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von


Yves Spühler | Dave Schläpfer


|

10. Juni 2021
|

Lesedauer: 8 min


Isabelle Gerber, Geschäftsführerin der Operation Libero, Bern. (Bild: Silvan Bucher)


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Das Studium biete eine einzigartige Möglichkeit, sich seiner Stärken und Interessen bewusst zu werden. Für das spätere Berufsleben sei dies enorm wertvoll, findet Isabelle Gerber (31), Absolventin des Bachelors in Politischer Ökonomie.
Isabelle Gerber, als Sie mit dem Studium begonnen haben, gab es Ihren Studiengang erst seit zwei Jahren. Warum haben Sie sich für die junge Universität Luzern entschieden?
Isabelle Gerber: Ich hatte mein Studium in Genf begonnen. Da es mir dort nicht vollumfänglich gefiel, suchte ich intensiv nach einer Alternative. Meine Fragen über das Studienprogramm wurden in Luzern eingehend beantwortet. Schliesslich haben mich die sehr positiven Rückmeldungen von Studierenden überzeugt. Eines der wichtigsten Argumente damals war zudem, dass ich parallel zum Studium noch arbeiten konnte – ich hatte seit meiner Matura einen Job bei einer Bank.
War es rückblickend die richtige Entscheidung?
Ja, auf jeden Fall. Den Studiengang empfand ich stets als sehr realitätsbezogen. Die komplexen und verschachtelten Thematiken der Ökonomie – grundsätzlich ja die Wissenschaft der knappen Güter – haben mich sehr interessiert. Dass einige Vorlesungen von externen Dozierenden, zum Beispiel einer Mitarbeiterin der Nationalbank, gehalten wurden und wir oftmals die Möglichkeit hatten, bei «Lecture Series» gestandenen Lehrmeisterinnen und -meistern zuzuhören, empfand ich als äusserst lehrreich. Ich fühlte und finde immer noch, dass wir sehr privilegiert waren und sind, ich bin der Universität sehr dankbar für die Möglichkeiten, die sie mir eröffnet hat. Ebenfalls profitierte ich vom familiären Charakter. Ich würde behaupten, Professor Christoph A. Schaltegger [Leiter des damaligen Ökonomischen Seminars und inzwischen Gründungsdekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät; Anm. d. Red.] kennt mich noch heute mit Namen.
Sie sind seit Mitte 2020 Geschäftsführerin der politischen Bewegung «Operation Libero» mit Sitz in Bern. Was alles umfasst Ihr Aufgabengebiet und was gefällt Ihnen besonders?
Als Geschäftsführerin leite und verantworte ich die operativen Geschäfte der Bewegung, primär die Tätigkeiten und Arbeiten der aus fünf Mitarbeitenden bestehenden Geschäftsstelle. Ich bin verantwortlich für die Prioritätensetzung sowie die Zieldefinierung und -umsetzung des Teams, unsere operativen Prozesse und Strukturen und führe die Finanzen. Das Team kümmert sich um die Umsetzung unserer Kampagnen, um die Medienarbeit in unseren Themen sowie um unsere Community mit unseren Mitgliedern. Gemeinsam setzen wir uns, unabhängig und überparteilich, für eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft ein, in der sich jeder Mensch frei entfalten kann und gleich in Bezug auf Würde und Rechte ist. Mir gefällt besonders, dass wir in einem tollen Team zusammen mit engagierten Aktivistinnen und Aktivisten die Schweiz bewegen und unsere Arbeit jeden Tag Sinn stiftet. Dass ich zudem grosse Freiheit und Vertrauen geniesse, die Dinge anzupacken und zu verbessern, motiviert mich ungemein. Für mich hat sich mit diesem Job ein Kreis geschlossen.
Vom Studium der Politischen Ökonomie zur Arbeit in der Bank, in einen nationalen Sportverband, zu einem Crypto-Startup und dann, mit einer höheren Managementausbildung in der Tasche, in die Geschäftsführung einer politischen Organisation. Aber von vorne: Nach dem Studium hatte ich die Stelle bei der Bank gekündigt und war auf Reisen gegangen. Danach, im Frühling 2015, begann ich beim Schweizerischen Eishockeyverband zu arbeiten. Dort waren damals grosse Umstellungen im Gange, und ich hatte die Chance, relativ schnell ein Team zu führen und mich in der Stabsstelle des CEOs aktiv in die Organisationsentwicklung einzubringen. Drei Jahre später führte ich die internen Dienste und die IT, war in der erweiterten Geschäftsleitung des Verbandes und absolvierte einen Executive MBA an der Universität Zürich. Im Anschluss war ich beim Blockchain-Start-up Fyooz engagiert – eine Crypto-App für digitale Tokens, dem weltweit ersten Marktplatz der Aufmerksamkeitsökonomie. Der Start-up-Spirit, das Greifen nach allem, was möglich ist, hat sich bei mir gehalten. Und an die Lieblingsworte eines Co-Founder, «Lasst uns machen, machen, machen!», muss ich noch heute ab und an denken. Auch wenn ich im jeweiligen Moment nicht immer überblicken konnte, wohin meine berufliche Reise geht und was der rote Faden ist: Heute machen die Stationen für mich alle Sinn, überall konnte ich wichtige Erfahrungen mitnehmen und Kenntnisse aufbauen. 
Mit Einstieg in der Welt des Eishockeys – was hatte das mit Politischer Ökonomie zu tun?
Meinen Einstieg in die Berufswelt hatte ich schon vor dem Studienabschluss gemacht, ich denke dass das für meinen Weg entscheidend war. Im Studium selbst lernt man nicht nur Inhalte, sondern auch Methoden sowie ganzheitliches und vernetztes Denken. Während des Studiums konnte ich mir aneignen, fundiert und konzeptionell zu arbeiten und komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu bringen. Wie viele Zusammenfassungen ich doch im Studium geschrieben habe (lacht). Im politischen Umfeld der Verbandsarbeit waren diese Skills sehr zentral. Am Ende hilft es in jeder beruflichen Position, wenn man sachlich argumentieren kann, und vernetzt denken ist ebenfalls wichtig. 
War es schwierig, nach dem Studium einen Job zu finden?
Nein. Da ich schon während des ganzen Studiums gearbeitet hatte, konnte ich zum Zeitpunkt des Abschlusses schon auf einige Arbeitserfahrung zählen. Für die Stelle beim Eishockeyverband wurde ich aus meinem beruflichen Netzwerk angefragt. Ich hatte nie das Gefühl, wegen meines Abschlusses an der jungen Universität Luzern benachteiligt worden zu sein, ich wusste immer die Vorzüge einer kleineren Universität zu unterstreichen. Ich bin überzeugt: Ich konnte sehr viel von der Dynamik profitieren.
Hat Sie das Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet?
Das Studium ist auf die Forschung respektive Wissenschaft ausgerichtet. Auch auf die Geschichte im jeweiligen Feld. Im Berufsleben lernt man dann, dass Wissen und Fachkompetenz allein nicht reichen. Qualitätsbewusstsein, Sorgfalt, Engagement und konzeptionelle Tiefe sind ebenfalls wichtig. Im Team zu arbeiten – mit allen Vorteilen und Herausforderungen –, Ideen zu verteidigen sowie Entscheidungen zu treffen, diese zu tragen und zu kommunizieren wurde mir während des Studiums zu wenig beigebracht. Meine Durchsetzungsfähigkeit musste ich im Berufsleben erst mal stärken, meine Resilienz erst aufbauen und trainieren. Ich musste lernen, dass eine Topleistung allein nicht heisst, dass alles gut läuft und man befördert oder glücklich wird. Mitunter entscheidend sind Beziehungen und Kontakte, das bekannte «Vitamin B», das Image und das liebe Glück oder besser: das richtige Momentum. 
Es war relativ schwierig, einen Termin mit Ihnen zu finden – vermissen Sie das Studi-Leben? 
Ich würde sagen, mein Studentenleben hat gar nie richtig aufgehört. Ich habe während des Studiums ja bereits Teilzeit gearbeitet, hatte immer was los. Mein Leben als Studentin bestand darin, die vielen spannenden Vo
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