Notgeiles Amateur Teen will gebumst werden
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Köln – So jung, und so tapfer. 17-mal soll sie von ihrem Stiefvater (70) missbraucht worden sein.
Aber die Zwölfjährige schlug zurück: Sie installierte eine Videokamera in ihrem Kinderzimmer, zeichnete so ihre eigene Vergewaltigung auf. Seit Dienstag steht der Stiefvater vor Gericht – und streitet alles ab.
Selbstsicher trat Rentner Georgios A. beim Prozess im Landgericht auf. „Nicht ich habe sie verführt, sondern sie mich, das schwöre ich“, ließ der Grieche über seine Dolmetscherin verlauten. „Sie muss mir was ins Getränk getan haben, ich erinnere mich nicht.“
Die Staatsanwältin wirft dem Mann schweren sexuellen Missbrauch in mindestens 17 Fällen vor. Von 2006 bis Mai 2010 soll er seine Stieftochter (heute 13) in Mülheim immer wieder vergewaltigt haben.
„Ich will dich, wir machen es jetzt, mein Mädchen“ – diese Worte sollen dem Missbrauch stets vorausgegangen sein. Um das Kind gefügig zu machen, soll es einmal gar gefesselt worden sein. Auch drohte der 70-Jährige laut Anklage, das Mädchen umzubringen.
Im Mai dieses Jahres fasste die Schülerin einen Plan, um ihr Martyrium zu beenden. Im Kinderzimmer versteckte sie eine Videokamera. Als der Stiefvater sie erneut missbrauchte, wurde alles aufgezeichnet. „Man kann auf den Bildern klar erkennen, wer hier Täter und wer Opfer ist“, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann.
Das Mädchen zeigte die Bilder ihrer Klassenlehrerin – daraufhin wurde der Stiefvater verhaftet. Weil er alles abstreitet, musste das Opfer am Dienstag über mehrere Stunden aussagen. Dabei hielt sie einen Teddy ganz fest.
Die 13-Jährige lebt heute im Heim, ist traumatisiert. Ihre Mutter hat sich nach Bekanntwerden der Vorwürfe ins Ausland abgesetzt. Ein Urteil soll am 8. Oktober fallen.
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