Nuttig und stolz

Nuttig und stolz




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Nuttig und stolz
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Stolz ist ein Gefühl von tiefer Freude oder Befriedigung, das durch die eigenen Erfolge entsteht, einschließlich der Erfolge derer, die einem sehr nahe stehen. Es kommt ferner von Eigenschaften oder Besitztümern, die man hat, welche von der Gesellschaft weitgehend bewundert werden. Das heißt, dass die Erscheinung eines Menschen, was er tut und erlangt hat, zu Stolz führen können.
Kinder fühlen sich glücklich aufgrund ihrer Erscheinung, nicht aufgrund ihrer Taten. Sie sind sicherlich glücklich, wenn sie schön angezogen sind und etwas tun. Doch dieses Glück wird als Stolz interpretiert von einem Erwachsenen und nicht vom Kind, denn das Kind weiß nicht, was Stolz ist und dass es etwas tun kann. Das Kind ist immer glücklich, bis es erfährt, dass es ein Handelnder ist. Es ist nur ein erwachsener moderner Mensch, der weiß, dass er ein Handelnder ist, und der sich sich stolz fühlt, wenn er etwas tut oder sich kleidet.
Was bedeutet das? Es bedeutet, dass selbst der primitive Mensch anfangs glücklich war mit der Art, wie er sich kleidete, doch er wusste nicht, dass er es gemacht hatte. Und als der primitive Mensch zu dem Wissen kam, dass er ein Handelnder war, stieg Stolz in ihm auf.
Folglich entsteht Stolz aus dem Glauben, dass Mann oder Frau Handelnde sind und sie sich gutaussehend oder schön kleiden können. Kinder, wenn sie erfahren, dass sie etwas tun können, fühlen ebenfalls Stolz. Folglich ist Stolz ein natürliches Gefühl, das sich durch die Essenz des Lebens evolutionär entwickelt hat.
Das Gefühl Stolz hat verschiedene Intensitäten vom einem Minimum bis zum Maximum, wie jedes Gefühl im Menschen. Die Bandbreite von Stolz reicht vom Minimum Bescheidenheit, über Zufriedenheit, Entzücken und Freude bis zum Maximum, was Stolz ist.
Je mehr der Mensch glaubt, ein Handelnder zu sein, desto mehr ist Stolz in Individuen präsent – als ein Prozess der Evolution – und der Mensch hat darüber nicht die Kontrolle. Wenn dem Menschen das Verständnis geschieht, dass er nicht der Handelnde ist, wie es die Erleuchteten verkündet haben, und dass nur das geschieht, was bestimmt ist zu geschehen, einschließlich der Gefühle, versteht er nicht nur seine eigenen Gefühle besser, sondern auch die Gefühle anderer, einschließlich Stolz.
Und wenn sich das Verständnis vertieft und festigt, wird der Mensch mitfühlend, liebevoll und fürsorglich in Bezug auf alles und jeden, genauso wie die Erleuchteten.
Autor: Dr. Vijai S. Shankar © Copyright V. S. Shankar 2014
Ein erwachsener moderner Mensch, getrieben von dem Wissen und der Überzeugung, dass er etwas tut und tun kann, wird stolz, wenn er etwas erreicht hat. Ein erleuchteter Erwachsener versteht durch sein oder ihr Verständnis der unbegrenzten Essenz des Lebens, dass die Eigenschaften des modernen Menschen, verkörpert durch Ausdrucksformen wie Wut, Gier, Faulheit, Stolz, Hass und Neid, in des Lebens innewohnender Natur aufsteigen. Der Mensch ist machtlos, wenn es darum geht, solche Eigenschaften zu bewirken oder zu beherrschen, doch durch Gnade wird er sie verstehen.
Anmerkung des deutschen Übersetzers:
Stolz ist die Belohnung, die wir uns selbst für unsere Erfolge geben. Er ist eine von vielen Karotten vor den Augen eines hart arbeitenden Menschen. Doch braucht der Mensch wirklich eine Karotte, sei es wenigstens Stolz, wenn nicht gar etwas Materielles, um in dieser Welt zu funktionieren? Wenn das wahr wäre, würde der moderne Mensch nicht einmal existieren, denn es wäre der Erfolg des primitiven Menschen, dass die Spezies Homo Sapiens entstanden ist und bis heute überlebt hat. Und wie dieser weise Artikel offenbart, funktionierte der primitive Mensch perfekt, ohne zu wissen, dass er etwas tat und daher stolz auf das was, was er tat. Das sollte den modernen Menschen nachdenklich stimmen, was die wahre Funktion von Stolz sein könnte. Er existiert, um den Glauben zu stärken, dass der Mensch ein Handelnder ist, was nicht der Fall ist. Eine wunderbare Funktion des Lebens, um seine Illusionen für den menschlichen Verstand als real aufrecht zu erhalten.


28 Sep 2011, 17:02

von David Kreisl
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https://www.mucbook.de/weltherrschaft-und-mutti-stolz-machen/

Bis sie tatsächlich die Herrschaft über unseren Planeten an sich reißen, muss sich das Münchener Trio eventuell noch ein wenig gedulden. Da stehen die Chancen auf den Durchbruch mit ihrem für Frühjahr geplanten Album schon wesentlich besser. Und Mutti ist dann ganz bestimmt auch stolz. Jetzt live im Feierwerk erleben.
Es hat den Anschein, als würde die biblische Sintflut heute Realität werden. Aus erdrückend tief hängenden Wolken gießt es bereits seit Stunden ohne Pause, die weißen Wolken und der wie an Schnüren gezogen fallende Regen tauchen München in ein bizarres, helles Licht. Der Vorhang aus Wasser ist so dicht, dass man keine 200 Meter weit sehen kann, sich jede, auch nur leicht abfallende Straße, in einen Bach verwandelt und selbst die wohl korrektesten Menschen über rote Ampeln und quer über die Straße in Unterstände flüchten. Es ist kurz vor neun und einige wenige durchnässte Gestalten huschen über den leeren Skatepark unter das schützende Vordach des Feierwerks.
Das Hansa 39 ist für das Finale des größten Band-Contest Münchens noch erschreckend leer. Ein paar Leute sitzen auf der kleinen Tribüne und trinken etwas, der Rest windet sich schimpfend aus den nassen kalten Klamotten und genießt danach die ersten ruhigen Augenblicke in der warmen Halle. Ob sich die Odyssee durch den Regen gelohnt hat, wird sich gleich zeigen.
Das Licht geht aus, und YUMA betreten die Bühne. Zumindest zwei Drittel von ihnen. Während sich Drummer Georg Bruchner nach einem kurzen Gruß ins Publikum hinter sein Schlagzeug setzt, geht Gitarrist Christian Schmidt grinsend zu seiner Gitarre. Er dreht das gute Stück auf, positioniert sich breitbeinig vor dem Verstärker und flutet den Raum mit einem angenehm unangenehmen Pfeifen. Rückkopplung? Lärm? Sehr schön!
Als das Pfeifen gerade anfängt Spaß zu machen, kommt Dennis Hasenkopf auf die Bühne. Begleitet von den ersten Wolken aus der Nebelmaschine und mit dem wahrscheinlich sympathischsten Grinsen der Welt auf den Lippen sucht auch er zuerst den Kontakt zum Pub-likum, bevor er sich seinen Bass umhängt. Mittlerweile sind die anderen Zwei bereits bei der Arbeit. Das Pfeifen hat sich während Dennis‘ Ankunft in Smell of Gasoline verwandelt. Ein Riff, drei Töne, große Wirkung: Im Hansa 39 setzt ein großflächiges Synchronnicken ein.
Und spätestens als der wummernde Bass einsetzt und die Drums das Nicken zum Headbangen ausarten lassen, wird klar, wo die Reise heute Abend hingeht. „No more excuses – Fly high!“ droht Dennis schon im ersten Refrain und hält seine Ankündigungen ein. Die Drei versinken förmlich in ihrer Musik, vergessen dabei aber nicht, auch die Zuschauer auf ihren Flug mitzunehmen. Mit jedem Akkord wird es heißer im Hansa 39. Im Gegenlicht der Scheinwerfer, die sich wie kleine rote Sonnen ihren Weg durch den dichten Rauch auf der Bühne kämpfen, nähert sich nun auch die Temperatur dem unverwüstlichen Desert-Rock von YUMA an.
Wenn man das Trio so betrachtet fällt es schwer zu glauben, dass die drei Münchener erst einen relativ kurzen Weg als Band hinter sich haben. YUMA wurde erst Mitte 2008 gegründet, damals noch mit Andi Krebs, heute Gitarrist und Sänger der befreundeten Band tanertill , am Schlagzeug. Nach dessen Ausstieg Anfang 2009 wurde sofort eifrig nach einem Nachfolger gesucht. Auf die Aushänge meldeten sich zahlreiche Schlagzeuger und die zwei verbliebenen YUMAs wurden Zeugen eines sehr skurrilen Schlagzeuger-Castings. „Einer kam mit Anzug und Aktentasche“, erinnert sich Chris mit einem Schmunzeln. „Und einer hat sich geweigert, unsere Demo-Songs zu spielen. Der hat gesagt, er hätte Bock auf irgendwas mit schiefen Takten. Und wir standen da und dachten einfach ‚Was?! Nein!‘“
Zum Glück für die Beiden stand dann aber irgendwann Georg Bruchner in der Tür des Proberaums. Hier, in der Containerstadt in Allach, irgendwo zwischen LKWs, Burger-King-Tüten und allerhand anderem „Zeug“ wurde von nun an mit Hochdruck an neuen Songs gearbeitet. Ende des Jahres nahmen sie schließlich den langen Weg nach Wien auf sich, um dort ihre gefeierte, selbstbetitelte Debut-EP aufzunehmen. Fünf Stücke – Grundplan des einzig-artigen YUMA-Sounds. Schwerer Desert- und Stoner-Rock, der sich irgendwo zwischen Kyuss, Led Zeppelin und den Queens of the Stone Age seinen Weg bahnt.
Zurück im Feierwerk. Die ersten Songs sind vorbei, das Hansa ist doch voller als gedacht. Auch das Ankommen immer neuer Leute deutet darauf hin, dass die Sintflut doch irgendwie ausgeblieben sein muss. Dazu passend – oder eigentlich nicht – kündigt Dennis El Marinero – der Segler – an. Und vielleicht lässt einen das Gesangs-Intro noch von einem weißgekleideten Seemann träumen, aber sobald er selbst das mächtige Mainriff los tritt, saugt es dem armen Mann jegliches Wasser unter dem Bug weg, sein Boot fällt tief und kracht in eine rot glühende Düne. Die Energie, die YUMA an diesem Abend entfesseln, ist unglaublich und zieht nicht nur die Stammfans in den ersten Reihen einmal mehr in ihren Bann. Das Publikum dankt es ihnen nach jedem Lied mit frenetischem Beifall.
Mittlerweile läuft mit 333 der letzte Song ihrer Set-List. Und als das unerbittlich marschierende Riff mit einem Schlag aufhört und die verschwommene Gitarre den psychodelischen Schlusspart einläutet, versinkt das Hansa in einer hypnotischen Stille. In diesem Moment ist die stickige trockene Luft vergessen, der penetrante Bier- und Schweißgeruch egal und die feuchten Klamotten ziehen den Körper nicht mehr ganz so schwer nach unten. YUMA spielen sich ein letztes Mal in einen Rausch und schweben in anderen Sphären, manche fliegen mit, die anderen bleiben staunend zurück. Und dann noch ein letztes Aufbäumen, ein letztes befreiendes „Take me away – down, down, down – all the way – triple three!“ und es ist geschafft. Die Gitarre landet unsanft auf dem Boden der Bühne, im Raum schwirrt ein tiefes Wummern als YUMA die Bühne verlassen.
Kurz darauf stehen die Drei vor dem Eingang, im Schutz des kleinen Vordachs. Der Regen prasselt immer noch in leichten Schauern auf die Straße, die Luft ist angenehm frisch und klar und es riecht nach nassem Asphalt.
Was an diesem Abend noch auf die Jungs zukommt, wissen sie. Zum Beispiel, dass die nachfolgenden Bands vor doppelt so vielen Leuten spielen werden. Oder, dass sie den Bandcontest nicht gewinnen werden. Mit dem Wissen, musikalisch bereits in einer höheren Liga als ihre Konkurrenten zu spielen, könnte das eine Band ganz schön frusten. Und das alles, weil das Finale dieses durchaus bedeutenden Contests seit neuestem durch Publikumsabstimmung statt einer Fachjury entschieden wird. Diskussionswürdig, findet nicht nur Georg, der seinem Ärger nach dem Auftritt noch einmal Luft macht. „Ich hab schon zum Veranstalter gesagt, dass es eigentlich ein Witz ist, weil es dann nicht mehr um die Musik geht, sondern darum, möglichst deinen ganzen Jahrgang mitzunehmen und du hast gewonnen.“
Doch er, Dennis und Chris lehnen trotzdem verschwitzt und grinsend an der Wand des Feierwerks. Wahrscheinlich, weil sie sich ihrer Überlegenheit und ihrem Können bewusst sind. Und weil sie wissen, dass YUMA auch ohne diesen Titel gerade auf einer beeindruckend hohen Erfolgswelle schwimmt. Nach einer Ostdeutschland und Holland-Tour im Frühjahr mit den Catberrys – ebenfalls aus München – stehen nämlich schon die nächsten großen Projekte auf dem Plan. Allen voran das erste Album, dessen Aufnahmen für Frühjahr und Sommer geplant sind und die Suche nach einem Label. Natürlich denkt man dabei sofort an „Elektrohasch“, das Label von Stefan Koglek, dem Chef der Münchener Stoner-Rock-Institution Color Haze .
Aber auch die individuellen Ziele werden nicht aus den Augen verloren. „Eigentlich wollen wir die Weltherrschaft übernehmen“, lacht Chris. Auch Dennis hat sein ganz eigenes Ziel: „ Ich will nur meine Mutti stolz machen!“ Und während drinnen eine fürchterliche Kombo nach der anderen um den Titel der schlechtesten Band mit den meisten Fans kämpft und man schon vor dem Hansa die Hände ob der Freveltaten im Inneren vors Gesicht schlagen möchte, starrt Georg abwesend ins Leere. Mittlerweile hat es ganz aufgehört zu regnen. Die Wolken haben sich aufgelöst und der Mond strahlt hell über dem Feierwerk.
“Es ist einfach so“, beginnt Georg mit einem leichten Nicken, „wir wollen kein großes Ding oder eine große Show machen. Wir springen einfach auf keinen Zug auf, sondern machen weiter, auch wenn uns der Wind mal entgegen blasen sollte“. Er mustert kurz den Boden, blickt aber gleich wieder nach oben. „Wir machen einfach gute Musik. Und darauf kommt es ja schließlich an“.
Ja.
___________________________________
Live gibts YUMA schon am kommenden Samstag auf der CD-Release-Party von Loonataraxis in der Kranhalle/Feierwerk, zusammen mit Tanertill .
Beginn ist 20 Uhr, Eintritt 7 €.
Wer das verpasst, hat noch an folgenden Terminen die Chance, YUMA live zu erleben:
15.10. DigitalAnalog
Gasteig (Philharmonie), München
21 Uhr • w/tanertill
19.10. Sunny Red
Sunny Red, München
20 Uhr •w/True Widow
Mehr Infos zu Band, Gigs und EP gibts entweder auf myspace oder auf facebook !
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