New York verbietet den Verkauf von Haustieren als Teil der WEF-Agenda zur Beendigung des Haustierbesitzes

New York hat den Verkauf von Haustieren als Teil eines globalistischen Plans zur Abschaffung der Haustierhaltung in Amerika verboten.

Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat am Donnerstag den Gesetzesentwurf S1130/Assembly Bill A4283 unterzeichnet. Das Gesetz verbietet Tierhandlungen ab 2024 den Verkauf von Hunden, Katzen und Kaninchen.

Dieser Schritt erfolgt nur wenige Tage, nachdem das Weltwirtschaftsforum erklärt hat, dass Millionen von Katzen und Hunden geschlachtet werden sollten, um den "Kohlenstoffabdruck" zu verringern, den sie durch den Verzehr von Fleisch verursachen.

Justthenews.com berichtet: Wenn das Verbot in Kraft tritt, wird sich New York Kalifornien, Illinois, Maine, Maryland und Washington als Staaten anschließen, die den Verkauf von Haustieren im Einzelhandel verboten haben.

Einige Einzelhändler lehnten den Schritt ab und sagten, dies würde sie zur Schließung zwingen. „Dieses Gesetz würde keinen einzigen Züchter schließen“, sagte David Boelkes, Inhaber einer Zoohandlung in Buffalo, letzten Monat gegenüber der New York Post . „Es würde es den Menschen nur schwerer machen, einen Welpen aus einer transparenten Quelle zu bekommen.“

Laut der Humane Society of the United States verkaufen die meisten Tierhandlungen jedoch keine Welpen, Kätzchen oder Hasen. Darüber hinaus zitierte die Gruppe Branchenberichte, die darauf hinweisen, dass Tierhandlungen, die keine Tiere verkaufen, profitabler sind als solche, die dies tun.

„Unsere verdeckten Ermittlungen haben den Verkauf kranker Welpen und grausame Praktiken in New Yorker Tierhandlungen aufgedeckt, was die Notwendigkeit dieses historischen Gesetzes unterstreicht. New Yorker werden nicht länger von Tierhandlungen dazu verleitet, Tausende von Dollar für Welpen auszugeben, die oft krank sind und fast immer aus düsteren Welpenmühlen stammen“, sagte Kitty Block, Präsidentin und CEO der Humane Society of the United States.

Während Einzelhandelsverkäufe nicht mehr erlaubt sind, wird das neue Gesetz es Geschäften ermöglichen, Flächen in ihren Geschäften an Notunterkünfte und andere Organisationen zu vermieten, die Adoptionen koordinieren können.

„Der Staat New York wird es brutal unmenschlichen Welpenfabriken im ganzen Land nicht mehr erlauben, unsere Tierhandlungen zu beliefern und einen Gewinn aus Tierquälerei und ahnungslosen Verbrauchern zu erzielen“, sagte die Abgeordnete Linda B. Rosenthal, eine Demokratin aus Manhattan, die den Gesetzentwurf der Versammlung gesponsert hat. „Durch die Beendigung des Verkaufs von Hunden, Katzen und Kaninchen in Tierhandlungen können Tierheime mit diesen Geschäften zusammenarbeiten, um adoptierbare Tiere zu präsentieren und ihnen ein Zuhause für immer zu geben.“

Quelle:

Newspunch.com

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