Nina Elle erlebt vögeln ganz neu

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Erstellt: 06.12.2019 Aktualisiert: 06.12.2019, 20:32 Uhr
Niddatal-Assenheim (udo). Er hat versucht, die Welt mit Eulenaugen zu betrachten. Der Wetterauer Kulturpreisträger Martin Schnur hat aus dieser Idee ein Buch gemacht. Es heißt »Der Geschichtenbaum«. Das Manuskript lag 20 Jahre lang in der Schublade, dann wurde es von Freunden gelesen und weiterempfohlen. Jetzt ist Schnur froh, dass es an die Öffentlichkeit gelangt. Worum es geht und warum er es geschrieben hat, erzählte der Autor bereits vorab. Heute liest er um 14 Uhr im Alten Rathaus in Assenheim erstmals aus seinem Buch.
Die Geschichten hat Martin Schnur eigentlich für seine damals sechs Jahre alte Tochter geschrieben. Aber enthält »Der Geschichtenbaum« eine einzige Geschichte oder aber viele Geschichten? Das 160 Seiten umfassende Werk besteht aus einer Rahmenhandlung, die 32 Geschichten enthält, die von Schnur, aber auch seiner Tochter stammen. Schnur hat erzählt, dann seine Tochter. Die ist mittlerweile längst erwachsen und hat das Vorwort zum »Geschichtenbaum« geschrieben.
Schnur erinnert sich, er habe, als die dreijährige Tochter unglaubliche Sätze formulierte, darüber nachgedacht, wie ein Kind die Welt erlebt: »Da es die Welt anders erfährt als ein Erwachsener, habe ich mit der Eule eine Figur erfunden, die ebenfalls der uns vertrauten Welt neugierig und für Erfahrungen offen entgegentritt.« Er habe versucht, die Welt mit Eulenaugen zu betrachten.
Der Rahmen rund um den »Geschichtenbaum« enthält viele kleine Erzählungen mit verschiedenen Themen: »Zu der Eulenhandlung wurde dazu erfunden.« Die Bremer Stadtmusikanten, ein Heißluftballon und der Schnupfen werden aus der Sicht eines Kindes poetisch gestaltet. Die Eule fliegt durch die Wetterau und wundert sich wie ein Kind darüber, dass der große Elefant in den Fernseher gelangt. Die Eule dient dazu, vertraute Situationen zu entfremden. Die Entwicklung im Buch geht von Kinder- zu Erwachsenengeschichten.
Martin Schnur kam 1948 in Dauernheim zur Welt, wuchs in Griedel auf und lebt heute in Bauernheim. In Butzbach besuchte er das Gymnasium. Er studierte für das Lehramt mit den Fächern Anglistik, Kunst, Theologie und Musik. Schnur absolvierte die Staatsexamen, schlug aber nicht die Lehrerlaufbahn ein, weil er lieber Musik machen wollte. Musikalische Auftritte in der Wetterau und in großen Teilen Europas bestimmen sein Leben. Schnur schreibt Lieder, Geschichten und Gedichte und wirkt an kulturellen Veranstaltungen mit. Den Wetterauer Kulturpreis erhielt der Liedermacher und Blues-Musiker im Saal Lux zu Florstadt vor fünf Jahren unter anderem für den »Fleeschter Plasterstaa-Blues«. WZ-Redakteur Jürgen Wagner hob in der Laudatio hervor, dass Schnur Straßenmusik machte, durch Europa tingelte, in der Wetterau in etlichen Bands spielte und dort Beat, Rock und Blues den Weg bereitete.
Den Morlant Verlag gibt es seit 2013. Als er in Schwierigkeiten geriet, wurde er von Thorsten Zeller und Frank Uwe Pfuhl übernommen, um die Produktion zu retten. Ausgiebig sollen Autoren aus der Wetterau, dem Vogelsberg und Frankfurt im Programm zum Zuge kommen. Pfuhl erläutert: »Wir wollen Themen publizieren, die von großen Verlagen nicht genommen werden.« Seit der Verlagsübernahme sind zehn Bücher erschienen.
Die Premierenlesung aus »Der Geschichtenbaum« ist eine Sitzkissenlesung für alle Altersklassen mit musikalischen Einlagen von und mit Martin Schnur. Sie beginnt am heutigen Samstag, 7. Dezember, um 14 Uhr im Alten Rathaus Assenheim. Passend zu den Kapiteln hat der Autor 28 Zeichnungen zur Illustration des Buchs angefertigt.



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Sex: Information und Aufklärung für Jugendliche und Erwachsene


Ann-Marlene Henning: Sex verändert alles. Rowohlt 2019 Ann-Marlene Henning / Jesper Bay-Hansen: Männer: Körper. Sex. Gesundheit. Rowohlt 2018 Christoph Joseph Ahlers: Vom Himmel auf Erden. Goldmann 2017 Lydia Meyer: Sex und so. Ullstein 2020 Nina Brochmann / Ellen Stokken Dahl: Schamlos schön. Dressler 2020 Josephine Britz / Iris Schmitt: V – Alles über das weibliche Geschlecht. Südwest 2021



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Die herrschenden Klischees von Sex suggerieren Vielfalt, Ausprobieren, Pornokonsum, wechselnde Partner*innen. Doch wie gehen Jugendliche heute mit dem Thema Sex um?
Es gab noch nie so viele Informationen über Sex wie heute, mit einem Klick am Computer kann jede Person jederzeit daten und sich explizit zum Sex verabreden. Und in den sozialen Medien versprechen Fotos und Videos von schönen Körpern erotische Erlebnisse und tolle Partnerschaften.
Aktuelle Studien zeigen jedoch auch, dass die meisten jungen Menschen zwischen Fiktion und Wirklichkeit unterscheiden können. Außerdem fällt auf, dass die Zahlen zum "ersten Mal" bei Jugendlichen leicht zurückgehen: Die meisten machen heute mit etwa 17 Jahren ihre ersten sexuellen Erfahrungen, also später als noch vor zehn Jahren. Damals waren etwas mehr 14- bis 16-Jährige schon sexuell aktiv.
Die Sexualpädagogin Agi Malach vom Podcast „Frag mal Agi“ weiß aus Gesprächen mit vielen Jugendlichen, dass die Fragen immer wieder dieselben sind: "Ist das normal? Bin ich normal? Was möchte ich eigentlich? Was möchte ich nicht? Was finde ich gut? Was nicht?" Junge Menschen wissen heute viel mehr über sexuelle Praktiken, müssen aber lernen, mit dem neuen Druck an Informationen und mit den Bildern umzugehen.
Daraus kann eine Art Kompetenzangst entstehen, so der Sexualwissenschaftler Konrad Weller vom Merseburger Institut für Angewandte Sexualwissenschaften: "Kann ich meinem Gegenüber genügen? Werd ich das richtig machen?" Weller sagt aber auch, es gebe viele Befunde, die darauf hinweisen, dass Jugendliche heute gar nicht so sehr unter Leistungs- und Normendruck stehen wie vermutet.
Werden falsche Informationen zum Beispiel aus Pornos enttarnt, nimmt das den Jugendlichen den Druck, den sexuellen Akt nach vermeintlichen Standards performen zu müssen. Konrad Weller zitiert dazu Studienergebnisse aus Hamburg und Leipzig, die unter anderem zeigen, dass junge heterosexuelle Männer es gut und erregend finden, passiv zu sein und von Frauen aktiv verführt zu werden.
Eltern berichten immer wieder, sie hätten das Gefühl, dass ihnen ihre Kinder auf der Suche nach Antworten im Internet entgleiten und sie gegen die starken und auch falschen Bilder dort kaum ankommen könnten. Die Hamburger Sexologin Ann-Marlene Henning weist auf Studien hin, die zeigen, dass gute Aufklärung und Schutz der Jugendlichen erst entstehen kann, wenn Eltern sich aktiv an der Aufklärung und Gesprächen über Sex beteiligen.
Konrad Weller rät zum Beispiel den Eltern, dass sie „Co-Viewing“ betreiben sollten. Sie sollten sich zeigen lassen, auf welchen Kanälen ihre Kinder welchen Menschen folgen. Denn sie bilden dabei ihre sogenannten „sexuellen Skripte“ aus, also ein eigenes Verständnis dafür, was Sexualität ist und was alles dazugehört. Diese Skripte verändern sich im Lauf des eigenen Lebens, aber auch innerhalb von Generationen. Heute, heißt es, seien junge Menschen durch ihre Alltagswelt und die Medien eher „over-scripted“. Das bedeutet, dass die Jugendlichen schon viele Dinge in der Theorie wissen, aber nicht die Erfahrung dazu haben.
One-Night-Stands. Sex ohne Liebe. Anonymer Sex. – Sexualwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler haben beobachtet, dass die Verbindung zwischen Lust und Beziehung brüchiger geworden ist. Manche sagen auch „dynamischer“.
Doch die meisten leben noch den „ganz normalen/durchschnittlichen Beziehungssex“, so Silvia Plahl, Expertin für Jugend- und Bildungsthemen und Autorin dieser Sendung. Und es gibt mehr serielle Monogamie, also den Wechsel zur nächsten Beziehung. Manche steigen auch erst im dritten Lebensjahrzehnt oder später in eine Paarbeziehung ein, so Plahl. Und vor allem Solo-Sex steht inzwischen relativ emanzipiert neben partnerschaftlichem Sex.
Die Sexologin Ann-Marlene Henning plädiert dafür, Solo-Sex weiterhin auch neben Sex mit anderen zu haben. Denn erst wenn man sich mit sich selbst auseinandersetzt, so könne man das auch mit einem Gegenüber. Es scheint, als könne man bessere Erfahrungen haben, wenn man sich selber gut kennt.
Was gefällt und was nicht, muss gut kommuniziert werden können. Dazu passt der Befund, dass sich alle beim Sex mittlerweile stärker an der anderen Person – männlich, weiblich oder nicht-binär – orientieren, so Silvia Plahl. Es wird mehr aufeinander geachtet und mehr aufeinander eingegangen. Und die nachwachsenden Generationen treiben diese Entwicklung
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