Offenes Sextagebuch eines Voyeurs

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Offenes Sextagebuch eines Voyeurs
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Startseite » Tagebuch der unerfahrenen Claudia
Geschätzte Lesezeit: 47 Minuten, 6 Sekunden

Ich heiße Claudia, 25 Jahre alt, lebenslustig, aber auch manchmal melancholisch und möchte euch heute aus meinem Tagebuch berichten, Details, die sonst niemandem etwas angehen, die ich aber nach mehrmaligem Überlegungen auch für andere so für wichtige halte, dass ich sie nicht für mich allein behalten will.

Ich war 18 Jahre alt und sehr lebenslustig. Ich blühte, wie man das so sagt: rosige Wangen, schlank und eine gut durchtrainierte Figur, blondes Haar, Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, von fester Struktur mit dunkelbraunen Warzenhöfen, kleinen Brustknospen, eine schlanke Taille und lange schlanke wohlgeformte Beine mit gut durchtrainierten Waden, unten eine zarte nicht allzu dichte Behaarung des Venushügels und ein Gesäß, das typisch weiblich geformt war, aber auch meine ausgesprochen ausgeprägte Sportlichkeit zum Ausdruck brachte. Wenn mich meine Schwester nach dem Duschen von hinten sah, sagte sie mir öfters: „Claudia, dich hat die Natur belohnt. Du hast einen makellosen Rücken, runde, aber nicht allzu weibliche Rundungen und Beine, von denen man nur träumen kann.“ Ich war also in einer sehr guten Situation, um die mich viele beneiden mussten.
Da ich streng von Zuhause religiös erzogen worden war, trug ich meist weite Kleidung, die meine wohlgeformten Proportionen verdeckten, weite Röcke, die keinen Einblick oder eine Ahnung hervorrufen sollten, was dort drunter verborgen war. So war ich in der Schule nie von Jungen angestarrt worden. Ich hatte das Gefühl, dass die von meinen Eltern gewünschte dezente Kleidung mich vor plumper Anmache oder dummen Sprüchen schützte. Die anderen Mädchen meiner Klasse, die sich leger kleideten, hatten da ganz andere Probleme zu lösen.
Sie wurden von Jungen plötzlich berührt, ohne dass sie es unbedingt wünschten. Ihre Kleidung war eben sexuell aufreizend und wurde deswegen leider auch von rüpelhaften Jungen falsch interpretiert. Bei mir und meinen Schwestern war das eben anders. Unsere Erziehung hatte uns einen gewissen Schutzwall gegeben, der uns als junge Mädchen gar nicht als solcher unbedingt bewusst war.

Doch nun lag die Schule hinter mir, und ich arbeitete in einem Krankenhaus 300 km entfernt von meinem Heimatdorf.
Ich war aufgrund meiner 18 Jahre besonders lebenslustig, wusste aber nichts davon, wie das auf meine Umwelt wirkte. Die in mir wirkenden Hormone hatten meine Bewegungen noch harmonischer, noch erotisierender gemacht. Aber mir war es nicht bewusst, ich ahnte es nur in kurzen schnell vorbeiziehenden Momenten, manchmal an meinem Spiegelbild, manchmal beim Mädchenturnen, wenn ich auf dem Schwebebalken turnte.

Ich lernte und lernte, um möglichst erfolgreich meine Schwesternausbildung hinter mich zu bringen, so dass ich meine Körperlichkeit fast vergaß bzw. verdrängte, was in meinem weiblichen Körper so Angenehmes ablief.

Meine Eltern hatten mich im Schwesternwohnheim untergebracht, weil sie meinten, in einer fremden Stadt wäre ich dort am besten aufgehoben.
Früh morgens brauchte ich nicht weit zum Krankenhaus zu laufen, und außerdem hätte ich die Chance, in einer guten Gemeinschaft aufzuwachsen. Was sie nicht wussten, dass auch in diesen geschützten Räumen Personen lauern, die nur auf ein Opfer aus gutem Hause warten, um sie mit Dingen vertraut zu machen, die ihnen noch fremd sind, die ihre Unerfahrenheit, ja ihre Naivität ausnutzen, ja sogar auszubeuten versuchen. Die merken, wenn ein Opfer reif ist.

Ich wollte meinen Eltern alles recht machen, immer die wohlerzogene anständige Tochter sein, die keine sexuellen Gefühle entwickelt, die rein ist, der Versuchungen nichts anhaben können. Dieser Glaube an besondere Stärke sollte mein größtes Verhängnis werden.
Kein Mensch kann Versuchungen immer widerstehen. Die annalischen Triebe werden in einem bestimmten Alter so stark, dass man nicht merkt, wie sie das Leben bestimmen und eine Person schwach werden lassen.

So saß ich also eines Abends in meinem Schwesternwohnheim und war total verschwitzt. Ich hatte Lust zu duschen. Auf der Etage gab es eine Gemeinschaftsdusche: ein Duschraum mit 4 Duschplätzen und einem Vorraum, in dem man sich auskleiden konnte.
Ich war neu und musste mich erst an die Vorstellung gewöhnen, mich nicht mehr alleine oder mit meinen Schwestern in einem Raum duschen zu können. Aber es waren ja nur junge Frauen, die sich mit mir im Duschraum aufhalten würden. Deswegen brauchte ich keine Sorge zu haben, ich könnte etwas von meiner Keuschheit verlieren. Mir war doch etwas mulmig, denn sie waren mir fremd und sie hatten sicherlich die strenge triebunterdrückende Erziehung genossen wie ich.
Wie würden eventuell anwesende Mitschülerinnen auf mich reagieren, wenn sie mich nicht in Tracht, sondern unbekleidet sehen würden, so würde- und schutzlos? Würden sie mich taxieren oder Andeutungen machen?

Nur mit einem Bademantel bekleidet, der lang geschnitten war, machte ich mich auf den Weg zur Dusche. Es war schon ein komisches Gefühl, so über den langen Flur zu gehen, ohne ein Höschen oder einen schützenden BH anzuhaben. Aber es waren Räume für Frauen, in denen Männerbesuch streng untersagt war. Also alles halb so schlimm.

Als ich im Vorraum ankam, hörte ich schon Wasserrauschen.
Da musste schon jemand unter der Dusche stehen. Mit großem Bedenken, denn ich wusste ja nicht, welches Mädchen duschte, öffnete ich meinen Bademantel und legte ihn neben meinem flauschigen weißen Badetuch ab. Nur mit Duschgel bepackt ging ich in den eigentlichen Duschraum. Was ich sah, hatte ich nicht erwartet.
Gina, rothaarig, stand schon unter der Dusche und ihr üppiger Busen war voller Schaum, die Scham rötlich wie ihr Haupthaar gefärbt, ein schönes Hinterteil mit ausgeprägten weiblichen Rundungen. Ich stellte mich neben sie, doch ich merkte bald, dass sie mich taxierte. Ihr war nicht verborgen geblieben, welche Anziehungskräfte mein jugendlicher sehr gut gebauter weiblicher Körper hervorrief. Aber sie sagte nichts, so dass ich in dieser Situation keine Rückschlüsse ziehen konnte, nicht gewarnt werden konnte.
Es ist einfach harmlos, wenn zwei junge gut gebaute Mädchen gemeinsam unter der Dusche stehen, vielleicht schön für einen Voyeur, aber für sie selbst nichts besonderes, einfach ein notwendiger Akt der Reinigung eines verschwitzten schönen weiblichen jungen Körpers. Vor ihr hatte ich also keine Geheimnisse mehr, zumindest was meine körperlichen Qualitäten betraf. Das Nacktsein auch außerhalb des geschützten weiblichen familialen Lebensraumes hatte begonnen. Ich verspürte plötzlich ein leichtes Kribbeln im Unterbauch und ein schwaches Ziehen im Bereich meiner Brustwarzen.
Ein Gefühl kam in mir auf, was ich bisher nicht kannte. Ich merkte den bewundernden Blick der auf meinen Brüsten ruhte, und dies war mir keineswegs unangenehm, wie ich sagen muss. Ich fühlte mich nicht bedroht, sondern angehimmelt, und zwar von einer Person gleichen Geschlechts, die sicherlich nicht Interesse an dem Schmutzigen zu haben schien, vor dem mich meine Eltern bewahren wollten. Ich genoss das fließende Wasser auf meiner nackten Haut, und ich hatte auch keine Scham, als ich meinen blonden Pelz behutsam und langsam einschäumte.
Doch Gina schien das nicht zu stören, sondern sie sagte leise vor sich hin: „Ich fühle mich so neugeboren, ola la olala…..“ Inzwischen waren wir beide mit unseren Reinigungsarbeiten fertig geworden, der auch besonders gründliche unsere wohlgeformten Hinterteile miteinschloss. Alles war schön sauber und rein, auch meine Anusfurche war so herrlich sauber, so herrlich sauber. Der Duft des herrlichen Duschgels erfüllte den Raum und ließ unserer nackten Leiber noch ästhetischer aussehen. Wir gingen zu unseren Badetüchern, wickelten uns ein und gingen schließlich gemeinsam in den Umkleideraum.
Nach kurzem Stöhnen über die vielen Pflichten und Aufgaben im Krankenhaus verließen wir beide den Raum und verabschiedeten uns für die Nacht.

Als ich wieder mein Zimmer erreicht hatte, war ich gutgelaunt, gut gestimmt, denn das gemeinsame Duschen hatte mir mehr Spaß gemacht, als ich zugeben konnte. Es war einfach herrlich, dass der eigene Körper so bewundert wurde, ohne dass eine Bedrohung damit verbunden war. Die Nacktheit hat etwas Befreiendes, wenn man sie mit anderen Menschen teilt, die man noch nicht richtig kennt. Sie hat aber auch etwas Verführerisches an sich, wie ich an den bewundernden Blicken von Gina bemerkt hatte, die mir ja so gut taten.

Am nächsten Tag saß ich wieder allein auf meinem Zimmer und hatte ein Gefühl der Langweile, aber auch der Sehnsucht, etwas Neues Unbekanntes zu erleben.
Gina kam wie zufällig an meiner Tür vorbei, klopfte kurz und sagte: „Hast du nicht Lust, mit mir zu meinem Onkel und zu meiner Tante zu fahren. Beide sind Ärzte und bewohnen ein schönes Haus. Ich trau mich manchmal abends nicht, allein ins Schwesternheim zu fahren. Es wäre schön, wenn du mir den Gefallen tun würdest.“ Ich überlegte nicht lange.
Ich brauchte Abwechslung und ich war gern mit Gina zusammen. Warum sollte ich nicht mit zu ihren Verwandten fahren? Ich freute mich sogar, dass ich die Auserwählte war, die mitkommen sollte. Also fuhren wir nach einer halben Stunde mit der Straßenbahn ins Bruchtal, wo ihre Verwandten wohnten. Durch eine große Eichentür gingen wir ins Haus und wurden freundliche von ihrem Onkel empfangen.
Wir wurden in den Salon hineingeführt und bekamen erlesene Getränke und Speisen angeboten. Alles war so vornehm und schön, aber doch so fremd gegenüber meiner kargen bisherigen Lebenswelt. Das Getränk, das ich zu mir genommen hatte, war etwas mit exotischer Würze. Meine Gedanken wurden benebelt, und ich fühlte mich wie in eine andere Welt versetzt, in der die Leichtigkeit des Seins zu herrschen schien.
Alles schien so wunderbar einfach und freundlich zu sein. Mir wurde heiß und heißer und ich hatte plötzlich die Sehnsucht, mich von Kleidungsstücken zu befreien. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich schwitzte leidend vor mich hin.
Da hatte Gina die Idee, doch ein erfrischendes Bad zu nehmen. Das Haus ihres Onkels war ja so großartig ausgestattet. Ich hatte erst Bedenken, doch meine Hitzewallungen taten ihr übriges. So ging ich mit in den Sauna- und Schwimmbadbereich.
Doch ich merkte, dass ich ja keine Badebekleidung mitgebracht hatte. Gina antwortete: „Ist halb so schlimm, wenn du dich schämst, hier ist ein weißer Badeanzug. Zieh ihn an, dann ist dir sicherlich wohler. Gesagt getan.
In einer dunklen nicht einsehbaren Ecke streifte ich meine Kleidung ab und zog den mir dargereichten weißen Badeanzug an. Er war angenehm leicht, wie eine zweite Haut. Man merkte kaum, dass man überhaupt etwas trug. Nach einer langen angenehmen Dusche stieg ich mit Gina ins Schwimmbecken, die ebenfalls einen Badeanzug angezogen hatte, nur dieser war schwarz, aber ebenso leicht wie meiner.
Man konnte sehr gut ihre Formen sehen, auch ihre Brustwarzen hoben sich deutliche unter der Badebekleidung ab. Ich schwamm begeistert und war froh, in dieses schöne Haus mitgenommen worden zu sein. Plötzlich ging die Tür auf und Uwe und Klaus, beide 18 Jahre kamen herein. Sie waren nackt, wie ich sah und dachten sich wohl gar nichts dabei.
Ich hatte noch nie nackte Jungen gesehen, und so war ich von diesem Anblick richtig irritiert. Was wollten die nur? Gina stellte sie mir als liebe Freunde vor, die nun auch zu Besuch bei ihrem Onkel waren. Mir war die Situation unangenehm, doch das Getränk hatte meinen Verstand vernebelt. Sonst hätte ich sicherlich sofort das Weite gesucht.
Doch so blieb ich im Wasser und kraulte langsam durch das warme Wasser. Als ich schließlich aus dem Wasser stieg, schaute ich mich genauer an. Ich war entsetzt. Gina hatte mir einen Badeanzug gegeben, der alles zeigte, nicht einmal das Geheimnis meiner Scham verbarg.
Ich stand wie nackt vor den Jungen, und empfand anfangs das Gefühl tiefer Scham. Ich blickte zu Boden, doch auch das half nichts. Es war halt passiert, ich hatte mich männlichen Blicken preisgegeben, und hatte ein Gefühl tiefer Mitschuld. Wie konnte ich nur so tief sinken, mich nackten Jungen so zu präsentieren.? Plötzlich fing der Badeanzug stark zu jucken.
Ich hatte das Gefühl, wenn ich ihn noch weiter anbehalten müsste, zu verbrennen. Ich musste ihn einfach ausziehen, es gab keine andere Wahl. Und sowieso ich hatte mich ja schon unfreiwillig nackt präsentiert, hatte mich auf den Präsentteller gelegt, wie mein Vater wohl zu sagen pflegte. So stand ich plötzlich vollkommen nackt im Raum zusammen mit zwei nackten gutgebauten und wohlgeformten Jungen.
Tina hatte ich fast vergessen. Sie war einfach wie weggeblasen. Ich konnte sie nicht sehen und war deswegen stark irritiert. Leicht gerötet war meine Körperhaut, ich war wie trunken, ein Rausch hatte meine Sinne benebelt.
Die Jungen sahen einfach schön aus. Sie wirkten nicht bedrohlich, sondern ich hatte das Gefühl, mich magisch von ihnen angezogen zu fühlen. Klaus hatte es mir besonders angetan. Er hatte wie ich blondes Haar und sein schöner braun gebrannter Körper war fast haarlos, bis auf den kleinen Streifen über seinem leicht geschwungenen Glied.
Ja, ich sah mir die nackten Jünglinge an und dachte mir nicht einmal Schlechtes dabei. Ich hatte einfach Freude an den gut gebauten muskulösen männlichen Körpern, die außerdem auch noch so angenehm dufteten, wie mit einem berauschenden Parfüm bestäubt. Besonders das wohlproportionierte Gesicht von Klaus hatte es mir angetan. Es war einfach hinreißend.
Seine Stimme war betörend, zärtlich verführerisch, einfach überwältigend. Ich merkte, dass ich Gefühle hatte, die mir absolut verborgen waren. Im Schritt und an meinen Nippeln verspürte ich wieder den Hauch von Erregung, Gefühle, die einfach das Leben schön machen. Uwe war plötzlich auch nicht mehr zu sehen, und ich stand mit Klaus allein in diesem gekachelten Raum, in dem eine Liege stand, die wohl für Ermattete, so wie ich meinte, dort hingestellt worden war.

So stand ich Klaus splitterfasernackt gegenüber, und er konnte viele meiner Reize in ihrer Gänzlichkeit wahrnehmen.
Er schien es zu genießen, meine Brüste unverholen anzustarren, die runden Halbkugeln, die so ideal und filigran geformt waren. Auch er musste wahrgenommen haben, dass sich die Warzen langsam und stetig aufgerichtet hatten, geradezu stark erregt waren und sich nach inniger Berührung sehnten. Ich war ein Tempel der Lust geworden, ohne dass ich das je geahnt hätte. Durch mein schlechtes Gewissen hatte ich geradezu den Verstand verloren.
Ich hatte das Gefühl, jetzt etwas erleben zu müssen, die Gier meines Körpers nach Zärtlichkeit wurden immer größer, und ich merkte, ich wie es geradezu herausschrie aus meinem Körper: „Ich bin absolut geil, gierig nach Liebe, aber nicht wissend, wie man seine Erregung los wird. Ohne es wirklich zu wollen sendete ich Botschaften, die Klaus sagten: „Da ist ein sexgeiles Mädchen, bei dem hast du es nicht allzu schwer, das lässt sich leicht rumkriegen.“ Das Getränk hatte mir regelrecht den Verstand geraubt. Aus dem schüchternen Mädchen war ein Mädchen geworden, das sich zeigte, präsentierte, das wollte, dass ihre Reize bewundert werden sollten. Ich drehte mich hin und her, so dass meine Brüste leicht wippten, streckte mich auf dem Boden aus, so dass ich Klaus ein tiefen Einblick in meinen Scheidenbereich gewährte.
Er konnte meine äußeren Schamlippen deutlich wahrnehmen, da ich im unteren Bereich nicht allzu stark behaart war. Die fleischigen Lippen schienen dicker und stärker zu sein, als ich sie sonst wahrnahm.

Doch auf einmal überfielen mich wieder die Gedanken von Schuld und Scham. Ich war mit meinen Gefühlen hin- und hergerissen. Ich suchte die Nähe, aber auch die Distanz.
Die Angst, der Fleischeslust anheim zu fallen noch größer als die Lust, sie unmittelbar auszuleben. Und ich wußte auch nicht wie. Ich war von meinen Eltern nie richtig aufgeklärt worden, nur gewarnt worden vor den bösen Jungen, die einem gegen seinen Willen etwas antun wollen. Klaus Glied war fein gebaut und lag schlaff und ungefährlich auf seinem mit blondem Haar besetzten Hodensack.
Es sah absolut nicht gefährlich aus, nur schön und ästhetisch, einfach formschön, eine absolute Harmonie von Körper und Geschlecht, wie ich sie schon bei großen Malern gesehen hatte. Breite Schultern mit muskulösen Armen waren im oberen Bereich seines Corpus erkennbar. Sein Body, wie man heute so sagt, hatte etwas von erotischem Feeling, wie ich es als Jungfrau noch nie wahrgenommen hatte. Plötzlich kamen bei mir wieder die Grundsätze meiner strengen Erziehung zum Vorschein.
Ich wollte diesen erotisierenden Moment schnell beenden, um nicht Opfer meiner Gefühle zu werden. Ich suchte meine Kleidung, fand sie aber nicht auf Anhieb. Ich war sehr beunruhigt, und Klaus merkte das. „Soll ich dir helfen?“- „Ja, antwortete ich etwas ängstlich und irritiert.
Wir suchten und suchten, konnten sie einfach nicht finden. Mein Ärger über mich selbst wuchs und wuchs. Wie konnte ich mich überhaupt in eine solche Situation der Hilflosigkeit bringen? Wie konnte ich so schamlos sein, mich einfach nackt auszuziehen? Klaus schaffte es. In einem abgelegenen Nebenraum fand er meine Kleidung.
Ich hatte sie wohl an falscher Stelle abgelegt und eine ordentliche Hand hatte sie in einem Umkleideraum abgelegt. Einfach dort, wo die Kleidung einfach in so einer Nasszone hingehört. Ich zog mich an und war überglücklich, dass ich eine männliche sehr attraktive junge Person getroffen hatte, die meine unmögliche Lage einfach nicht ausgenutzt hatte. Nach einer Stunde verließen Gina und ich das Haus ihres Onkels, nachdem wir noch gut zu Abend gegessen hatten.
Ich hatte einen Einblick in eine für mich neue Welt erhalten, und ich hatte gute angenehme Erfahrungen gemacht. Ich hatte nicht gierige Männerblicke wahrgenommen, geile Hengste, sondern die Natürlichkeit des Nacktseins mit all ihren angenehmen positiven Seiten. Ich konnte meine Lust, meinen schönen Körper zu präsentieren frönen, ohne in mich bedrängende Situationen zu kommen. Mein Ausleben lang gehegter Wünsche hatte nur angenehme Gefühle hervorgerufen, ich hatte das Gefühl, wenn man seine Körperlichkeit auslebt, hat dies nur positive Seiten.
Mit leicht geröteten Wangen schlief ich im Schwesternheim ein mit dem Gefühl, etwas erlebt zu haben, was in meiner Familie immer ein Geheimnis bleiben musste. Denn über Sexualität und Erotik geschweige denn über die dabei aufkommenden Gefühle wurde bei uns nicht geredet. Sie waren einfach tabuisiert.

Was ich in dem Moment nicht wusste: Gina hatte Schulden und war in eine starke Abhängigkeit zu ihrem Onkel geraten. Sie musste Aufträge für ihn erledigen, alle Anordnungen erfüllen, die sie von ihm bekam.
So hatte sie bewusst ihren Wohnsitz im Schwesternheim genommen, um Jungfrauen aus gutem Hause ihrem Onkel bzw. seinen Freunden und Bekannten zuzuführen, ihnen die Freude zu vermittelt, aus einer Jungfrau ein wildes sexgieriges Mädchen bzw. Frau zu machen, wie man sagt, die schönste Rose in Besitz zu nehmen. Klaus wäre sicherlich sehr erregt gewesen, als er Claudia das erste Mal nackt in ihrer vollen Schönheit wahrgenommen hatte, wenn er nicht die Anweisung erhalten hätte, drei Mal kurz vorher abzuspritzen, damit sein Glied keinen Anhauch einer Erregung vermitteln konnte.
Alles war geplant, um Claudia das Gefühl zu vermitteln, alles, was ihre Eltern erzählt haben, stimme m
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