Nylon Fantasien - Der Einbrecher

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Nylon Fantasien - Der Einbrecher
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Als ich an diesem regen grauen Vormittag die Auffahrt zur
unserem Bungalow hoch fuhr ahnte ich noch nicht das dieser Tag mein Leben
von Grund auf verändern sollte. Gut gelaunt parkte ich meinen Sportwagen
vor dem Haus und hoffte, während ich die Tür aufschloss, dass meine
verhasste Stiefmutter nicht anwesend war. Diese hatte nach dem Tod meines
Vaters die Führung des Familienkonzerns übernommen und beaufsichtigte als
Chefchemikerin die Mitarbeiterinnen im dazu gehörigen Labor. Auf dem
Küchentisch fand ich eine handschriftliche Notiz von ihr, deren Inhalt
besagte, dass sich am frühen Nachmittag 2 Putzfrauen angesagt hatten, um
unserem Bungalow einer aufwendigen Grundreinigung zu unterziehen. Die
beiden Damen stammten aus Polen und erledigten ihre Arbeit zu wahren
Dumpingpreisen. Ich kam gerade von der Universität und wollte mich nachher mit einigen Freunden treffen, um
das bevorstehende Weekend zu planen. Natürlich verspürte ich nicht die
geringste Lust die beiden Putzfrauen zu beaufsichtigen und verfluchte den
krankhaften Geiz meiner verhassten Stiefmutter. Da unsere
Hauswirtschafterin Doris heute ihren freien Tag hatte, blieb mir nichts
anderes übrig, als in den saureren Apfel zu beißen und die Ankunft der
beiden Frauen abzuwarten. Es war gegen 13.00 Uhr als diese mit einem
verbeulten VW-Kombi vorfuhren und mir ihre Aufwartung machten. Die erste
war etwa 25 Jahre alt und besaß schulterlange, blonde Haare, eine
kurvenreiche Figur und ein wahres Engelsantlitz. Natascha, so stellte sich
das zauberhafte Wesen vor, trug hochhackige, schwarze Lederstiefel, eine
hautenge, verwaschene Jeans, eine weiße Bluse, einen langen, ärmellosen,
aufgeknöpften, orangefarbenen Nylonkittel und ein Paar armlange, gelbe
Gummihandschuhe. Martha, so hieß die zweite Person, war etwa 40 Jahre alt
und besaß schwarzes, zu einem altmodischen Dutt verknotetes Haar, eine
zierliche Gestalt, sowie ein herb schönes Antlitz mit dünnen Lippen.
Bekleidet war die Dame, welche ihre Augen hinter einer Nickelbrille
verbarg, mit schwarzen Stiefeletten, einer grauen Flanellhose, einer roten
Bluse, einem langen, halbärmligen, korrekt zugeknöpften, weißen
Berufskittel und armlangen, giftgrünen Gummihandschuhen. Nachdem ich den
beiden Damen die Räumlichkeiten unseres Bungalows gezeigt hatte, holten
diese aus ihrem Fahrzeug ihre Reinigungsutensilien und begannen
anschließend sofort mit ihrer Arbeit. Ich verzog mich auf mein Zimmer und
surfte ein wenig im Internet herum.

14.00 Uhr. Im Radio liefen gerade die Nachrichten und die Sprecherin
verlas eine Meldung der Polizei, in der über eine mysteriöse Einbruchserie
in mehreren Villen berichtet wurden. Anscheinend kundschafteten 2 Frauen
gezielt die Häuser wohlhabender Leute aus und gaben anschließend ihren
Komplizen die benötigten Informationen damit diese dort dann gefahrlos
einbrechen konnten. Ich schöpfte nicht den geringsten Verdacht und ging
wenig später nach unten, um meine Zigaretten zu holen, die ich in der
Küche vergessen hatte. Auf dem Weg dorthin, kam ich am

Wohnzimmer vorbei, wo Martha gerade
damit beschäftigt war den Teppichboden zu saugen. Nachdem ich mir meine
Zigaretten geholt hatte, verspürte ich plötzlich Lust mich ein wenig mit
ihrer schönen Kollegin zu unterhalten und machte mich auf die Suche nach
ihr. Ich fand sie im Arbeitszimmer meiner Stiefmutter, wo sie sich zu
meinem grenzenlosen Entsetzen an deren Wandsafe zu schaffen machte. Als
sie mich bemerkte, drehte sie sich erschrocken um und suchte fieberhaft
nach einer Ausrede für ihr merkwürdiges Verhalten. Mir fielen sofort
wieder die eben gehörten Nachrichten ein und ahnte das es sich bei den
beiden polnischen Damen um die von der Polizei gesuchten Personen handeln
musste. Entschlossen ging ich zum Schreibtisch und hob den Telefonhörer
ab. Natascha versuchte mich daran zu hindern und rief nach ihrer Kollegin.
Nur mit Mühe gelang es mir die kratzbürstige Blondine vom Hals zu halten.
Ich wollte gerade die Nimmer des Notrufs wählen, als ich plötzlich einen
harten Gegenstand in meinem Rücken spürte. Langsam drehte ich mich um und
blickte in die Mündung einer kleinen Damenpistole, mit der mich Martha
bedrohte. Während ich automatisch meine Hände hob, legte Natascha den
Telefonhörer wieder auf die Gabel zurück und fragte mit verzweifelter
Stimme: „ Verdammt, was sollen wir jetzt mit dem Burschen anstellen?“ „
Wir werden den Knaben erst einmal fesseln, sowie knebeln und uns dann in
Ruhe überlegen wie wir weiter vorgehen sollen“, antwortete diese und
meinte zu mir gewandt: „ So, und du wirst jetzt ein artiger Junge sein und
uns verraten, wo wir einige Seile oder Stricke finden können, mit denen
wir dich fachgerecht verschnüren können.“

Um ihre Forderung zu unterstreichen, presste sie nun den todbringenden
Lauf ihrer Pistole an meine Stirn, so das ich schließlich nachgab und die
beiden Damen zur Besenkammer in der Küche führte, wo sich einige weiße
Nylonseile befanden, welche unsere Haushälterin dort für diverse
Gartenarbeiten aufbewahrte. Nachdem ich den beiden Putzfrauen das
Bondagematerial ausgehändigt hatte, wollte ich gerade wieder die Tür
schließen, als die vollbusige Blondine die lange, halbärmlige,
pastellblaue Dienstuniform von Doris bemerkte. Ein teuflisches Lächeln
spiegelte sich auf ihren Lippen und in mir keimte sofort ein furchtbarer
Verdacht. Natascha wollte dass ich diesen Kittel anziehen sollte. „ Nein,
dass kann doch nicht euer Ernst sein“, rief ich entsetzt, worauf Martha
lachend erwiderte: „ Oh doch, Kleiner. Du wirst dich jetzt schön brav
entkleiden und anschließend diesen Kittel anziehen.“ Angesichts der auf
mich gerichteten Pistole besaß ich keine andere Wahl als ihrem Befehl
Folge zu leisten. Während ich nun zähneknirschend einen Striptease
hinlegte, verschwand Natascha kurz und kehrte wenig später mit einer
langhaarigen, blonden Damenperücke, einem Paar hochhackigen, schwarzen
Lederstiefeln, einer roten Bluse, Nylonstrümpfen, einem langen, gelben
Faltenrock, sowie einem schwarzen Lederkorsett in die Küche zurück. „ Ich
finde wenn wir unseren Gefangenen schon feminisieren, dann auch richtig“,
entgegnete die vollbusige Blondine lachend und befahl mir die
mitgebrachten, Nylonstrümpfe anzuziehen. Dann legte Natascha das
Lederkorsett um meine Taille, fädelte die Schnur in die Ösen ein und
begann anschließend damit es hinter meinem Rücken zu verschnüren, wobei
sie auch nicht davor zurückschreckte, mir ihr Knie ins Kreuz zu drücken,
um ihre Arbeit perfekt ausführen zu können. Nachdem sie die Schnurenden
sorgfältig verknotet hatte, konnte ich kaum noch atmen, geschweige denn
die hochhackigen, schwarzen Lederstiefel anziehen, welche mir dieses
gemeine Biest nun reichte. Da diese um mindestens eine Nummer zu klein
waren, hatte ich natürlich erhebliche Mühe diesen Befehl auszuführen.
Lachend bewunderten die beiden Frauen nun meine eng geschnürte
Wespentaille und amüsierten sich dabei königlich über mein wütendes
Gesicht.

Nachdem ich auch noch den langen, gelben Faltenrock, sowie die rote Bluse
meiner Mutter angezogen hatte, setzte mir Natascha die blonde Perücke auf
und überreichte mir anschließend die pastellblaue Dienstuniform unserer
Haushälterin. Mit zitternden Fingern verschloss ich die vielen Knöpfe des
Kittels und wurde anschließend Zeuge, wie Martha ihrer Kollegin die Waffe
übergab und sich mit einem der weißen Nylonseile bewaffnete. Während mich
Natascha nun in Schach hielt, drehte mir die andere Putzfrau die Arme auf
den Rücken und begann damit mir meine Hände zu fesseln. Mit weiteren
Nylonseilen verschnürte Martha danach gewissenhaft meine Ellenbogen, die
Oberarme, sowie den Brustkorb und meinte, während sie mich in Richtung
Wohnzimmer führte, zu ihrer Kollegin gewandt: „ Los, schau mal nach ob du
was findest womit wir den Burschen knebeln können.“ Im Wohnzimmer
angelangt musste ich mich mit den Bauch auf die Ledercouch legen und
anschließend hilflos mit ansehen, wie mir Martha nun meine Fußgelenke,
sowie die Beine oberhalb meiner Knie fixierte. Im Anschluss daran
befestigte sie ein weiteres Seil an den Absätzen meiner Lederstiefel, zog
dieses durch meine Oberkörperfesselung und spannte es anschließend so
straff an, dass meine Beine nach hinten gebogen wurden. Erst als ich mit
meinen Fingerspitzen die Stiefelabsätze berühren konnte, hörte sie auf und
verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken gebundenen Handgelenken.
Zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt, lag ich nun hilflos auf der
Ledercouch und beobachtete wie Natascha sich meiner Person mit einigen
Slips, sowie einer Rolle blauen Klebebandes näherte.“ Ich hoffe es macht
dir nichts aus, dass ich dir als Knebel die getragene Unterwäsche deiner
Mutter verpasse“, entgegnete sie spöttisch und fügte, während sie mich
höflich bat den Mund zu öffnen, erklärend hinzu: „ Ich finde wenn du schon
Damenkleidung trägst, solltest du auch in den Genuss gelangen, zu erfahren
wie eine Frau riecht.“ Natürlich dachte ich nicht im Traum daran ihren
Befehl auszuführen, aber meine Weigerung nützte mir herzlich wenig, weil
mir Natascha nun kurzerhand die Nasenflügel zusammenpresste.

Um Luft zu bekommen musste ich notgedrungen meinen Widerstand einstellen,
was die sadistische Blondine sofort schamlos ausnutzte, um mir die
Unterwäsche blitzschnell in den nun geöffneten Mund zu stopfen. Bevor ich
meinen extravaganten Knebel wieder ausspucken konnte, bewaffnete sich
Natascha mit der Klebebandrolle und versiegelte mit einigen breiten
Streifen meine Lippen, so dass ich zum Schweigen verdammt war. Während
Martha nun in polnischer Sprache mit einer mir unbekannten Person
telefonierte, öffnete ihre Kollegin die Knopfleiste ihres orangefarbenen
Nylonkittels und nahm neben mir auf der Couch Platz. Behutsam legte sie
nun meinen Kopf in ihren Schoss und redete, während sie mir zärtlich
durchs Haar strich, beruhigend auf mich ein. Nachdem Martha das Telefonat
beendet hatte, steckte sie sich eine Zigarette an und meinte, an meine
Adresse gerichtet, mit kühler Stimme: „ Du hast wirklich unverschämtes
Glück, Kleiner. Da euer Bungalow als letztes Objekt auf unserer Liste
verzeichnet ist und wir danach nach Polen heim kehren, werden wir dein
Leben verschonen. Allerdings stehen wir etwas unter Zeitdruck und deshalb
wirst du uns freundlicherweise die Kombinationsnummer für den Wandtresor
deiner Stiefmutter nennen. In deinem eigenen Interesse rate ich dir uns
die gewünschte Information zu geben, den ansonsten sehen wir uns gezwungen
dich mit sehr grausamen Methoden zum Sprechen zu bringen.“ Da ich keine
allzu große Lust verspürte von den beiden, zu allen entschlossenen
Polinnen gefoltert zu werden, signalisierte ich mit einem Kopfnicken mein
Einverständnis, worauf Martha ihrer Komplizin das Zeichen gab mir den
Knebel zu entfernen. Da ich meine Stiefmutter abgrundtief verabscheute und
insgeheim sogar frohlockte, dass sie von den beiden Putzfrauen ausgeraubt
wurde, nannte ich nun die gewünschte Kombination. Nachdem Natascha meine
Angaben auf ihre Richtigkeit überprüft hatte, machten sich die beiden
diebischen Elstern an die Arbeit und überließen mich einfach meinem
Schicksal. Verzweifelt versuchte ich mich währenddessen von meinen Fesseln
zu befreien, doch die Seile, welche mich gefangen hielten, waren derart
raffiniert verknotet, dass ich nicht geringste Chance besaß. Dabei lag die
Rettung keine 20 cm von mir entfernt in Form einer Schere, auf dem
gläsernen Couchtisch. Da ich aber zu einem strengen Hog-tie verschnürt auf
dem Sofa lag, war diese unerreichbar für mich. Während meine
Geiselnehmerinnen nun seelenruhig den Safe leer räumten und die wertvollen
Gemälde unseres Bungalows in ihren VW-Kombi verluden, stellte ich
schweißüberströmt meine sinnlosen Befreiungsversuche ein.

Obwohl ich mich in einer gefährlichen Situation befand, musste ich mir
eingestehen, dass diese unscheinbare Martha eine wahre Expertin auf dem
Gebiet diverser Fesseltechniken war. Während Natascha nun aus dem
Kleiderschrank meiner Stiefmutter deren wertvolle Nerzmäntel entwendete,
suchte Martha gezielt nach wertvollen Antiquitäten in unserem Haus und lud
auch diese in ihren Transporter. Irgendwie genoss ich meine hilflose
Situation und wünschte mir insgeheim dass mich die beiden Putzfrauen als
Geisel mitnehmen würden. Als diese wenig später in langen, schwarzen
Ledermänteln gehüllt den Raum wieder betraten, unterbreitete ich ihnen
sofort meinen Vorschlag, was Martha zu der spöttischen Bemerkung
veranlasste: „ Ich glaube fast dem Bürschlein gefällt die Tatsache das wir
ihn in Frauenkleider gesteckt und gefesselt haben. Was dein nobles Angebot
anbelangt, so müssen wir dieses zu unserem Bedauern leider ablehnen. Los,
Natascha, kneble unseren Gefangenen wieder.“ „ Aber ihr könnt mich doch
nicht so einfach…Weiter kam ich nicht, den die vollbusige Blondine stopfte
mir blitzschnell wieder die getragen Slips meiner Stiefmutter in den Mund
und versiegelte anschließend meine Lippen mit einigen, breiten
Klebebandstreifen. Nachdem Martha noch einmal sorgfältig die Verknotung
der weißen Nylonseile, welche mich verschnürt hielten, kontrolliert hatte,
küssten sie mich zum Abschied auf meinem geknebelten Mund und verließen
danach lachend den Raum. Ich vernahm wie der Motor des VW-Kombis gestartet
wurde, wie dass Fahrzeug unser Grundstück verließ und dann war ich allein.
Allein mit meinen Gedanken und neuen Erkenntnissen, welche ich nie für
möglich gehalten hätte. Der Umstand über meine neu gewonnene, devote
Veranlagung entfachte in mir eine widersprüchliche Gefühlswelt. Einerseits
schämte ich mich dafür, aber meine dunkle Seite in mir genoss diesen
bizarren Zustand. Es erregte mich gefesselt, zu einem Hog-tie verschnürt,
geknebelt und in Frauenkleider gesteckt auf der Ledercouch zu legen. Die
Zeiger der Wanduhr schienen sich in Zeitlupe zu bewegen, als mir plötzlich
meine arrogante Stiefmutter einfiel, welche jeden Moment von der Firma
heim kehren konnte. Der Gedanke dass sie oder unsere Haushälterin mich in
diesem Zustand entdecken würden, beschämte mich doch zu tiefst. Eine
Stunde später war es dann soweit. Zu meinem Glück erschien zu nächst nur
Doris, welche mich sofort losband und anschließend die Polizei, sowie ihre
Arbeitgeberin verständigte. Die Kripobeamten sicherten alle eventuell
wichtigen Spuren und baten mich dann sie auf das Revier zu begleiten um
meine Aussage aufnehmen zu können.

Während ich bei der Polizei eine Personenbeschreibung abgab und die
Fotokartei von gesuchten Verbrecherinnen durchsah, informierte meine
Stiefmutter Veronika ihre Versicherung über den Einbruch in ihren
Bungalow. Die attraktive Dame mit den schulterlangen, gewellten Haaren und
der kurvenreichen Figur atmete auf, denn der gestohlene Schmuck, die
wertvollen Gemälde, Netzmänteln, sowie Antiquitäten waren gut versichert,
so das sich der Schaden in Grenzen hielt. Als die eiskalte Geschäftsfrau
ihren Tresor in Augenschein nahm, stellte sie zu ihrer grenzenlosen
Überraschung fest, dass man diesen nicht gewaltsam aufgebrochen hatte und
ihr kam sofort ein schlimmer Verdacht. Jens, ihr verdammter Stiefsohn
hatte den Verbrecherinnen die Kombination genannt und vielleicht war er
auch der eigentliche Drahtzieher dieses Diebstahls. In ihrer grenzenlosen
Wut sann sie nach Rache und beschloss diesem verwöhnten Bengel eine
Lektion zu erteilen, die er nie in seinem Leben vergessen würde. Plötzlich
klingelte das Telefon und nachdem Veronika den Hörer abgenommen hatte,
meldete sich Martha, welche ihr den Vorschlag unterbreitete, die
gestohlenen Gegenstände zu einem fairen Preis zurück zu kaufen. Die
skrupellose Lady witterte ein gutes Geschäft und erklärte sich bereit das
Angebot anzunehmen. Nachdem sich die beiden Frauen finanziell geeinigt
hatten, erfuhr Veronika von ihrer Gesprächspartnerin einige sehr
interessante Details, hin bezüglich der bizarren Leidenschaften ihres
Stiefsohnes. Sofort nach Beendung des Telefonats ließ die Geschäftsfrau
ihre Hauswirtschafterin kommen und sich von ihr haargenau sämtliche
Einzelheiten erzählen, wie diese Jens bei seiner Entdeckung angetroffen
hatte. Diese erzählte ihr dass sie den Eindruck gewonnen hatte, dass
dieser sich beinahe schon etwas enttäuscht gezeigt hatte, dass sie ihn von
seinen Fesseln befreite. Nachdem die Angestellte ihre Ausführungen beendet
hatte, spiegelte sich auf den dezent geschminkten Lippen der 34-jährigen
Lady ein teuflisches Lächeln und ihre Stimme klang eiskalt, als sie nun
entgegnete: „ Na schön, wenn dieses Bürschlein unbedingt Lust verspürt
dominiert und erniedrigt zu
Blond Fickt Gut
So einen großen Schwanz hatte sie noch nie
POV Blowjob von hübschem Brünettchen

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