hab. Am Abend machen wir es so, dass er im Bett eine Milchflasche bekommt (die Flasche akzeptiert er aber auch erst seit ein paar Wochen) und dann entweder einschläft oder wir kuscheln bis er einschläft.

Das Einschlaftragen wird wahrscheinlich für dich keine Option sein weil du ja eine Erleichterung willst, aber für mich war es trotzdem beruhigend zu wissen, dass er auch ohne das Stillen schlafen kann. Ich hätts aber nicht gemacht wenns Tränen gegeben hätte.

Ich glaub man kann einem Kind nichts aufzwängen. Meiner ist noch nie einfach alleine in seinem Bett eingeschlafen und ich versuch auch garnicht mehr ihn dazu zu bringen. Irgendwann wird es schon funktionieren. Ich seh aber, dass er mich schon viel weniger beim Schlafen braucht als am Anfang. Es ist zwar eine langsame Entwicklung, aber dafür eine tränenlose.

Lg
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Leider haben wir nicht die Möglichkeit mit Papa zu probieren, da er nur 2 Nächte die Woche zu Hause ist und das ist für diese Umstellung ein bissl kurz.
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Ich würde ja auch kuscheln, hab auch schon probiert neben ihr zu liegen, aber es geht nicht. Sie steht im Bett und schreit oder sie sucht nach meiner Brust. Gegen Kuschel-einschlafen hätte ich überhaupt nichts einzuwenden...
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Ich würde ja auch kuscheln, hab auch schon probiert neben ihr zu liegen, aber es geht nicht. Sie steht im Bett und schreit oder sie sucht nach meiner Brust. Gegen Kuschel-einschlafen hätte ich überhaupt nichts einzuwenden...
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Aber anscheinend bin ich dann wohl schuld an der Situation..ich wollte nur wissen,ob das mit dem schreien von der kleinen auch bei anderen so ist..ich kenne das in unseren ganzen Familie nicht...meine Erfahrungen haben mir gezeigt,dass der besuchskontakt der kleinen nicht gut tut...und das ist nicht nur meine Meinung...aber andere fremde Personen,die nicht mal eine drittel von dem wissen,was abgelaufen ist,wissen es wie immer besser...hätte wohl auf die anderen hören sollen und solche Foren meiden sollen,..
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