Nymphonmane Sekretärin im Netz-Outfit fickt sich selber

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Der ZDF-Fernsehgarten feierte am Sonntag ein besonderes Jubiläum. Auch die Band Culcha Candela war in der Show eingeladen. Zur Schadenfreude mancher Twitter-User.
Mainz – Die „am längsten laufende Live-Unterhaltungsshow der Welt“ durfte am vergangenen Sonntag ein ganz besonderes Jubiläum feiern. Im ZDF-Fernsehgarten begrüßte Moderatorin Andrea Kiewel die Fans zur 600. Ausgabe der Sonntagvormittagsshow. Zu diesem besonderen Anlass hatte das ZDF eine prallvolle Sendung mit diversen Musik-Acts im Angebot.
Ramon Roselly, Mars Saibert, Alexander Eder, Annemarie Eilfeld, Pachanta, Waterseh und Sarah Zucker - sie alle waren gekommen, um den ZDF-Fernsehgarten (Alle Infos zur Show mit Andrea Kiewel aus Mainz) hochleben zu lassen. Für ein besonderes Highlight sorgten jedoch vor allem die Auftritte der 80er-Ikonen Alphaville und der Berliner Hip-Hop-Gruppierung Culcha Candela.
Letztere begeisterte die Zuschauer vor Ort und an den heimischen Bildschirmen jedoch nicht nur durch ihre musikalische Leistung. Die vierköpfige Gruppe gab in der Show erst ein Medley ihrer bekanntesten Songs und zum Ende der Sendung noch ihren Erfolgs-Hit „Monsta“ zum Besten. Für Aufsehen sorgte jedoch vor allem das Bühnenoutfit von Frontmann Itchyban.
Der 44-Jährige kombinierte ein helles T-Shirt im Batik-Look mit einer knallroten Strumpfhose, über der er wiederum eine kurze Hose mit Leoparden-Optik trug. Eine Kombination, die so zugegebener Maßen wohl nur von den wenigsten Stilberatern empfohlen werden würde. Auch auf Twitter machten sich diverse Nutzer über die geschmackliche Verirrung des Sängers lustig.
„Mein Outfit für die nächste Bad Taste Party steht fest“, schreibt eine Nutzerin zu einem Screenshot des Auftritts. „Wenn du bei Sims auf zufällig kleiden klickst“ , kommentiert ein weiterer Nutzer das wahllos wirkende Bühnenoutfit. Andrea Kiewel tanzte während des Auftritts jedoch ausgelassen mit den Bandmitgliedern von Culcha Candela und ließ sich von den modischen Verirrungen ihres Gastes offenbar nicht ablenken. Verwendetet Quellen: ZDF, Twitter

| Politik | Die Porno-Sekretärin vom Bundeshaus ist jetzt Pornostar
Wegen Nacktselfie entlassen: Die Porno-Sekretärin vom Bundeshaus ist jetzt Pornostar ( 01:44 )
Wegen einem Nacktselfie wurde Adeline Lafouine im Bundeshaus entlassen – jetzt hat sie ein Buch geschrieben
Die Porno-Sekretärin ist jetzt Porno-Star
Mit einem Busenblitzer aus dem Bundeshaus katapultierte sich eine Parlamentssekretärin vor einigen Jahren in die Schlagzeilen. Die Betroffene selbst äusserte sich nie zu ihrem Doppelleben zwischen Pornos und Politik. Bis jetzt.
Publiziert: 04.07.2020 um 11:50 Uhr
Aktualisiert: 04.07.2020 um 13:58 Uhr
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Das Foto ging um die Welt. Die britische BBC, die kolumbianische «El Tiempo», die türkische «Hürriyet»: Sie alle berichteten im Sommer 2014 über den Busenblitzer aus dem Bundeshaus. Eine Sekretärin der Parlamentsdienste, die in ihrer Freizeit fleissig Amateurpornos drehte, hatte in ihrem Büro ein Nacktselfie geschossen und dieses ins Netz gestellt. Die «NZZ» enttarnte die Porno-Sekretärin – und trat mit ihrem Artikel eine mediale Lawine los. Die Frau wurde schliesslich entlassen .
Nun, sechs Jahre später, äussert sich die Porno-Sekretärin erstmals zu Wort. Und zwar ausführlich. Adeline Lafouine (42), so das Pseudonym der Bernerin, hat ein Buch veröffentlicht, in dem sie die Nacktselfie-Affäre aus ihrer Sicht schildert. «Alles niederzuschreiben, war für mich eine Art Therapie», sagt Adeline zu BLICK. Obwohl sie von sich aus an die Öffentlichkeit tritt, will sie ihren echten Namen nach wie vor nicht in der Zeitung lesen.
Das Foto, das das Leben der Büroangestellten und verheirateten Mutter ins Wanken brachte – es war ein Schnappschuss kurz vor Feierabend. «Ich war ganz allein im Büro, meine Arbeit war erledigt, und ich wollte meinen Followern auf Twitter einfach nur einen schönen Freitagabend wünschen», schreibt sie. So habe sie ein Selfie gemacht und «das Shirt ein wenig heruntergezogen». Ein «fataler Fehler», meint Adeline rückblickend. Sie räumt ein: «Ich war naiv.»
Das Selfie sei eine Dummheit gewesen. Dass sie entlassen wurde, kann Adeline allerdings bis heute nicht nachvollziehen. «Was ich in meiner Freizeit gemacht habe, ging niemanden etwas an», sagt sie.
Adeline hatte ihre Porno-Aktivität im Internet allerdings nie wirklich versteckt. Zudem war das Foto, das sie im Bundeshaus geschossen hatte, im Vergleich zu ihren sonstigen Fotos und Videos, äusserst harmlos. Zwar veröffentlichten sie und ihr Mann, ein Romand, diese nur auf französischsprachigen Portalen und waren vor allem in der Westschweizer Swinger-Szene aktiv. «Ein gewisses Risiko aufzufliegen, war aber immer vorhanden, dessen war ich mir bewusst», sagt sie. Schliesslich war sie in der Szene inzwischen so bekannt, dass sie sogar auf der Strasse erkannt wurde.
Ihren Eltern sagte Adeline nicht, was sie in der Freizeit so treibt. Auch nach Auffliegen der Nacktselfie-Affäre sprachen sie nie über das Geschehene, schreibt die Porno-Darstellerin im Buch. Sie bittet Familie und Freunde, die sich «hinter diesen Zeilen erkennen und mein Doppelleben bisher ignorierten», sie «nicht zu rasch zu verurteilen».
Die ehemalige Bundesangestellte wirkt reflektiert. Auf allzu viel Verständnis vonseiten derer, die sie bisher im Dunkeln gelassen hat, darf sie allerdings nicht hoffen. Denn in ihrem 300-seitigen Buch geht es nicht nur um die Nacktselfie-Affäre. Der weitaus grössere Teil ist ein ausführliches Sextagebuch einer äusserst umtriebigen Pornodarstellerin.
Reissender Absatz ist ihr wegen des Letzteren sicher. Allerdings dürfte die Zielgruppe nicht die sein, die sie im Vorwort anspricht. So schreibt sie, sie wolle mit dem Buch zeigen, dass man als «ganz normale Hausfrau, Mutter und vorbildliche Bundesangestellte ein aussergewöhnliches Sexualleben führen kann». Männer würden den ersten Teil, in dem es um sie persönlich und ihre Familie geht, allerdings wohl meist überblättern, räumt sie ein.
Inzwischen lebt Adeline denn auch ganz von ihrem früheren Hobby. Sie ist mit ihrem Mann vor gut einem Jahr nach Frankreich ausgewandert. Dort verdient die ehemalige Sekretärin ihr Geld unter anderem mit Porno.
Nach ihrer Kündigung bei den Parlamentsdiensten hat sie in der Schweiz wieder als Direktionsassistentin gearbeitet. Die Pornoaffäre verschwieg sie ihrem neuen Arbeitgeber, diese flog allerdings rasch auf, weil sie ein Mitarbeiter erkannte. «Ich habe danach eine Klausel unterschreiben müssen, dass ich neben meinem Job nichts mehr im Internet mache», sagt Adeline. Zudem arbeitete sie fortan unter ihrem ledigen Namen, um unerkannt zu bleiben.
Sie sei ihrem ehemaligen Chef sehr dankbar dafür, dass er sie so unterstützt habe, sagt Adeline. Dennoch habe sie so nicht weiterleben wollen. «Ich hatte das Gefühl, das ganze Leben ziehe an mir vorbei», sagt sie. «Der Schritt ins Ausland war die einzige Möglichkeit, um meine Freiheit wiederzugewinnen.»
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