Nina schmierte ein Mitglied und leitete es zum Ficken in ihre Vagina

Nina schmierte ein Mitglied und leitete es zum Ficken in ihre Vagina




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Nina schmierte ein Mitglied und leitete es zum Ficken in ihre Vagina
Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser .
Enter the email address you signed up with and we'll email you a reset link.
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.

Eine Fan-Fiction-Story aus der Welt der Harry-Potter-Serie
Copyright © 2011 by Thorsten Oberbossel
TANTE UND GELIEBTE VON ALTZAUBEREIMINISTER LUCAS WISHBONE GLÜCKLICHE MUTTER EINES SOHNES
Milton Cartridge wußte nicht, ob er sich über seinen Erfolg freuen konnte. Zwar hatten sein Ministerium und das Laveau-Institut die übermächtige Vampirin Nyx alias Griselda Hollingsworth in eine tödliche Falle gelockt. Doch er wurde das Gefühl nicht los, daß die Gefahr eines weltweiten Vampirreiches damit nicht ausgeräumt war. Er hatte der Presse gegenüber keine Angaben gemacht, was passiert war, lediglich, daß die Zucht der weißen Vampirfledermäuse offenbar zu einem raschen Rückzug der Vampire aus Amerika geführt habe. Mehr wollte er im Moment nicht tun. Seine Frau Godiva war für einige Tage wieder zu ihm ins Ministerium gekommen, auch um die als sie auftretende Sicherheitshexe darin zu unterrichten, wie sie sich im derzeitigen Stadium ihrer Schwangerschaft bewegte. Dann hatte Cartridge sie wieder in das durch Fidelius-Zauber und andere magische Schutzmaßnahmen gesicherte Haus zurückgeschickt. Denn er wollte sie auf keinen Fall einer Gefahr aussetzen. Er würde erst wieder wirklich ruhig schlafen können, wenn alle Hinterlassenschaften von Nocturnia beseitigt waren und er das Problem mit der Erbin der Sardonianerin genau einordnen konnte. War die Schwesternschaft Anthelias noch eine echte Bedrohung für die Zaubererwelt? Oder hatte mit dem möglichen Tod Anthelias auf Grund überhöhter Strahlung ein Umdenken stattgefunden. Sicher war nur, daß es da eine Hexe gab, die eine unheimliche wie einzigartige Kunst beherrschte. Sie konnte zu einer schwarzen Riesenspinne werden. Diese war gegen die allermeisten direkten Flüche immun, sogar gegen den tödlichen Fluch. Er wußte nicht, wie er sie einsortieren sollte.
Es war am 17. Mai 1999, als dem Minister der Besuch von drei Hexen gemeldet wurde. Zwei waren sehr bekannt, Eileithyia Greensporn und ihre Enkelin Leda. Als der Zauberstabprüfer im Voyer die dritte weitermeldete wurde er sehr hellhörig. "Theia Hemlock? Die Tochter der verstorbenen Daianira Hemlock?" Fragte er nach.
"So hat sie sich tatsächlich beim Besuchereinlaß identifiziert, Sir", sagte der Sicherheitszauberer. Sie hat keinen Zauberstab mitgeführt. Ich habe es geprüft. Offenbar hat sie keinen."
Milton Cartridge beorderte eine diskrete Leibwache in "die unsichtbare Ecke" des Büros. Das war eine Ecke, von wo aus das Büro vollständig überblickt werden konnte. Ein besonderer Verhüllungszauber ließ sie immer leer erscheinen, auch wenn dort bis zu fünf Schutzzauberer und Hexen Aufstellung nehmen konnten. Als dann die drei Hexen eintraten begrüßte erst Eileithyia Greensporn den ranghöchsten Zauberer der USA. Dann kam Leda Greensporn an die Reihe. Danach sah er die in einen weiten, blattgrünen Umhang gehüllte Hexe an und erstarrte. Sie sah wirklich aus wie Daianira Hemlock vor vierzig Jahren. Er hatte sie damals in Thorntails erlebt, wo sie Lehrerin war. Die Zeit vergaß er nicht. "Nun, Die Dame kam vor einer Woche zu mir und erklärte, sie sei die Tochter meiner Enkelin Daianira", begann Eileithyia Greensporn. Die dem Minister scheinbar völlig unbekannte Frau bat um das Wort und erzählte dann, daß sie vor beinahe zwanzig Jahren auf einer der kleineren Malediveninseln geboren worden war. Ihre Mutter, Daianira Hemlock, habe damals die tropischen Zauberpflanzen erforscht. Der Zaubereiminister hörte sich die Geschichte der jungen Frau an, die ihm so dramatisch und unglaublich vorkam, daß er nicht wußte, ob sie nicht vielleicht doch wahr sein mochte. Allein schon, wie Theia, wie sich die junge Hexe nannte, erst dann von ihrer Geburtsinsel herunterkam, als sie selbst ein Kind trug, erschien ihm schwer zu glauben. Doch andererseits kannte er Zauber, die die junge Hexe an ihre Heimat gebunden haben mochten und auch, daß solche Bannzauber durch bestimmte nichtmagische Bedingungen unterbrochen oder gänzlich aufgehoben werden konnten. Sie schilderte ihre Reiseerlebnisse auf dem Weg nach Nordamerika, bis sie vor genau einer Woche in den Staaten ankam. Dort fand sie Eileithyia, die die Geschichte natürlich nachprüfen mußte. Vom Blut, der magischen Schwingungen und Hautproben her stand fest, daß sie die Tochter Daianiras sei und das in ihr wachsende Kind Mitte Juli zur Welt kommen würde. Um sie zu schützen wohne sie derzeitig in einem sicheren Haus. Denn möglicherweise seien immer noch Zauberer von dieser Insel darauf aus, sie als ihre Ehefrau zu gewinnen, wobei ihr Kind dann wohl ein unrühmliches Los erfahren würde. Nur wenn sie hier in den Staaten als legitime Tochter Daianiras anerkannt würde und ihrem Kind auf US-amerikanischem Boden das Leben schenke, sei sie endgültig sicher vor möglichen Nachstellungen.
Der Minister war skeptisch. Nicht, daß wieder wer einen Doppelgänger oder einen angeblichen Verwandten nach Amerika schleuste, um die Zauberer- und Muggelwelt zu unterminieren. So verfügte er, daß die Überprüfungen von neutralen Heilern vorgenommen würden und die werdende Mutter sich einer Befragung ohne Verwendung von Veritaserum stellen müsse. Das Wahrheitselixier durfte nicht bei schwangeren Frauen verwendet werden. Zum einen galt die Unversehrtheit unschuldigen Lebens in dem Fall des ungeborenen Kindes. Zum anderen hatten die niedergeschriebenen Erfahrungen mit Verhören schwangerer Hexen erbracht, daß deren Kinder nach dem Kontakt mit Veritaserum vor der Geburt nach der Geburt eine aggressive Abneigung gegen Unehrlichkeiten und Heimlichkeiten zeigten. Daher forderte er lediglich eine geistige Durchforschung der werdenden Mutter und eine Überprüfung von Zeugen, auch wenn er auf den Malediven selbst keine Befugnisse hatte. So schickte er am neunzehnten Mai mehrere als Touristen getarnte Ministerialzauberer mit einem Geheimauftrag der Stufe 9 los, die Angaben vor Ort zu recherchieren und auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Doch das Verfahren würde auf Grund seiner Heimlichkeit Zeit kosten. Am Ende kam diese Frau, die gemäß Zauberkraftgrundpotentialmessung eine richtige Hexe war, tatsächlich auf dem Boden der vereinigten Staaten nieder. Die Greensporns wurden vereidigt, sie solange nicht in die Öffentlichkeit gehen zu lassen, bis die Legitimität ihres Anspruches, Daianiras Tochter zu sein bestätigt oder verworfen war. Würde sie verworfen, so konnte die junge Mutter genauso heimlich wieder aus den Staaten hinausgeschafft werden wie sie eingereist war.
Cartridge fragte sich, ob nicht alle Probleme der Zaubererwelt so geplant bekämpft werden konnten wie die Überprüfung einer Identität.
Es war wie ein Blitz aus heiterem Himmel in sie eingedrungen. Feuriger Schmerz ließ sie erstarren. Gleichzeitig hörte sie einen langen Aufschrei, der unabwendbare Qualen und Todesangst vermittelte. Dann war sie bewußtlos geworden. Als sie wieder erwachte, glaubte sie, nicht mehr sie selbst zu sein. Etwas war in ihr, das sich sachte in ihrem Kopf und von da aus über ihre Arme und Beine ausbreitete. Sie versuchte, es abzuschütteln, es von sich zu weisen. Doch es wurde stärker. Dann hörte sie die in ihr klingende Stimme: "Wehre dich nicht gegen mich. Nimm mich auf und verschmelze mit mir!" Das war die Stimme der erhabenen Königin, Lady Nyx, die Herrin von Nocturnia. Doch eben noch hatte sie ihren mentalen Todesschrei vernommen. "Sie haben mich in eine Falle gelockt und meinen Leib zerstört. Der Stein ist im Meer versunken. Aber er hält mich in der Welt. wir zwei werden eins. Du wurdest als meine wichtigste Tochter erwählt, mir Hülle und Hirn zu sein. Laß uns eins sein und Nocturnia weiter ausdehnen!"
"Mutter, nein, ich will mein Leben behalten und ..."", hatte sie aufzubegehren gewagt. Es war nicht das erste Mal, wo der Geist ihrer Mutter in sie eingefahren war. Doch so stark und so fordernd wie jetzt hatte sie es nie erlebt.
"Du bist mein Kind. Dein Blut wurde gegen meines ausgetauscht. Du bist meine Tochter. Sei meine Erbin! Du wirst mit mir das Erbe von Nocturnia bewahren und mehren. Nimm mich auf und werde eins mit mir!" Diese Befehle waren so eindringlich, daß sie sich ihnen nicht länger verweigern konnte. Sie fühlte, wie der Geist ihrer getöteten Mutter in ihr stärker wurde, sich in ihrem Bewußtsein ausbreitete. Eine große Glückseligkeit überkam sie. Sie wurde die neue Nyx, die Erbin Nocturnias. Auch wenn der mächtige Stein verloren war, so bekam sie, die nun die Kraft zweier Seelen entfaltete, und weil sie das vorhin so mächtige Blut der Königin wie nährende Muttermilch in sich aufgenommen hatte Ströme der Magie zu spüren, die in ihr wechselwirkten. Sie fühlte, wie ihr bisher nur schwach magischer Körper erstarkte. Sie dachte an ihr früheres Leben. Bilder daraus vermengten sich mit Erinnerungen von Nyx. Sie fühlte, wie sie und die Königin eins wurden. Die Nachfolgerin erwachte, und Nocturnia würde sich wieder aufraffen, um Vergeltung zu üben und das große Ziel zu erreichen. Ihr Körper erhitzte sich unter den Strömen der Kraft, die in ihr pulsierten. Sie fühlte, wie jede Faser in ihr sich anspannte. Es war wie ein Bad in elektrisch geladenem warmen Wasser. Gleichermaßen dachte sie nun mit einem einzigen Bewußtsein: "Ich werde nach außen einen neuen Namen benutzen. So wie ich es als Testament niedergeschrieben habe, so heiße ich ab heute Lady Lamia, die Blutmondkönigin."
Sie erhob sich lautlos. Um sie herum lagen mehrere ihrer Blutsgeschwister immer noch in Starre. Nur weil sie und Nyx nun eins geworden waren, war sie früher aus der Erstarrung erwacht. Wie selbstverständlich schlich jene, die sich ab heute Königin Lamia nannte, durch das Hauptquartier Nocturnias, das gerade vor einem Mond seine Arbeit aufgenommen hatte. Sie trat an eine Wand mit drei Tastenfeldern heran und legte ihre linke Hand auf ein rotes Sensorfeld. Winzige Laser tasteten ihre Handinnenfläche ab. Dann piepte es. Lamia tippte in das erste der Tastenfelder eine Codenummer ein und drückte eine grüne Bestätigungstaste. Es piepte erneut. Dann tippte sie in das zweite Tastenfeld eine zweite Codezahl ein und betätigte auch dort eine Bestätigungstaste. Es erfolgte ein kurzer Doppelpiepton. Schließlich gab sie über das dritte Tastenfeld die letzte von drei zehnstelligen Zugangsnummern ein. Ein elektronisches Klingelzeichen ertönte. Dann klickte es mehrmals, und die Wand wich leise summend nach rechts. Lamia tauchte in die dahinterliegende Kammer, die eher ein besserer Wandschrank war. Dort lagen drei Dinge, ein blutroter Umhang, ein Tagebuch mit Schlüssel und ein in einem Lederfutteral steckender Holzstab. Sie nahm den Umhang, warf ihn sich um und schloß ihn vor Brust und Bauch mit silbernen Schließen. Das Tagebuch beließ sie im Schrank, nahm jedoch den im Vorhängeschloß steckenden Schlüssel an festem Band an sich. Danach zog sie das Futteral mit dem Stab hervor. Mit angespanntem Gesicht befreite sie den Stab aus seiner Umhüllung und wandte sich vom Geheimschrank ab. Sie schwang den gezogenen Stab dreimal sanft durch die Luft. Silberne, blaue und weiße Funken prasselten daraus hervor. Dann fegte ein eiskalter Luftstrom aus dem Stab, wurde zu einem Wirbelwind und umtoste sie eine Viertelminute lang. Lamia lächelte. Der Stab hatte sie als seine Trägerin und als Hexe der Nacht anerkannt. Der Wind ebbte Ab. Schneeflocken umtanzten sie von oben her und rieselten lautlos auf den Boden, wo sie sofort zu kleinen Wassertropfen zerrannen. Sie fühlte eine immer größere Euphorie. Der Stab hatte sie angenommen. Mit ihm war sie nicht nur eine Tochter der Nacht, sondern auch eine Lenkerin der magie. Lamia, die Blutmondkönigin, konnte das Reich ohne Grenzen führen. Von hier aus würde sie die Macht der Nachtkinder stärken. Von diesem Ort aus würde sie mit allen Nyx durch Blut und Magie verbundenen Helfern Vergeltung an denen üben, die Nyx und den mitternachtsdiamanten in diesen unüberwindlichen Wasserstrom geworfen hatten. Sie erinnerte sich, Zachary Marchand als einen der beiden Männer erkannt zu haben. Ja, dieser Kerl, der es abzulehnen gewagt hatte, der Sohn von Lady Nyx zu werden, hatte die frühere Herrin in den Strom geworfen. Lamia, die nun das wußte und konnte, was Nyx ohne Mitternachtsdiamant konnte, aber auch das wußte und konnte, was die erwählte Nachfolgerin konnte, dachte daran, daß Zachary Marchand den Tag seiner Geburt verfluchen würde. Aber nein, das konnte und das würde sie tun. Der Gedanke an ihre Rache zauberte ein dämonisches Lächeln auf Lamias Gesicht. Da es in diesem Raum kein Licht gab, würde nur jemand ihrer Art die beiden Fangzähne sehen, die unter ihrer Oberlippe hervorlugten. Lamia hatte es geschafft. Sie hatte das Erbe Nocturnias übernommen.
Warum hatte sie ihm dieses verflixte Armband umgelegt? Er hatte doch nicht vor, mit irgendwem außerhalb des Hauses zu mentiloquieren. Abgesehen davon tat ihm der Kopf immer noch weh, vom Rest des Körpers ganz zu schweigen. Wenn ihm irgendwann irgendwo noch mal wer sagen würde, er oder sie fühle sich wie neugeboren, würde er der- oder demjenigen ins Gesicht schlagen. Gegen dieses schwer irgendwo draufliegen und die vielen Geräusche war das in ihrem Bauch ja richtig komfortabel gewesen, auch wenn er sich kurz vor der Rückkehr auf die Welt keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Einen Tag war er jetzt schon ihr achso sehr gewünschtes Baby, noch dazu sein eigener Sohn. Die ganze Tortur war am 26. Mai passiert, zwei Tage nach dem eigentlich errechneten Termin. Er hatte irgendwann gehofft, er würde alles bisherige in der zusammenquetschenden Enge von Tracys Vagina vergessen. Doch er konnte sich noch an alles erinnern, nachdem er die ganze Höllenfahrt ins Leben überstanden hatte. Offenbar hatte dieser Zauber, den er mit seiner früheren Tante gemacht hatte etwas schützendes in ihn eingewirkt, daß er sofort richtig an ihren Brüsten saugen konnte und nicht verhungern mußte. Aber sie wollte auch, daß er schrie, wenn er was brauchte. Wie oft hatte er mit seinen Freunden und Kollegen gescherzt, er oder sie bräuche nur zu schreien, wenn wer was nötig hatte. Donald, ein Thorntails-Kamerad, hatte ihm darauf mal geantwortet, daß er aus dem Alter schon seit über zehn Jahren raus sei. Diese ganzen Erinnerungen und natürlich alles, was Lucas Wishbone als Zaubereiminister erlebt hatte waren trotz der zusammenstauchenden Belastung im Geburtskanal erhalten geblieben. Doch er durfte nicht zeigen, daß er trotz Babykopf ein erwachsener Mensch war. Diese vermaledeiten Iterapartio-Regeln zwangen ein selbsterwähltes Mutter-Kind-Gespann dazu, wie ein natürlich entstandenes Mutter-Kind-Gespann zu leben. Ansonsten drohte dem durch den Zauber wiedergeborenen eine Gedächtnisblockade, damit er oder sie nur das konnte und wußte, was ein natürlicher Säugling konnte und wußte. Zumindest wußte er jetzt, daß ungeborene Kinder schon einiges mitbekamen, bevor sie von ihren Müttern entbunden wurden. Jetzt lag er in einer sanft schaukelnden Wiege und fragte sich, ob es das wirklich wert gewesen war. Diese verruchte Anthelia hatte ihn mit einem Schnellalterungsfluch belegt. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Tod wie ein Mann hinzunehmen. Doch er wollte Rache. Er wollte diese Sardonianerin vernichten. Und Tracy, die Schwester seiner ersten Mutter, hatte es genossen, ihn jetzt als eigenen Sohn zu bekommen. Sicher, wo er genug wache Phasen in ihrem Schoß erlebt hatte, genoß er es sogar, daß sie ihn ganz und gar geborgen trug. Doch jetzt war er an der Luft, lag in dieser schaukelnden Wiege und wünschte sich entweder tot oder für immer in Tracys warmem Leib. Wie erniedrigend war es für ihn, darauf zu warten, bis er in seinen eigenen Ausscheidungen lag und nach einer neuen Windel schreien mußte. Denn richtige Wörter konnte er nicht formen. Die Zähne fehlten ihm. Und die Zunge war noch zu unbeweglich. außerdem würde Tracy, die er nun Mom nennen mußte, nicht lange zulassen, daß er versuchte, mehr zu können als ein gerade mal einen Tag alter Säugling. Zumindest war die Nahrungsaufnahme für ihm angenehm. Daran konnte er sich durchaus gewöhnen. Doch er wußte, daß er eines nicht mehr so fernen Tages auch diese Annehmlichkeit aufgeben mußte, wenn er zu einem eigenständigen Mann aufwachsen wollte. Doch wozu das alles? Anthelia, so hatte ihm seine neue, glückliche Mutter eine Woche vor seiner Geburt mentiloquiert, sei wohl von diesem blauen Vampir Volakin erledigt worden, weil dessen Vernichtung ihr eine tödliche Strahlendosis versetzt hatte. Doch sie hatte eine Erbin, die noch dazu mehr konnte. Die hatte eine Invasion von Zombies vereitelt und wollte wohl Anthelias Werk fortsetzen. Mehr wollte ihm Tracy Summerhill nicht an Wissen zumuten.
"Ich sehe zu, daß ich euch in vier Jahren, wenn ich einen Zauberstab festhalten kann, die Höllen aller Religionen auf Erden bereite", dachte der Wiedergeborene, der nun als Anthony Summerhill aufwachsen sollte. Doch dann viel ihm ein, daß die Sardonianerinnen ja erfahren haben mochten, daß er Tracy Summerhills Sohn geworden war. Sicher würden die zusehen, ihn nicht zu nahe an sich heranzulassen. So oder so hatte er sich selbst in diese verdammte Lage gebracht.
Er hörte die Türglocke. Die Ohren eines Neugeborenen waren tatsächlich empfindlicher als die eines mehrere Dutzend Jahre alten Mannes, erkannte Anthony Summerhill. Dann hörte er die Stimmen von zwei Frauen, Eva Gladfoot, die ihm aus seiner Mutter herausgeholfen hatte und Linda Knowles, die Westwindreporterin, deren Stimme er eine Woche vor seiner Rückkehr auf die Welt mehrmals gehört hatte.
"Unsere Leser und vor allem Leserinnen möchten gerne Bilder von Ihrem Kleinen sehen, Ms. Summerhill", sagte Linda Knowles. "Immerhin möchten sie ja wissen, wem er ähnlicher sieht."
"Ich verstehe, erst war es mein Bauch und jetzt mein Sohn, der öffentliches Interesse erweckt", hörte er Tracy Summerhill erheitert antworten. "Im Moment dürfte er schlafen. Er hat eine sehr kräftige Stimme. Außerdem muß er ja noch rauskriegen, wann er schlafen kann und wann er wach sein kann. Er ist ja gerade einen Tag auf der Welt."
"Was hat die mir ins Hirn gesetzt? Ich soll's genießen, von ihr herumgetragen zu werden", dachte anthony Summerhill. Da hörte er auch schon die drei Hexen näherkommen. Er schloß die Augen. Im Moment waren die eh noch nicht zu gebrauchen. Alles was weiter als eine Handbreit von ihm weg war verschwand in einem lästigen Nebel. Alles war grau in Grau. Er nahm es hin, wie die drei Hexen an der Wiege standen, roch das Parfüm von Linda Knowles und die Pflegelotion, die Eva Gladfoot sich immer auf die Hände schmierte, um selbst babyzarte Haut zu behalten. Das war der erste Geruch, den er wahrgenommen hatte, als das ganze Fruchtwasser aus seiner Nase raus war.
"Schade, daß er schläft. Sicher interessieren sich Leute dafür, wessen Augen er hat."
"Lucas und ich hatten dieselbe Augenfarbe. Insofern von jedem von uns beiden eines", hörte er Tracy Summerhill scherzen. Die Hexe genoß es wirklich, ihn nun nicht mehr als Neffen oder Liebhaber um sich zu haben. Er war ihr nun wortwörtlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
"Ist da noch was nachgekommen, weil das eigentlich Ihr Großneffe ist, Ms. Summerhill?" Wolte diese neugierige Zeitungshexe Knowles wissen.
"Sein Vater Lucas hat ihn mir anvertraut. Ich habe ihn getragen und geboren und ziehe ihn auf. Er ist mein Sohn", erwiderte Tracy Summerhill. "Abgesehen davon erinnere ich Sie gerne daran, daß Ihre Urgroßeltern auch Onkel und Nichte gewesen waren, Ms. Knowles. Die hatten fünf gesunde Kinder zusammen. Insofern bin ich sehr zuversichtlich, daß Anthony auch gesund und glücklich aufwachsen wird."
"Zumal das Liebesleben meiner Patientin eigentlich nicht in die Zeitung gehört", mußte Eva Gladfoot einwerfen. "
Schön das Mädel mit den kleinen Titten gebumst
Sportlerinnen mit großen Ärschen beim Training im Fitnessstudio
Extrem geile Fotze braucht es extrem hart

Report Page