Obdachlose wird von zwei Polizisten

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Im Fall eines obdachlosen Mannes, der von einem Polizisten gequält worden sein soll, wird gegen zwei weitere Beamte ermittelt.

 Dabei handelt es sich um Kollegen, die bei der Aktion nicht eingeschritten waren, bestätigte die Polizei am Mittwoch einen Bericht der Tageszeitung "Österreich".
Der Vorfall ereignete sich im März. In einem von einem Augenzeugen an "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk übermittelten Brief wurde berichtet, dass der Beamte seinen Handschuh mit Pfefferspray eingesprüht und dann das Gesicht des Obdachlosen eingerieben haben soll. Der Mann reagierte laut dem Zeugen daraufhin von "Schmerz geplagt und warf seinen Kopf hin und her". Der Beamte, der Aktion durchgeführt haben soll, wurde mittlerweile suspendiert.





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Obdachlosen in Heim geohrfeigt: Zwei Wiener Polizisten vorläufig suspendiert



23.07.2017 11:17


(Akt. 23.07.2017 11:17)




Nach Misshandlung eines Mannes kam es zu Suspendierungen
©APA (Sujet)



Folgenreicher Zwischenfall in einem Übergangswohnheim für Obdachlose in Wien-Penzing: Eine Videoaufzeichnung, auf der festgehalten ist, wie ein Polizist einem Mann Ohrfeigen versetzt, hat zur vorläufigen Suspendierung dieses Beamten und eines weiteren Polizisten geführt.


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24.07.2017, 10:49


Es ist doch wirklich schon zum Kotzen !!!
Warum wird denn überhaupt die Polizei gerufen, wenn sie danach angeschwärzt wird !?
In Zukunft sollen solche "angebliche" Hilfsorganisationen selber mit Randalieren, Schlägern, Illegalen, Straftätern ...... zurecht kommen !!
Keine Unterstützung mehr für solche rot-grün angehauchte Vereine !!!




23.07.2017, 17:29


BRAVO, die Renitenten dürfen ALLES!
Und die POLIZEI ist dabei immer schuld.
Wen wunderts, daß sie dann lieber sinnlose Verkehrsstrafen kassieren!?
.




24.07.2017, 06:52


RICHTIG gesagt111


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Der Kollege des Beamten wurde dafür zur Verantwortung gezogen, dass er den Vorfall nicht gemeldet hat. Das hat die Wiener Polizei am Sonntag bekannt gegeben. Das Geschehen hat sich den Informationen zufolge am 2. Juli zugetragen. Die Polizei war geholt worden, da ein Mann, der nicht in dem Heim wohnte, randaliert und sich geweigert hatte, das Gebäude zu verlassen.
Auf dem Video – ohne Ton – aus einer Überwachungskamera ist zu sehen, dass der Mann – ein als obdachlos gemeldeter 55-Jähriger – offenbar auf Zureden nicht reagiert und die Beamten mehrfach vergeblich versuchten, ihn hochzuziehen. Daraufhin habe einer der Polizisten dem Mann mit der flachen Hand zwei Schläge ins Gesicht versetzt, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Sein Kollege habe augenscheinlich weggesehen.
Den beiden Beamten wird Körperverletzung und Missbrauch der Amtsgewalt bzw. Missbrauch der Amtsgewalt durch Unterlassung vorgeworfen. Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Ein ebenfalls anwesender Polizeischüler, der etwas weiter weg stand, wurde vorläufig in den Innendienst versetzt. Vorgeworfen wird ihnen, dass sie den Vorfall nicht gemeldet haben.
Die Landespolizeidirektion hat von dem Vorfall am 14. Juli durch einen Mitarbeiter des Heims erfahren, der sich schriftlich an die Behörde gewandt und dem Brief einen USB-Stick mit der Videoaufzeichnung beigelegt hatte. “Misshandlungen oder das Nicht-Melden solcher Verfehlungen als Zeichen falsch verstandener Kameradschaft haben bei uns nichts verloren”, sagte Maierhofer. Seinen Angaben zufolge gibt es pro Jahr bei der Wiener Polizei bei rund zwei Millionen Bürgerkontakten 200 bis 300 Beschwerden über nicht rechtmäßiges Verhalten. Zuletzt habe es keine Verurteilung durch unabhängige Gerichte gegeben.

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Im Fall eines obdachlosen Mannes, der von einem Polizisten gequält worden sein soll, wird gegen zwei weitere Beamte ermittelt. Dabei handelt es sich um Kollegen, die bei der Aktion nicht eingeschritten waren, bestätigte die Polizei am Mittwoch einen Bericht der Tageszeitung "Österreich".
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